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Montag, Sen 34. Januar 1938

sitzende in der Begründung betaute, der Staat könne eine Sabotage seiner für die Sicher­heit der Nation ergangenen Gesetze nicht dulden, zumal sic, wenn sie, wie bei der An­geklagten aus einer grundsätzlich staatsgegne- rischcu Einstellung heraus begangen werbe. Nur mit Rücksicht auf die drei schulpflichtigen Kinder der Angeklagten wurde von dem so­fortigen Erlast einen Haftbefehls Abstand ge­nommen.

Aus der Bewegung

Die Ortsgruppe Hirsau der NSDAP, ver­anstaltete im Nahmen einer Mitgliederver­sammlung wieder einen ihrer Schulungs­abende, zu dem auch die Mitglieder sämt­licher Nntergliederungen geladen waren. Kreisschulungsleiter Pg. Schilling, Bad Liebcnzell, der unmittelbar vom Schulungs­kurs in Sonthofen kam, sprach über den ge­schichtlichen Aufbau des deutschen Volkes in der Vergangenheit und über die große Ver­antwortung, die die heute Lebenden der deut­schen Zukunft gegenüber haben. Die Volks­genossen, die die Schulung versäumen, kön­nen einem wirklich leib tun,' denn sie dringen sich selbst um viele Anregung und berauben sich der Freude am herrlichen Aufstieg ihres Vaterlandes.

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Nagold, 23. Jan. Die Firmen C. Klinglers Erben (.Elektrizitätswerk Nagold), Deckenfa­brik Calw, Werk Jselshausen n. die Schwarz­wälder Tuchfabrik Nohrdorf haben ein nach­ahmenswertes Beispiel sozialen Empfindens dadurch gegeben, daß sie zusammen 6 verdien­ten Gefolgschaftsmitglicdern die vollständig kostenlose KdF.-Fahrt nach Italien ermöglich, ten. Die sechs Glücklichen treten am Montag die Reise nach dem Süden an.

Altcnsteig, 23. Jan. Die Amtseinsetzung des ncuernannten Bürgermeister Krapf findet am Montag, den 24. ds. Mts., nach­mittags 3,30 Uhr im Sitzungssaal des Rat­hauses in Altensteig statt. Zugleich wird der feitherige Bürgermeister Kalmbach ver­abschiedet.

Freudenstadt, 26. Jan. Die Württ. Heim­stätte GmbH, hat sich bereit erklärt, die Durch­führung der Siedlung im Ziegeltal zu übernehmen, die von der Stadtverwaltung im Spätherbst des letzten Jahres propagiert und ausgeschrieben worden ist. Die Ausschrei­bung hatte zur Folge, - nur ein einziger Bewerber für die landwirtschaftliche Sied­lung auftrat, daß dagegen zwischen 20 und 30 Liebhaber für die Eigenheimstedlung vor­handen sind, für die das muldenförmige Ge­lände des Ziegeltals zwischen der Stutt­garter Straße und der Kinderreichcn-Sied- lung angekauft wurde.

Pforzheim, 23. Jan. Im gutbesetzten Saalbau sprach Freitag abend Reichsbischof Müller im Rahmen einer Kundgebung derDeutschen Christen" über das Thema: Volk brich auf zur Einheit im Glauben". In beinahe dreistündigen Ausführungen legte der Redner seine Gedanken für die Schaffung einer Deutschen Nationalkirche dar. Reichsbischof Müller besuchte auf der Durchreise in Breiten das Melanchthon-Ge- dächtnishaus. Er sprach über die Gestaltung und über die Sammlungen des Museums seine Anerkennung aus.

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Kectirictilen

Rus Württemberg

Vg. Schaufler, slellv. Sauschatzmifter

Stuttgart, 23. Januar. Die Partei hat im Einvernehmen mit dem Gauleiter und dem Gauschatzmeister den Pg. Alfred Schauf­let:, bisherigen Kassenleiter des Kreises Stuttgart der NSDAP., ab 1. Januar 1938 zum Stellvertreter des Gauschatzmeisters er- nannt. Pg. Schaufler hat schon vor seinem Eintritt in die Partei im März 1930 als Zellenobmann gearbeitet. Er ist dann nach erfolgter Aufnahme zum Sektionskassierer

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Ministerpräsident nud Außenminister Dr. Etojadinowitfch traf Sonntag abend 20,30 Uhr nach zehntägiger Abwesenheit wieder in der jugoslawische,, Hauptstadt Belgrad «in. Ans dem Bahnsteig «nd vor dem Bahnhof be­reitete ihm eine zahlreiche Menschenmenge eine» stürmischen Empfang. Besonders herz­lich war die Begrüßung durch die Partei- jugend.

