Und bei dem hnhnndert Tha- öehermniß, und ' ar für ihn ein !N sollte.- Die .ein Nebcnmen- Porte „Haben" in ihrem Lexi- theil aus. So llten Goldstücke ur ihm, in die Schloß zu dem schien jede Mit- gegen den Micken, durch ein csließen konnte, en wollen, die eine der edelsten seinem bisheri- uf diesem Wege Mittheilung an - tz hatten, nicht doch ehrlich er- l ihm nicht ein. ssen — und das Zeit gewinne, zu können.
nkt, nicht länger wollen, hinaus, esem Beginnen, . : ihm die Mög- h sich angstvoll »egen; doch ver- - vecknng war so iltsam M Kiste
Vorderwand — . ht, wo sie doch s Gold heraus- - rs Herkommen?, i ete die Mauer- s emand herbeizu- le hohle Stelle, ie erste Vermu- n sein. Er sah wen Kistendeckel verdächtig: —
, ja, daß sogar uni einer Brett- v. geschickt inein- mr wurde, wel- . Er wagte es nger zu klopfen;
)n ließ sich ver- ar er nicht im : er Begierde ge- e von Nahenden n. Er befestigte schob vorsichtig i zu verhindern; stieg er in eine inunter, stieg in Manöver; aber ins Auge, vor w drückte heftig , allein er zeigte
ctsetzima felgt.)
Z. Juni 17,9° N.
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Calwer Wochenblatt.
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Nru. 46. Samstag, den 14. Juni.
1862.
Amtliche Dekanntmachungen.
Calw.
Bekanntmachung der Contiilgeuts-Grenze
Das Kontingent der dießjährigen Altersklasse erstreckt sich bis zur Nummer 150 der Ziehungsliste.
Kon. Oberamt.
« Schippert.
Calw.
Aufhebung einer Floßsperre.
Nach einer Mittheilung des Großh: Ober- amts Pforzheim sind die Arbeiten zur Wiederherstellung des Floßkanals bei Weißenstein beendigt und ist die Floßspcrre wieder ausge hoben, was hiemit zur Kenntuiß der Bester ligten gebracht wird.
Ten 12. Juni 1862.
Kön. Oberamt.
Akt. Reuß, ges. St.V.
Aufnahme von Zöglingen in die Ackerbauschnlen
Ta mit dem Ablauf des Schuljahres 1861—62 wieder eine Anzahl von Zöglingen in die Ackerbauschulen zu Hohenheim, Ellwan- gen-, Ochsenhausen und Kirchberg ausgenommen wird, so werden diejenigen Jünglinge, welche sich um die Aufnahme bewerben wol len, ausgesordertj sich innerhalb 3 Wochen von heute an gerechnet je bei dem Vorsteheramt derjenigen Ackerbauschule, in welche sie ein'zutreten wünschen, zu melden. Die Aufzu- nehmenden müssen das 17. Lebensjahr zurückgelegt haben, vollkommen gesund und für anhaltende Feldarbeiten körperlich erstarkt, mit den gewöhnlichen landwirthschaftlichen Arbeiten bereits vertraut sein, und lesen, schreiben und rechnen können, wie auch die Fähigkeit besitzen, einen populären Vortrag über Land- wirthschaft gehörig auszufassen. Kost, Wohnung und Unterrickt erhalten dieselben frei, wogegen sie aber alle vorkommcnden Arbeiten unentgeldlich zu verrichten, und abgesehen von etwaiger Einberufung zum Militär, die-Verpflichtung zu übernehmen haben, den vorge- fchriebenen Lehrkurs vollständig durchzumachen. Mit den unter oberamtlichem Bericht einzu befördernden Eingaben ist ein Taufschein, Impfschein, sowie ein Zeugniß des Gemeinderatbs -über den Stand und den etwaigen Grundbesitz des Vaters, über die Einwilligung desselben zum Vorhaben seines Sohnes, über das Heimaths- recht, das fPrädikat und die Lausbahn des Anfzunehmenden, sowie ferner darüber vorzulegen, welches Vermögen der Letztere von seinen Eltern dereinst nach Wahrscheinlichkeit zu erwarten und ob er namentlich 'in den Besitz eines Bauerngutes zu gelangen Aussicht hat.
beibringen und nicht durch besondern Erlaß zurückgewiesen werden, haben sich am Montag, den 14. Juli d. I., d Morgens 7 Uhr, zu? allgemeinen Prüfung in Hohenheim einzufinden.
Stuttgart, den 6. Juni 1862.
Centralstelle für die Landwirthschaft.
