Havre Rew-Uork.

Mein Rhederhaus in Mainz 85 Havre

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hat mir snr die nächsten Abfahrten nach New-PoiE am 18. und 23. April, 1., 8., 16. und 24. Mai

sehr billige Preise

aufgegeben. Indem ich Auswanderüngslustige hievon in Kenntniß setze, empfehle ich mich zum Abschluß von Ueberfahrts-Verträgen unter Zusicherung solider und prompter Beförderung.

Ang. Schnaufer, bei der untern Brücke in Calw.

Arbeiter - Gesuch.

40 bis 50 Arbeiter werden zum Straßenbau nach Unterreichen­bach gesucht und wird denselben außergewöhnlich hoher Lohn, sowie kauernde Beschäftigung zugesichert. Hierauf Reflectirende belieben sich zu wenden an

Wacker in Unterreichenbach.

Lehrlings - Gesuch.

Ein gut erzogener junger Mensch, welcher Lust hat, die Bäckerei zu ler­nen, findet bei Unterzeichnetem eine Stelle'. Wilh. Büchel er, Bäcker.

Calw.

Schöne starke Carviol-, Weißkraut-, Wirsing- und Kohlraben-Setzlinge sind zu haben bei

Gärtner Klöpfer'ö Wtw.

Weizen.

noch etwas Sommerweizen zur Aus­saat zu verkaufen.

Verkauf.

Verdeck isi billig zu verkaufen. Nä­heres bei der Redaktion.

Einen großen eiser- nen Ofen hat zu

verkaufen

Pfrommer im Biergäßle.

2)2. Neuenbürg.

Geld - Anerbieten.

richteten sich nach einem nahen Hügel,

wo ein Hochländer von einem Hunde ! begleitet erschien, der die Heerde vor Beider hiesigenOberamtösparkasieijhm hertrieb.

Geld

können fortwährend Gelder in größe­ren Posten ausgeliehen werden. Die Versicherungen müssen mindestens zur c in Gütern bestehen.

Kassier Me eh.

auszuleihen gegen zwei­fache Versicherung:

44 fl. bei der Stiftspflege zu Agcn- bach. 2)1.

400 fl. Pfleggeld bei Gottlieb Weik in Hirsau.

500 fl. Pfleggeld zu 4'/- Proc. bei JohS. Federmann in Som- menhardt.

200 fl. und 271 fl. Pfleggeld bei Schneider Walther.

250 fl. Pfleggcld bei Christian W a g ner, Sattler.

Seht 'mal," sagte ein Bewohner der Borders (Grenze),wie das Thier allein die Schafe führt. Wahrhaftig, jeder Eurer Hunde verrichtet hier das Geschäft vvn zehn Hirten, und ohne sie wären alt Eure Haiden keine drei Schillinge werth. Ihr solltet Gott alle Tage danken, daß er Euch solche Die­ner geschenkt."Das hat seine zwei Seiten, Herr Thompson; wäh­rend es Hunde gibt, die uns dienen, gibt es auch welche, die uns ruiniren," sagte der älteste Hirte.Und welche?" Die der Plünderer. Sie müssen doch auf Ihren Wanderungen über die Haide schon Fremden auf kleinen Pferdchen mit langen Haaren und einer schwar­zen Hündin begegnet sein. Diese schi­cken chre Hunde nach den Abhängen: dort sammeln sie alle Schafe, die sie ohne Hüter finden, treiben sie vor sich her, sorgfältig die Glenö vermeidend, und führen sie mehrere Meilen weit

Unterhaltendes.

Der Hund des Tobias.

Mehrere schottische Hirten standen aus der Höhe eines Hügels, über die^an einen einsamen^ von dem Herrn nächste Schafschur und den Markt zu zum Sammelplätze bestimmten Orte. «Edinburg plaudernd, bei einandcr.'Diese Hunde haben Menschenverstand, i Die Nacht war im Anzug; ihre Schat-und Keiner von uns vermöchte seinen

ten begannen bereits die einsamen Glens (Schluchten), welche die Berge durchschneiden, einzuhüllen. Plötzlich hörte man ein Horn, und Aller Augen

Hund dazu zu bringen, dasselbe zu thun." Ein jungcrMensch, der bis her geschwiegen, lächelte bei dieser Ver­sicherung des Alten.John Scott be-