Turn - Versammlung

nächstei. Die» st a ' C a l w.

Geschälte Linsen,

welche sehr schön und vo» au>,en hinein Ge­schmack sind , -e» Maaei, »ich, beschweren,

und nach äralichem Ausspiuch soaar von Kranken ge^ss>> werden tüifen, sind ni Ku­ben b.i Justine H >, »> m er, BäckerS Ehefr, bei der »liieren Brücke.

Branntwein-Verkauf.

Neiu>r glan-heller Fruchibr.inniwein wird in meiner Brennerei jederzen aogegl b n Muster sieben auf Verlangen gegen Nack' nähme ui Diensten

Gnugeuwald bei Nagend, im Ja» 1863 3)3. Gmshesiyer Sk ein.

(5m gewandter Wollsortirer,

sowie auch ein lnchk,.,.r Stricker Geselle siuden bei auiein Lobn d.ul.rube Beschätil gung; wo? sagt di. Retaknon 2 ) 2 .

Calw.

Fabrniß-Bersteigerung.

dlächsten M onla, 2 Febr , als am L ich t m eßr e ier lag,

_ von Mittag? > Uhr an,

wird bei Bäcker Hüne» eine Fabrmß-Ber stclqerung gegen gl ich baare Be-ablung ab gehalten, und kommt vor:

etwa? Fraue,ikle,d>r, Kuchen-Geschirr, 3 schöne WirikSlafeln, 2 einfache Klei. derkäst'N, 3 Beitlaken, t Kin erb ll. lädle, 13 qme Stühle, > aepolsl.rtes Kanapee und allerlei Hauern IN,

>/» Mein imk.reS LogiS, be« 'NtV« st.hend in Stuke, Stuben kam», r, Küche und großen HoUraum, ist bis Georgil in v-rm-eih.n

Reinhard, S -b u h m a ch er, i» der Metzgernasse.

Mein oberes Logis

für einen Herrn oder Fr an ein unm er, sowie

zwei weitere Logis für Familie»,

wovon eines Mil Lasst bt auf den Markt bat dis Geor. ui vermielven

Metzger Raufer aus d m Markt.

HsAKKKK:MKGAL-AKssGA

L Einladmig. L

^ Am LI ch t m e ß fe ie r I a g Abend U halte ich

- Mezelsuppe, I

G

Friedrich Gwinner. M

.H wozu böflichst .»ladet A A K> A N A: H A A H A L: O O I V O W

Ein ordentliches qntaesinntes Mäd­chen findet fogteicl) ein-n »ulen Dienst eres bei d.r Redakuon d. Bl.

Meine sion längst in schöner Qualiiüi bekannten

Bettfedern und Flaum,

wie auch vorruh',.,e neue Bette» dünge ich hiermit wieder in empfehlende Erinnerung 2)2 Earl Klaiber

Chaisen- und Fuhrwerk-Verkauf.

Der Ualerielcha-ke iil, durch Kräntllchkeii veiaulaßt, gesonue», am L ich t m e ß s e i e r tag, den 2. Februar, Morgens 9 Ubr an fangend, in öffentlicher Versteigerung gegei, baare Beiablung m v rkaufen:

Ein. iw'isoännige vieifitzig Chaise, eine einspännige E'aalse, eine» elusoäunigeu schönen Schlitten, einenveispännigen Holischnitien, sowie sämmiltches so illges Fnkr-Geschirr. Gottlieh Groß ,» a n n, Speisewirlh, 2)2. ui Teinach.

2)2- Weil die L-avt.

Ltins amen.

Aechi.r Se.läiid-r Leinsamen eur Sa.n ist auch di.seö Jahr wieder billig zu haocu bei Schütz z Löwe».

Mein unteres Logis

Mil Laden lind Ladcustube dab. ich dis Geör- gii zu vermielhen Cbr. Wägen b aur

C a ! >v

Zu vermiethcn:

Ein freundliches heizbares Zimmer mit oder ohne Bett, sogleich oder bis O'eorgii, bei !

Werkmeister Riecker.

Eine anständige Familie erbieict sich, i,»d wenn cS gewünscht wird,

auch Früh und Ave.kdrisch

Ui geben. Räb-reö bei der R baklion.

