250

L Oie vermöge ihrer balsamischon llcstaneükcilo so hockst cr-H> ^ krischeuet, verschönern«! unck milä einvvirkeuele

A Ill inlt l I t Äet 'selio K,r»l8KK»,i8vI»v D»'«Ri»»88«»t-I

Nl8kikv "ML ist ü Stück 11 kr. 2 St. 21 kr. 4>8t: in 4? Meinem kacket 36 kr. kortvvälerenel äeltt in tlcr Orzins!-'6 ^pakunA ru linden dei Dl»8lii». ^

Ä-^SLrSSLSLSL'SLSLSSSLSSrMMSkSZSSWKrSSEK-SLÄKSAS-B

Alle Sorten Ui^rrfse,

Terpentinöl und Leinöl in sehr guter Qualität empfehle ich zu ge­neigter Abnahme.

2)2. C. W. Heiler.

Stuttgart.

Ein- und Verkauf

von Staats-Obligationen, Anlehens- loosen, Einwechslung von Cou­pons unv Trefferlovsen, Grqtis- auskunft über gezogene Nummern von Anlehensloosen.

Ferdinand Garnier.

Offene Stelle

für einen in der Fabrikation wollener Strickgarne gründlich erfahrenen Manu.

Derselbe findet gegen guten Lohn dauernde Beschäftigung. Lusttra­gende wollen ibre Offerte richten.- 8. poste restante Heilbronn.

H. Külsheimer

in Pforzheim,

vis ä vis vom Römischen Kaiser, empfiehlt sein Lager in Oefeu, Herden für Holz, Coats und Steinkohlen.

Einige Mädchen

im Alter von 1522 Jahren finden dauernde Beschäftigung in der Baum­wollspinnerei von

2)1- Fischer k'Comp.

C a l w.

Ein gebrauchtes Küchekastle

und Nachttifchle hat aus Auf trag zu verkaufen

Buhl, Schreiner.

C a l w.

Geld auszu leihen.

Ich habe aus Auftrag 800 fl. gegen zweifache Si­cherheit anszuleihen.

G. A. Veith.

Ein geordnetes Mädchen

findet bei mir sogleich dauernde Be­schäftigung. Auch suche ich einen

Nopptisch und einige Hocker- len zu kaufen.

2)2. C. W. Heiler.

Es wird eine

Bmlmwollwattmaschine

zu kaufen gesucht; von wem? sagt die Redaktion.

Geld auszuleihen..

8800 fl. sind zum Aus­leihen zu 4V- Procent und gegen gesetzliche Sicherheit parat bei der Gemeindepflege Zwe­renberg. 2)2.

Calw.

Im Verlag von G. Ritmiius erschien im Jahr 1844 und ist bei dem Unterzeichneten um den sehr herabgesetzten Preis von 36 kr. (frü­herer Preis 1 fl. 20 kr.) zu haben: Das Kloster.Hirsau, histo­risch - topographisch beschrieben von A. Franz Steck, ff Stadt­pfarrer in Murrhard. 8°., 348 Seiten, brochirt, mit 2 Ansichten von Hirsau (Hirsau wie es vor seiner Zerstörung war und Hirsau im Jahr 1844) und einem Anhang Gedichten von Ludwig Uhland, Albert Knapp rc.

Da dieses Werk durch die Zeit an seinem Werthe nichts verlor, und sowohl für die Bewohner der Umgebung'als die Historiker von be­sonderem Interesse ist, so glaube ich bei obigem billigem Preis auf einen raschen Absatz rechnen zu dürfen, wobei noch bemerkt wird, daß bei Abnahme von mindestens 6 Exem­plaren das Stück zu 30 kr. abge­geben wird.

A. Vetschläge'.

Im Verlag der Brau »'scheu Buchdruckcrei in Herrenberg ist so­eben erschienen und bei A Oel- schläger in Calw zu haben:

Frachtpreis - Ausgleichungs- Tabellen

zwischen Centnern und Scheffeln, wo­rin ohne Weiteres von jeder Markt- frnchl zu jedem Centnerpreis der Scheffel preis nach dem durchschnitt­lichen Gewicht ZN sehen ist. Auch sind praktische

Gewichts-Tabellen beigegeben. Verfaßt von I. G. Braun. Herrenberg 1861. Ta­schenformat 136 Seiten. Preis ge­heftet 27 kr. Dieses Werk wird sich bald von selbst empfehlen.

Unterhaltendes.

Seine Wege sind nicht unsere Wege.

Ein Bitt aus dem weiblichen Leben. Von R. v. Moscherosch.

(Nus denErheiterungen".) (Fortsetzung und Schluß.)

Fünf Jabre vergingen Frau Fel­der auf diese Weise, unv von Jahr zu Jakr gewann ibr Gemüth an dauerndem innerm Glück und Frieden. Die vernachlässigten Kleinen waren von Anbeginn an von ihr in Affek-- lion genommen worden, hatten sich ihre volle Liebe zu erwerben gewußt, und die Weiskeit hatte dieser Liehe den Drang eingegeben, immer Vas Beste, das höchste Gut ihrer Pfleg­linge zu suchen. Emma hing an ihren Zöglingen mit einer Innigkeit, als ob sie ihre eigenen leiblichen Kin­der gewesen wären. Der angeborene Drang des Mutterherzens hatte in seiner ganzen Kraftsülle sich dieser Kleine» angenommen.

Fünf Jahre waren hingegangen, und seit nahezu zwei Jahren ruhte vie gedankenlose leibliche Mutter von Emma's Pflegbefohlenen im Grab von jeder irdischen Leidenschaft und jedem eitlen Genuß der Weltfreu- , den aus. Ihre Sonne erlosch, ehe sie noch die Mittagslinie ihres Glan­zes erreicht hatte, und Niemand grämte sich aufrichtig über ihren Ver­lust. So sterben meist die Menschen,

we!

We

gell

ihm

die

mit

soll!

scbe

We

star

gedl

Fra

die

schn

wes

Höl

Hel»

dari

Ma

gem

sche

sein

Wele svnf Her Hah ged> gebt Bur derjl Wes, sie > dam übe,

gan

Gal

hakt

rektt

drike

ein»

und

ten

cheli

Die

ren

Watt

4 rete

kein

merk

Mai

chem

gen

nen