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Rechnungen,
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, Visiten-, Väress- <k Lin^fekIun^Vsrten,
^ sowie aller im Geschästsleben »orkommenden Druckarbeiten,
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A. Vetschläger.
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L i e b e n z e l l.
Hochzeits-Einladung.
Ain
Donnerstag und Freitag,
den 8. und 9. Oktober,
> feiern wir unsere Hochzeit im Gasthaus zum Ochsen dahier, wozu I wir Freunde und Bekannte hiermit freundlichst einladen.
Carl Friede. Emmendörfer. A Marie Breitling. ^
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Magd-Gesuch.
Ein Mädchen, welches sich über Ehrlichkeit und Erfahrung in häuslichen Geschäften ausweisen kann, findet bis Martini eine Stelle; wo? sagt die Redaktion.
Hobelspäne «LL
zu verkaufen, die Zaine um einen Kreuzer,
Ganzmüller, Glascrmeister.
2)2. -Althengstett.
Mehrere Fässer von ^ 2 bis 7'/- Eimer
hat zu verkaufen
Wundarzt Landskron.
C a l w.
Indem ehemals Nasch old'schcn Hause an der untern Brücke ist ein heizbares, nettes Stübchen zu vermiethen; es könnte dasselbe von stillen geordneten Personen jetzt oder auf Martini bezogen werden. Nähere Auskunft bei F. Schümm.
Ein 22 Jmi haltendes, in Eisen gebundenes, Lotz, Sattler.
auszuleihen gegen zweifache Versicherung:
196 fl. Pfleggcld zu ä'/- Procent bei Martin Bürkle in Speß- hardt. 2)2.
Faß.
Faß verkauft
Geld
Calw.
Haus- und Garten-Verkauf.
Nächsten
Montag, den 5. d. M., Abends ä Uhr,
verkaufe ich meinen Antheil Haus in der Schwane nebst dem dazu gehörigen Garten und Burgacker hinter dem Haus, worauf ungefähr zwanzig tragbare Bäume stehen, im öffentlichen Aufstreich. Liebhaber können es täglich einsehen, und mit mir auch vorher einen Kauf abschlicßen.
Cath. Schumacher, Wittwe.
ZwcifchöncOval- sasser, zusammen 5 Eimer haltend, hat zu verkaufen Störr, Bäcker.
Unterhaltendes.
Spute dich!
(Fortsetzung.)
Zillmer gab ihm seine Tochter sehr gern, denn er wußte, daß sic keinen bessern Mann bekommen konnte, als Karl.
Johanna erhielt 350 Thalcr als erste Aussteuer von ihrem Vater, welcher ihr zugleich andeutetc, daß er ihr, so lange er lebe, nichts weiter geben könne, wolle er nicht sich und den übrigen Kindern Schaden thun. Karl war es nicht in den Sinn gekommen, außer einer einfachen Ausstattung fürs Haus noch ein kleines Kapital zu erwarten. Darum bat er, als er von den 350 Thalern hörte, seinen Schwiegervater Zillmer, sich ja nicht Schaden z» thun, denn erhoffe auch ohne die Mitgift mit der geschickten und gewandten Johanna vorwärts zu kommen. Zillmer aber meinte, so viel Geld entbehren zu können und sprach: „Liebster Karl! Bist ja von Jugend auf so gut wie mein Sohn gewesen; nun bist du cs wirklich, da will ich nun auch für dich sorgen wie für mein eigenes Kind!"
Karl durfte kein Wort mehr er- wiedcrn und cs blieb bei Zillmer's Willen.
Nach der einfachen Hochzeitsfeier