Ans der karelische» Landzunge ereignete sich ei» neuer schwerer finnisch-sowjetrnfsischer Grenzzwischenfall. Zwei Soldaten der finni­schen Grenzwache wurden bei der finnischen Ortschaft Raasnli aus nächster Nähe von sow-

jetrnsfischeu Grenzsoldaten beschossen. Ein finnischer Grenzwächter wurde schwer ver­letzt.

Das fowjetrussische Generalkonsulat in Hanka«, in dem seit der Räumung Nankings auch die Sowjetbotschast untergcbracht ist, brannte am Sonntag vollkommen aus. Das Feuer hatte in kurzer Zeit de» gesamten Jn- ueubau vernichtet, sodaß nur die Außen- mauer« stehe» blieben. Die Versicherung des Sowjetvizckonsnls, daß Brandstiftung »icht Vorliege, findet wenig Glauben. Mau bringt de« Brand vielmehr mit der am gleichen Tage erfolgten Überreichung des Beglanbigungs- schrciveuS des neuen Sowjetbotschasters in Znsammcnhang.

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Sauschulungsamt 4/38/8t.

Allgemeine Lehrgang findet vom 30. Januar bis 6. Februar in der Gauschulungs- bysO Kreßbronn statt. Teilnehmer können sich un­mittelbar beim Gauschulungsamt, Stuttgart. Post- sach 825, anmeldsn.

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Organisationen

Die Kulturaufgabe des deutschen Films

Osupropsealiäalejter Nauer vor äen Krei8silm8te!lenleitern

Stuttgart, 2l. Januar. Unter dem Vorsitz von Gaufilmstellenleiter KSlble fand am Freitag­vormittag im Hindenburgbau eine Kreissilm- stellenleitertagung statt. Dem Tätigkeits- bericht des Gaufilmstellenleiters über das abgelau­fene Jahr ist zu entnehmen, daß nicht weniger als 1,3 Millionen Menschen von den Filmvorfüh­rungen der Gaufilmstelle erfaßt wurden. Auf dem Lande waren es in den kinolosen Orten allein 80156S Volksgenossen, während in den Orten, die Lichtspieltheater besitzen, 13 3S2 Volksgenossen in den Genuß dieser kulturell so wichtigen Filmver­anstaltungen kamen. Schulfilme wurden insgesamt etwa 1,2 Millionen Schülern zugänglich gemacht (viermal jährlich je 300 000 Schülern). Daß die Tätigkeit der Gaufilmstelle auch eine wirtschaft­liche Seite hat, geht daraus hervor, daß im Jahre 1937 mit den Filmvorführungen ein Gesamt­umsatz von 350 000 NM. erzielt wurde. In der Hauptsache handelt es sich um staatspolitisch wert­volle Filme, die zu reinen Unterhaltungsfilmen im Verhältnis 8:1 zur Aufführung gelangten.

Nach der Behandlung einiger organisatorischer ragen sprach an Stelle des am Erscheinen ver- inderten Neichshaiiptstellenleitcrs Äeinke Gau- hauptstellenlciter Standartenführer Gerhard Schumann hauptsächlich über die kultu­relle Entwicklung seit der Macht­übernahme. Bus dem Gebiete der deutschen Kultur, zu der natürlich auch der Film zu rech­nen ist, ist in den fünf Jahren nationalsozialisti­scher Führung Unglaubliches geleistet worden. Der nationalsozialistische Staat ging dabei nach folgenden Gesichtspunkten vor: 1. Die deutsche Kultur mußte rücksichtslos gesäubert werden von Ueberfremdungen auf allen Gebieten, vor allem von dem Einfluß der jüdischen Rasse. 2. Man mußte versuchen, sämtliche Gebiete der Kunst zusammenzufafsen und einheitlich auszurichten durch die Organisation der Reichskultnrkammer. 3. Staat und Bewegung mußten daS vorhan­dene und noch entstehende deutsche Kulturchit weiterpflegen, zu welchem Zweck große kulturelle Organisationen aufgebant wurden. 4. Staat und Bewegung hatten die Aufgabe, junge Talents und vielversprechende Kräfte aus kulturellem Ge- biet planmäßig zu fördern. Das beste Unter- psand für die gesamte kulturelle Entwicklung ist die Person des Führers, der selbst der größte Künstler Deutschlands ist. Mit einem flammen­den Appell wandte sich der Redner an die Film­stellenleiter. die nationalsozialistische Weltanschau­ung in das Volk hineinzutragen als Propagan­disten. Höchste Werte der Kultur feien zugleich auch höchste Werte der Propaganda, und wenn beide Aufgaben in einer Hand ver- einigt seien, würden sie wertvolle Diener sein an der ewigen Kultur des deutschen Volkes.

