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dünntcr Schwefelsäure anflösen kannU Flüssi'arn Leim von noch vor indessen müssen daru dieselben a« pulvert,zngljchei Qualität, als der ist, den sei», und unterlass''» viele Landwirtht^man de, Behandlung testen LeimS mit die Knochendüngung, einmal, weil sie nicht alle eigene Knochenmühlen haben und sodann, anS Furcht hinleraange» zu werde», aut' kein Knochenmehl kau­fen. ferner aber auch, weil die Prä­paralion etwas weitläufig und auch kostspielig ist. CS kommen viele Kno­chen präparirt alS säuret phosphorsau- rer Kalk in den Handel, und wo die Fabrikanten reell zu Werke gehen und die Transportkosten nicht zu beträchtlich werde», bedient sich die Landwirtbschaft dieses Düngemittels mit dem besten Erfolg. Jndeß verhindert auch hier der Preis eine ausgedehntere Anwen­dung.

Ter Zufall wollte nun, daß ein Eng­länder vor Kurzem beim AuSdüngeii seines PferdestaUeö im Dünger eine weiße pulverige Masse bemerkte, welche er bei näherer Pinfnng für Knochen erkannte, ohne sich jedoch erklären rn können, durch welche Einwirkungen die­selben in diesen Zustand gekommen ssin konnten. Rach viel m Hin- und Her denken kgm er aus den Gedanken, daß hier nur der Pseidedünger diese Wir- kling gehabt haben könne, und um sich da- e» zu überzeugen, ließ er eine Par tie Kttt enknvchen mit Pseldedünger in sein m Obstgarten in einen Haufen bringe», und sammelte auf diese Weis im Laut, deS Jahres ein aiisthulicheS Qna.mim, welches hin gepulvert er schien, als eS im Fiübjahr umgeaibei tet w'.n de, um

»n w id.ii. Die verwendeten Knochen waren ganz frisch; doch läßt sich er- warten, daß auch alte Knochen durk den Ps.idedünger aufgelöst werknn, wenn d eser stets frisch von den Pscrde- Kändeih niil j iien verm.ngt w'iv.

alpetersänre erhält, gewinnt man, indem man wasseihelle, sogenannte Ge latine, oder guten Kölner L,im im Wasseibade mit einer gleichen Quanti­tät staikem Essig, ein Viertheil Alko­hol und ein klein wenig Alaun auflöst In Folge deS Essigznsazeö behält die 'ser Leim auch im kalte» Zustande seine Flüssigkeit bei. ist stets für de» Gebrauch bereit und hält sich unbegrenzt lange Er wird von den Fabrikanten falscher Perlen in ziemlich großer Menge ver­braucht!, und dient auch zum Festkitten von Perlmutter, Hornrc in Holz und «Metall.

Zur Eharakteristik der Wot- jaken. Die Wotsaken bewohnen beide Ufer der Wjälka und zähle» sich zur Fa­milie der malischen Völker. E>» her­vorstechender Zug ihres Charakters ist !der Geiz. Da der Woisak in'seiner

sein Weib oder seine Tochter ein Hais tuch zn kaufe» entschließt er sich nicht so bald. Da er das Recht har sein an Feiertagen g>»»nk.n s Bier, wel cheS unter dem Namen Kumpschka be kamit ist, selbst zu biauen, so tunkt e keine Saale Dranniw in »ul einem Bekannten; bat er gleich 100 Pud Mehl verkauft, so brinat er doch selten ine Semmel für 2 Kopeken sumn äns'das Fe>7g!b.'7l','^"d<lN zum Geschenk nut. Ist e.e.

lg'stoiben, so erfordert es die Sille-dap man das Bett uikd Oleider des Lobten ans dem Hause wirft; um aber beides

/Wotjak mit seinem blinden Vater und wollte dies,in giHolsen haben Ihre llnteiHaltung will ich wörtlich mitlhei- ^len:Väterchen, ich habe erfahren daß du Auge» machst. Da ist mein blin­der Vater; kannst du rhm Augen ma­chen?" Der Doktor untersucht den Kranken und erklärt sei» Uebel für heil, bar.WaS nimmst v» aber für'S Augen »rachen?" Kannst du mir 1l> Rubel dafür geben?" »Nein, Väterchen, das ist zu viel! nimm sechs Rubel!"Gut, ich will mich mit sechs Rubeln begnügen." Und machst ^ii beide Augen für sechs Rub-l?" Beide, das versteht sich."Gut, so gebe ich dir drei Rubel, Väterchen, mach ihm nur ein Auge; er ist alt, er hat an einem Auge noch genug."

James Harrod. Ci» Attstedkerkcben.

Harrod, der Gründer von HarrodS» Häuslichkeit alle Milt l rn Befriedi bürg i» K-iilucky, war -niee von jenen gnng seiner B.'dnisnisse findet, so g,hi en, r>ie in die Welr einli,ten,

er seiten in einen Kaufladen,uv snr

»'»den Vater kaltblütig aus Liroh und äß- ihm mir daS Hemd als B'klci düng. Vor einem Arzt erschien ein

wie ungefähr ein Cichenbanm cintritl; niemand fi.ht oder hört ihn wachsen !oder weiß -lwas B-tondereS von sti- ,,'M Das,», bis die Leut, plörlich tinf» st aue» und sich von s ine» Zweigen h'siaNei und von de» Russe» genährt fih.i!, die e, srei.'ebig ans ,h e Kopse reg»'» l .ßt

E, war gioß, k'äflns, st s beiden und eltita i; er batte kein alleres Bub ge­lesen, als das der Natur, kannte keine Kunst als die Watbmaimskunst, haßte ii chis auf Erden, außer den Indianer !unv vvn Iltis und saaie immer nur; ^»Vorwärts. Jungen!" Seine Rflo evai die längste, die schwerste und t». .eilaj,tgtl>; sein nibiaes, offenes "ugp -e,säumte nie, raS sein. Wild zu er» ipäh'ii, v> » Blicken p,S Todfeindes zrr-

zu spare», legt der Wotjak seine» stx,-^'eg'g!,e.i oder d.m Fr-,ins. Wahrste,>

zuzulach'ln: S-in Arm war eben so».'

iUnwweistkhli ch wie feine Znnae - lang« >sam und bedächtig war. Wie kam» man einen Helden griS einem so rohe» ^