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bcnd, hat seiner Religion nicht so dechdst- christliche Gemeinde immer cikannt,! im Uebrigen nach morgenländischer nnd Gedankens Blässe eikränkeln lassen, und der große VineentiuS von Paula heidnischer Weise heißt PanluS sie in wie sie der Religion deS inännüchei^unial hat den Berns deS WeibeS incher Kirche schweigen. Doch war in Geschlechtes angcflogen ist. Die deutsche Frau kann, ohne zn erröthen, daö Lob noch hören, das vor einigen Jahren ein Engländer ausgesprochen: die Deutschen seien ein frommes und gott inniges Volk wie kein anderes. Und geübre Siegerinnen auf dem Felde derj Liebe zu den Brüdern um GotteSwil- len werden sie dann auch Söhne gebären und heranziehen in solcher Lie- besübung zum Mitthaten und Mitrathen, Wie in die Hütten des Volkes, in die Nathsäle der Gemeinden und ssi das Ober- und Unterhaus der Nation das Vaterland sie bedarf und ersehnt zur Heilung «seiner Wunden.
„Schafft aus dem weiblichen Theile der Bevölkerung eine Nationalgarde
deS Armenwesenö, die wohlthätigen
Formen für Wohlstand, und die sittliche Kräftigung der ärmeren Volkö- klassen werden nicht lange auf sich warten lassen. Vertheilt unter diese Gar de noble (und mobile) eure Bedürftigen und gebt ihrSiz und Stimme im
leiner Pfianzschnle christlicher Barmherzigkeit gewindigt." Dazu hat eine große Todte den Fahncnsprn.h geschrieben: „Schon als natürliche Wesen sind wir Frauen gestellt aus daS Gebiet der Liebe, der dienenden, der aufopfernden , der nie ermüdenden. UnS sind die Kräfte der Liebe gegeben, an denen alle irdische Stärke erlahmt. Vor unS liegen alle Werke der Barmherzigkeit, für weiche der Staat verge bens Sold und Ehre bietet, für web che vergebens seine Gesezwächter sich abmüheu." Gerade auch der Auflö- nng des Fam ilienlebenS, an der das neuere Leben so furchtbar krankt, wird nur durch die Trägerinnen der Familie- wenu sie solche Bürgerinnen des Frie- denS und Thätelinnen der Liebe sind,
den Erweisungen der thätigen Menschenliebe die Frau nicht auf das eigene HauS beschränkt Wie es ein rechter Gottesdienst und also von Anfang christliche SountagSsrende war, „die Witlwe in ihrer Trübsal zu besuche»,'" so war eö in den ersten christlichen Jahrhunderten, nach der Schilderung deS Kirchenvaters Tertullian, ganz besonders das Geschäft der christlichen Hausfrau, die Armen und Kranken in ihren Hütten, die gefangenen Bekenner in den Kirchen zu besuchen und ihneli jede Handreichung der Liebe zu leisten, die in ihren Kräften stand.
(Schluß folgt).
Vermischtes.
Stuttgart, 13. August. Gestern Nacht zwischen 11 und 12 Uhr gab eS auf dem Marktplaz eine arge Prügelei, wobei eS auch au Messerstichen nicht fehlte; einige Verwundete wnr-
>gcsteuert werden.
DaS ist die jezt zur Geltung kommende, zur dringenden Rothwendigkeit gewmdene neue Weltstellung des Wei-! bes, von der ich oben gesprochen.!
« n lrhlistenthnm, die Religion der den von der Polizei verhaftet, den an-
Armenpfleg,chaftsrath. D.eß halte 'äfLicbe, der Freiheit, und der Gleich-ldern aber vergeblich nachgesezt für den ersten 'und wichtigste» Schritt et vor Gott, hat sie begründet. Jstwird die eingeleitete Untersuchung''chre zur wirksamen Besserung des LodseS d,r ersten, noch mitte-, in. Heidenthun, Namen schon zu Tage bringen .venu unserer Bedürftigen." So ruft mit:,,,,- J-wenthum wohnenden Christen- sie auch bei Nacht „übt zu onuitteln mir ein anderer Rufer in dem Stm'tchstcho war daS Hervortreten dieser waren. Die Schlägerei gieng mm ei- der Liebe gegen die Selbstsucht und das^Mmg zum Leben, wie wir sie immer benachbarten Bierwirthschast ans Elend. Ein Anderer ,ezt hinzu: „Wo^s,uge haben, weniger möglich und uö- Gestern Nachmittag kam das 2-.' eS gilt, daö blutende inenschliche Herz ststg. Die Liebe zn den Brüdern schuf'Jahr alte Kind des Mehlhändler Kett" zu lindern, wo eS daraus ankommt, pst Diakonen, Sie halfen dem Be-si-er in Berg, unter den Eil,vagen, in stiller, biugebender Selbstverleug-.pürsnisse ab. Das Weib in ihrer voll-jNachdem Pferd und Wagen über das
selbe hinweggerollt waren, stand es ruhig aus und gieng seiner Wege, da
mmg jedem Athemzuge der kranken^chrjst,ichc„ Berechtigung und Verpflich Seele zu lauschen und jedem Seuszer^ung sollte vor Allem ihre Kinder er nachzugehen mit dem Blicke der Ei-Kohen, mit sanftem, stillem Geiste ini es glücklicherweise nicht im mindesten barmung, mit dem Wort der Liebe,^Hmise walten, unterthau dem Manne,'beschädigt worden war.
da ist di- priesterliche Stätte, au der wie die Gemeinde unterthau ist dem!-' " f , -
das Weib zu wirken hat. Das hat Herrn, der sich für sie hingegebenssDruck und Bering dcr Nidmiu/scheil Bug-
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drnckerel iu Calw.