lieber Schulfilm-Pflichtveranstal- tun gen sprach sodann der Leiter der Landes­bildstelle Ziegels. Für die zweckmäßige Durch­führung der staatspolitisch wertvollen Schulfilme seien verschiedene Voraussetzungen notwendig: 1. Die Auswahl der Filme müsse mit größter Sorgfalt vorgenommcn werden. 2. Es sei eine straffe Organisation der einzelnen Filmveran­staltungen vonnöten, damit die Filmvorführungen auch wirtschaftlich tragbar seien. 3. Die Film­veranstaltungen müßten in der Schule gründlich vorbereitet werden. 4. Die Gestaltung der Vor­führung selbst müsse durch Gesang geeigneter Lieder, durch Ausschmückung des Saals usw. ver­vollkommnet werden, und 5. müsse die Filmver­anstaltung, um eine nachhaltige Wirkung auf die Schüler zu erzielen, immer wieder im Unterricht nachklingen, dürfe also mit der Vorführung des Films nicht abgeschlossen sein.

Von dem Gaufilmstellenleiter und den Kreis­filmstellenleitern herzlich begrüßt, trat dann noch Gaupropagandaleiter Mauer an das Redner- pult, um den Kreisfilmstellenleitern zunächst den Dank der Gaupropagandaleituna für die im ver­gangenen Jahr geleistete Arbeit zu übermitteln. Die Aufklärungsarbeit durch den Film habe sehr viel zur Verständigung zwischen Stadt und Land beitragen können, und schon allein auf diesem Ge­biet habe das deutsche Filmwesen große Pionier­arbeit geleistet. Film und Theater gehören zusam­men und leisteten sür unser Volk wichtigste Er­ziehungsarbeit. Da eS aber kein billigeres und Praktischeres Mittel als den Film gebe, die Volks­genossen am kulturellen Leben der deutschen Nation teilnehmen zu lassen, sollte man mit diesen Film­veranstaltungen noch mehr auf das Land hinaus­gehen. als dies heute schon der Fall sei. Auch der Gaupropagandaleiter forderte die Kreissilmstellen- leiter auf, in kameradschaftlicher Zusammenarbeit das große Ziel des Nationalsozialismus zum Erfolg zu führen. Auch ihre Arbeit habe sich unter den einen Gesichtspunkt zu stellen:Wie nützt der Film dem ganzen Volke?" In diesem Zusammen­hang erweiterte der Redner seine Ausführungen auf sämtliche Gebiete nationalsozialistischer Pro- pagandarbeit. wobei er eine mit größtem'Inter- esse aufgenommene Uebersicht über die innen- und außenpolitische Lage gab.

Mit herzlichen Dankesworten an Gaupropa­gandaleiter Mauer und einem Sieg-Heil auf den Führer, schloß Gaufilmstellenleiter Kälble die Tagung. Nachmittags fand eine gemeinsame Be­sichtigung des Reichssenders statt, während der Abend einem kameradschaftlichen Beisammensein unter Mitwirkung verschiedener Künstler vom Staatstheater und vom Reichssender Stuttgart Vorbehalten war.

ausgerückt und hat vom Dezember 1930 bis August 1932 die stark angewachsenen Ge- schäfte eines Ortsgruppenkasfenleiters der damals ganz Stuttgart erfassenden großen Ortsgruppe besorgt. Nach der Bildung des Kreises Stuttgart im August 1932 erhielt Pst. Schaufler den Posten eines Kreiskassen- lerters, den er bis zu seiner Ernennung zum stellvertr. Gauschatzmeister in mustergültiger Weife ausfüllte.

SS Selmplakette fSr-enFiMinniMtt

Stuttgart, 23. Januar. Der Führer des Gebiets Württemberg (20) der HI., Gebiets- sührer Sundermann, hat dem würt- tembergischen Innenminister Dr. Schmid zu feinem 60. Geburtstag die herzlichsten Ge­burtstagsglückwünsche im Namen der Schwä- bischen Hitler»Jugend ausgesprochen und ihm gleichzeitig im Auftrag des Reichs- jugendführerS die erste HI.-Heim­

plakette in Württemberg verliehen. Diese Auszeichnung erhalten diejenigen Per­sönlichkeiten von Partei und Staat, die sich um das Heimbauprogramm der HI. beson­dere Verdienste erworben haben.

Schreckliches Ende einer Neckerei

Kreßbronn, Kreis Tettnang. 23. Januar. Ein Dienstknecht war mit dem Schälen von Hopfenstangen beschäftigt. Dabei wurde er von einem elfjährigen Jungen geneckt und mit Schneeballen geworfen. AuS Aerger dar­über warf der Knecht in unüberlegter Weise das Schälmesser nach dem Jungen. Dieses traf den Knaben in den Unterschenkel und verletzte ihn so schwer, daß infolge deS eingetretenen Blutverlustes Lebensgefahr be­stand. Das Leben des Knaben konnte nur er­halten werden durch eine alsbald vorgenom­mene Blutübertragung und die A m- putation des Beines.