DaS von Schne.d.r I/lil V» K e m p f bewohitte LoalS im Bäcker Hullen'sch.» Hans hat auf Geor- gn zu »ermuth-.n

Ehristiau Schn auf er.

heüehend i Liube und - Seumikaui- meru, ist enlweder so.,l. ich oder biS Georg» ui vermi ihe»

I. Beißer im Haaggäflle.

Mein oberes Logis

ist sogleich ober bis Geor,u »u verinleibeu. 2)2. Ritter.

Meine 2 oberen Wohnungen

»ul 3 und 2 Zimmern » s. w. sine svgl ich ober bis Georg» ui vernu lbeu.

Rofine Göppinger.

2)2. Mönliug n

Geld ausznleihen.

Die hiesige Lusis, fle.,e Kat gegen ges.yliche Sicherheit 209 fl a»Sa>' leihen.

300 fl. Pfleggeld

Kat gegen gesetzliche Sichert,'u ausiuleiken Schüller rer M äv. r 2)2. >n Möliltiigen.

300 fl. Pfleggelo

bat gegen ».setzüche Sil' r u ausi ilc hen Phüipp Wei-i, 'Bauer, 2)2. ui Möulinge».

600 fl. Pfleg,eld

sind biS Georg» g g u as tz lche Sicherheit auSmleihen: wo? sa l e .Redaktiou.

300 fl. Pfleggeld

hat gegen gesetzliche Sich r eu a.siuleiben Jobs. Kovp, G Lohn, 2)2. in Möttluigen

hat zu vrkaiise,,

Bierwirik Herma »!i'S 29 iw.

Calw.

Landwirthschaftlicker Bozirksverein.

Aussetzung von Prämien für künstlichen Fntterbau auf dem Schwarzwalde.

I. Nachdem die von dem Vereine unterm 18. Juni v. I. für verbesserte Bauernwirthschasten auf dem Schwarzwatde ausge- setzlen Preise keine Bewerber gefunden haben, hat der 'Ausschuß des Pereins, von dem Wunsche geleitet, seinerseits Niehls unver­sucht zu lassen, um der so häufigen Klage über Futter und Streu-, noth zu begegnen, und in der Ueberzengung, daß eine gesteigerte! Futierprodukiion das einzige Mitt l ist, die tantwirlhschasltiche Cultur im 'Allgemeinen zu heben, ton Beschluß gefaßt, die in dem Aussehreiben vom 18. -Juni v. I. ansgesetzten Preise zurückzu- i ziehen, und dafür Preise für künstlichen Fntterbau ausznsetzen, und zwar

1) einen Preis von . ... 25 fl.

für die beste künstliche Grasseldanlage im Um­fange von 3 Mrgn.,

2) drei Preise von je 15 fl. . . 45 fl,

für ausgezeichnete dergleichen Anlagen im Um­fange von 2 Mrgn.,

3) drei Preise von je lO st. . . - 30 fl.

für ausgezeichnete derglcichenAnlagcn von je t Mrgn.

Bedingung ist, daß die betreffende Morgcnzahl, mit der ein Preis erworben werden will, un getrennt an einem Stücke liegt.

Sollten die Preise unter 1) und 2) nicht vergeben werden können, so werden die darauf entfallenden Beträge zu Preisen 3. Ctasse verwendet.

Tie Anlagen, welche um diese Preise concurriren wollen, müs­sen im lausenden Frühjahre nach der 'Anweisung gemacht werden, welche von dem Vereine in einem besonderen Flugblatts hiefür aus­gegeben werden wird. Ter Termin zur Bewerbung laust mit dem ersten Juni d I. ab, wogegen die Preiszuerkennung selbstver­ständlich erst vor der Heuernte des Jahres 1863 statlfinren kann.

U. Um Denjenigen, welche die Wichtigkeit des vom Vereine angestrebten Zieles erkennen, noch weiteren Vorschub zu leisten, ist der 'Ausschuß erböiig, für die zu den obengenannten Grasseld- 'Anlagen nölhigcn Grassämereien zu sorgen, und hat, um dieselbe