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Zeitritt.

llung und kapelle ist eilige Feft- durch die Ausschusses >det nun die Stadt zum Nach §. 2 des Ver­meidliche stung eines enBeilragS on Beiträ­ter Leistung ausschließ- e, sondern sowohl als es Einsam- serung von Löhnen für ei es ganz rmäßigtem Es wird ch Herum- unter Aus- taluten zum , und die- weiblichen r des Ver- :eu es, wie ein werden, vom Ein- Buch ihre teljahrlichen Stelle des Leistung stiges) eill-

lusschuffes:

Müller.

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rrtrag

Calw er

Aclt.

Calw.

Im Verlage von G. RiviniuS erschien im Jahr 1844 und ist bei dem Unterzeichneten um den nun sehr ermäßigten Preis Von 36 kr. (früherer Preis 1 fl. 20 kr.) zu haben:

Das

Kloster Hirsau,

historisch-topographisch beschrieben von

AI. Franz Steck,

Stadtpfcmer in Murrharb.

348 Seiten, brochirt, mit 2 Ansichten, Hirsau wie eS vor seiner Zer­störung war, und Hirsau im Jahr 1844 darstellend.

EinBud wie vaS hier angezeigke, bedarf keiner weitern Empfehlung: eS empfiehlt sich durch seinen inneren Gehalk allen Freunde» einer interes­santen Lectüre, sowie insbesondere den Freunden der Geschichte unserer nächsten Umgebung von selbst; darum folge hier bloß noch ein Jnhalts- Verzcichniß:

1) Einleitung.

Lage des Orts, Klima, Nahrung der Einwohner. Woher der Name Hirsau? Die älteste Beschreibung der geographischen Lage -on Hirsau. Das ehemalige Klo- ster-Oberamt Hirsau. Das jetzige Hirsau.

2) Geschichte des Klosters Hirsau.

Allgemeine Resterionen über das Klosterleben. Duellen der Geschichte von Hir­sau. Erste Abtheilnng. Geschichte des Klosters vor der Reformation. Erste Stiftung einer'Kapelle und eines Hauses bür vier an'richtige Personen durch Helizcna von Calw. 635. Zweite Stiftung eines Beneciktiner-Kloste s dnr- den Grafen Ertafrid von Calw 830. Dritte Stiftung, oder Erneuerung des Klosters durch den Grafen «Valbert von Calw 1086. Kegel des heil. Benedikts. Glanzperiode des Klosters unter Abt Wil­helm und Abt Bruno von Bentelsback. Bruder des ersten Grafen Conrad von Württem­berg. Stiftungen. Re he der Aebte bis zur Reformation und Charakteristik dersel­ben.. Gelehrte und berühmte Lebrer und Schriftsteller d s Kl. Hirsau. Eine Probe aus Abt Wilhelms philosophischen Institutionen. Die Grasen von Calw, Schirmvögte des Klosters. Geschichte des heil Aurcli'ns, Schntzpa'rons von Hirsau. Die Bruder­höhle. Vo» Begharden und Beginnen. Chronologische Uebcrstcl't der Geschichte des Klosters bis zur Reformalion Zweite Abtheilnng. Geschichte des Klosters nach der Reformation. 1535 schickt Herzog Ulrich einen Reformator in« Kloster. Das Interim 1538. 1556 wird eine evangelische Klosterschule in Hirsau errichtet. Die Reihe der evangelischen Aebte wird unterbrochen durch die wiedereingesetzten katholischen. Wilhelm Ludwig, regierender Herzog zu Württemberg, stirbt in seinem schloß zu Hirsau Zer­störung des Klosters durch Melacs Horde»/ Evangelische Aebte zu Hirsau und deren Lebenslauf. Staat, oder Dienst-Instruktion eines evangelischen Abts. Bon den Prä­laten insgemein. Kloster-Präceptorcn zu Hirsan. Scluck-ale des heil. Aurelius vom Ende des 16. Jahrhunderts an. Chronologische Uebersicht der Geschickte des Klosters bis 1830. Einige urkundliche Beilagen. Klosterbeamten und Okficiaitten seit der Re­formation. Evangelische Pfarrer in Hirsan seit 1668 . Alte Stiftungen.

3) Beschreibung der Kirchen unv anderer Gebäude und Kunstwerke des ehemaligen Klosters Hirsau.

Beschreibung der alten uns der neuen KlosterSkirche, nemüch der St. AurclinSkirche gnf dem reckten und der St. Peterskircke auf dem linken Ufer der Nagold. Deutung der Steinbilder am Thur,ne der Petcrskirche, von G. Krieg von Hochfelden. Besondere T> u- tnng der Steinbilder ans der Norrseite des TknrmS. Zu deren Erklärung Legende von der Geburt des naebhertgen Kaisers Heinrich III. in der Mühle zu Hirsan. Beschrei­bung des Klosters im I. 1610 vo» Andreas Reist art. Beschreibung der tziemälde auf den Fenstergläsern des Kreuzgangs. Gemälde in der.Kirche. Tie'Kapelle der heili­gen Jungfrau. Alte und neue Grabdenkmale, Wegzeiger in's Kloster. Gerichte von Uhland, Albert Knapp und Heinrich Zahn. st ^

A. Oelschlager.

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