Oppel.
Akkord von Maurerarbeit.
Nächsten Montag, den 16. dieß, wird Vormittags 10 Uhr auf dem Rathhaus in Hirsau die Wiederherstellung einer eingestürzten Futtermauer an der Calw-Hirsauer Straße im Ueberschlagsbetrag von 45 fl. 18 kr. in öffentlichem Abstreich verakkordirt werden, wozu tüchtige Maurer eingeladen werden.
Hirsau, den 13. Juni 1862.
K. Straßenbau-Inspektion.
Feldweg.
. ' Forstamt Wildberg.
Jagd-Verpachtung.
Die finanzkammerliche Jagd im Revier Hirsau wird
Samstag, den 21. Juni,
Morgens 10 Uhr, auf-der Kanzlei des Forstamts dahier wieder verpachtet.
Pachtliebhaber, deren Verhältnisse dem Forstamt nicht bekannt sind, haben sich bezrG lich ihrer Zulafsungssähigkeit durch gemeinde räthliche Prädikats- und Vermögens-Zeugnisse auszuweisen, wobei bemerkt wird, daß von der Theilnahme am Jagdpacht besonders alle diejenigen Personen ausgeschlossen sind, welchen nach Art. 8. u. 9. des Jagd-Gesetzes v 27. Oktober 1855 die Ausstellung von Jagd- Karten verweigert werden muß oder kann. Wildberg, 11. Juni 1862.
K. Forstamt. ' Niethammer.
Calw.
Jagd-Verpachtung.
Die Ausübung des Jagd-Rechts auf hiesiger, Markung wird am nächsten Montag, den 16. Juni, Vormittags 11 Uhr, auf hiesigem Rathhaus aus 3 Jahre verpachtet, wozu die Liebhaber eingeladen werden. Den 12. Juni 1862.
' Stadtpfleger Schüler.
C.a l w.
Stumpen-Holz.
Soweit es die Stadtwaldungen erlauben, wird hiesigen Bürgern auch Heuer wieder
Selbst-Aufbereitung angewiesen werden. Die Liebhaber haben sich beim Stadtförster zu melden.
Calw, 10. Juni 1862.
Gemeinderath.
Unterhaugstett.
Gypser-Arbeit.
Nach Beschluß des Gemeinderaths soll das hiesige Schul- und Rathhaus verblend« werden.- Die Verblendung ist mit schwarzem Kalk in mindestens 3 Aufträgen 8 Linien dick mit Spritzwurf herzustellen, und mit einem Anstrich zu versehen. Der Voranschlag beträgt per Ruthe sammt Materialien und Gerüsten -I- 5 fl. 48 kr.
Die Arbeit wird im Submisstonswege vergeben. Hiezu Lusttragende wollen, ihre Angebote , vorschriftsmäßig bis zum 21. d. M. beim hiesigen Schultheißenamt einreichen, -und steht es denselben frei, Mittags 12 Uhr bei der Eröffnung anznwohnen.- Die näheren Bedingungen können täglich bei genannter Stelle eingesehen werden.
Der Gemeinderath.
Außcramtliche Gegenstände.
Theater-Anzeige.
Samtzag, den 14 Juni.-
Der Vorbereitungen zur morgenden Vorstellung wegen bleibt oas Theater heute geschloffen.
Sonntag, den 15. Juni 1862:
Zum ersten Male:
Das Volk wie's weint mit» lacht.
Großes Charakterbild mit Gesang in 3 Abstellungen und lOBildern von D. Kalisch. Musik von Conradi.
Indem ich dieses Charakterbild, das aus ver Mitte des Volkslebens herausgenommen und als Spiegel des Lebens dem Publikum vor die Augen gestellt ist, zur Aufführung bringe, möge einem geehrten Publikum beweisen, daß ich in jeder Beziehung das Versprochene erfülle, das ich demselben gegeben, und chaß ich d^rch zahlreichen Besuch ermuntert, mich noch aus größere Sachen einlaffen. kann. Auf die Einsicht eines geehrten Publikums bauend, ladet zu zahlreichem Besuche ein I. Winter.
Gut Heil!
Die Turner Pforz^cim's bringen hiermit den Bewohnern Calw'S für den so frenndli-
--- . .chen Empfang und für die liebevolle, acht
.^.tumpenholz gegen Entrichtung der Aufbe-Iveulsche, gastfreundliche Aufnahme Ihren in-
DieMigen, welche die erforderlichen Änsweiseireitungsgebühr zugewendet, oder Einzelnen zurstigen Dank aus aufrichtigen Turnerherzen dar.