DAF. Reichsbetriebsgemetnschast Hand­werk. Der Kreishandwerksmeister. Am 25. Januar findet um 20 Uhr imKleinen Saale" desBadischen Hof" in Calw eine Versammlung der Handwerksmeister und Gefolgschaftsleute des Handwerks statt, bei der die Pgg. Protz und Leybrand vomDeut­schen Handwerk in der DAF.", Gauwaltung Württemberg-Hohenzollern sprechen werden. Die Versammlung wird über wichtige Fra­gen im Handwerk erschöpfende Auskunft ge­ben. Die Meister werden aufgefordert, mit Gesellen und Lehrlingen vollzählig die Ver­sammlung zu besuchen.

NS-FrauenschastDeutsches Fraueuwerk Ortsgruppe Calw und Jngendgruppe. Die Ortsfrau enschaftsleiterin. Am Dienstag, den 3S. Januar ist Pflicht­abend im Heim. Es spricht Pg. Enten- man n. Beginn 8,15 Uhr pünktlich! ^

Landesbauernschast Württemberg, Fach­schaft Gärtnergesolgschast, Calw. Heute, Mon­tag, im Saal der Landwirtschastsschule Vor­trag über Vermehrungsversahren in Gar­tenbau. Bitte um volle Teilnahme. ''

EinSiln-enkeglfter -es Sla-t-ll-es"

Besigheim, 23. Januar. Wie Bürgermeister Fuchs mitteilt, hat sich in Besigheim, vor- wiegend in der Altstadt, eine schreiende und geschmacklose Reklame breit gemacht. Alle geschmacklosen Schilder, ob sie Schuhe, Schuhwichse, Schokolade, Zigaretten, Bier, Mundwasser, Benzin, Briketts und ähnliches ankündigen, müssen verschwinden. Die Stadtverwaltung Plant die Anlegung eines Sündenregisters des Stadt­bild e s", in das die Namen derjenigen ein­getragen werden sollen, die ihre schöne Heimatstadt verschandeln und der Aufforde­rung zurEntrümpelung" des Stadtbildes nicht Nachkommen.

8port

Handball am Sonntag

gb. Altensteig 1 TB. Calw 1 3:8

gd. Altensteig Jg. TB. Calw. Jg. 0:10 *

Tommy Karr wurde ausgepfiffen

Braddock schlug Farr nach Punkten In der Nacht zum Samstag wurde im Neuyor­ker Madison Square Garden ein weiterer Aus­scheidungskampf sür die Schwergewichts-Weltmei­sterschaft der Boxer ausgetragen. Der frühere Weltmeister Jimmy Braddock- NSA. (199,5 englische Pfund) halte den englischen Schwer­gewichtsmeister Tommy Farr (207 Pfund) zum Gegner. Bor rund 17 000 Zuschauern wurde der mit so großen Hoffnungen gestartete Engländer in einem 10-Runden-KamPf glatt nach Punkten geschlagen. Braddock gelang es in der 6. Runde mit einer schweren Rechten und mit darauffolgen­den Aufwärtshaken Farr in die Seile zu schla­gen, wo der Engländer in verzweifelter Lage den rettenden Gongschlag abwartete. In der 9. Runde wurde daS enttäuschte Publikum unruhig und spornte die beiden Kämpfer lebhaft an. Braddock zeigte sich in der letzten Runde wieder in alter Form und immer wieder kam er mit schweren Rechten auf Körper und Kops seines Gegners durch. Farr wurde geradezu durch den Ring ge­trieben. Als der Punktsieg Braddocks verkündet wurde, weigerte sich Farr. feinem Gegner wie üblich die Hand zu geben, worauf er für fein un­sportliches Verhalten ein wahres Pfeifkonzert über sich ergehen lasten mußte.

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Danksagung

Für all die Liebe, die unser Vater während seiner Krankheit erfahren durste und für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme an dem großen Ver­lust, der uns betroffen hat, danken wir herzlich.

Frau Anna Lutz mit Kindern

Der »elmstseckanke

stricket in ckerZctnvarrwalck-^Vackt* ckie v/eit^Eb^nckste stürckerun^, ckie mnizste pstese. 8ie ist ein Heimatblatt von anerkanntem V/ert. Darum Zeliürt sie rur un- entbetirlicken täglichen lViittagslektüre aller öevvotmer von Ltsckt unck Kreis Osivv.