Altenstcig, 24. Aug. Morgen trifft Einquar­tierung für zwei Tage ein- Es ist eine Kom­panie einer Nachrichtenabteilung. Eine andere Kompanie wird nach Berneck gelegt und eine weitere in Orte des vorderen Bezirks.

Pfalzgrasenweiler, 24. Aug. Das mit er­heblichen Kosten von der Gemeinde errichtete Freibad wurde am Sonntag unter grober Be­teiligung der Einwohnerschaft eingeweiht. Leider war das Wetter nicht besonders gün­stig, so baß mancher eineGänsehaut" bei die­sem Anlaß bekam. Das neue Freibad ist für die Gemeinde «in wesentlicher Fortschritt. Das Schwimmbecken ist 13 m breit, 6V m lang; es bleibt Las ganze Jahr hindurch gefüllt, weil es zugleich als Feuersee dient. Das Wasser spendet zunächst die Ortswasserlcitung, später soll es aus einer Brunnenquelle bezogen wer­den.

Sulz a.E., 24. Aug. Am Sonntag morgen gegen 4 Uhr stürzte der 59 Jahre alte Ludwig Dengler wohl infolge eines Unwohlseins die Stiege hinunter und brach das Genick. Am Montag morgen gegen 9 Uhr starb Frau Lin­denwirt Weiöle an einem Schlaganfall im Alter von 49 Jahren.

Weilderstadt, 24. Aug. Der Fußball-Verein feierte am Sonntag auf seinem schön gelege­nen Sportplatz auf dem Galgenberg.sein 25- jähriges Bestehen, mit dem ein Sportfest mit Fußball-Pokalspielen verbunden war. Daran beteiligten sich auch die Nachbarvereine aus Nenningen und Malmsheim und weiter Spie­ler der Meistermannschaft Stuttgart.

Neuenbürg, 24. Aug- Der Soldatenbund hielt im Gasthaus z.Eintracht" seinen mo­natlichen Kameradschafts - Abend ab. In der Reihe der beginnenden Vorträge sprach der Fürsorgeoffizier vom Wehrbezirkskommando Pforzheim, Major Graf v. Schwerin, über das Fürsorgewesen der kurzfristigen und langdienenden Soldaten.

Pforzheim, 24. Aug- Die Oestliche Karl- Friedrich - Straße zwischen Marktplatz und Rosenstratz« wirb vom 30. Aug. bis 20. Sept. wegen Straßenbauarbeiten für deck öffent­lichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung er­folgt über den Schloßberg und die Linden­straße.

Enzberg, 24. Aug. Letzte Woche hatten die Mädels des weiblichen Arbeitsdienstes hohen Besuch. General der Flieger Milch, dessen Tochter im Enzberger Lager ihre Arbeits- bienstzeit verbringt, und Generalmajor Udet waren erschienen und verbrachten einige un­terhaltende Stunden im Kreise der vierzig Mädels des Lagers.

Mühlacker, 24. Aug. Bei dem Gewitter am Sonntag schlug der Blitz in die Lichtleitung eines Hauses und verursachte Kurzschluß- Durch das schnelle Eingreifen eines städtischen Monteurs wurden schlimme Folgen verhin­dert.

Nürtingen, 24. August. (Aus Bergnot gerettet.) Vier Nürtinger Bergsteiger wurden in den Dolomiten von einem schweren Gewitter überrascht. Einer VVn ihnen konnte sich durch den gleichzeitig hereinbrechenden Nebel bis zur nächsten Hütte durchfinden, die er am späten Abend erreichte. Alsbald brach eine Rettungsexpedition auf, der es nach großen Mühsalen gelang, die drei zurückgebliebenen halb erfrorenen Bergsteiger, die in einem Kamin Schutz gesucht hatten, zu bergen.

- SAGturm Keidenkeim c erringt den Rudolf Seß Pokal

Heidenheim, 24. August. Im Wanderpreis­schieben um den Rudolf-Heß-Pokal der SA. siegte zum zweitenmal SA.-Sturm 21/127 Heidenheim mit 1609 Ringen vor den SA.- Stürmen Berlin - Brandenburg, Schlesien. Niederrhein und Ostland. Die Wettkämpfe werden innerhalb der SA.-GruPPen durchge­führt und die Unterlagen zur Entscheidung an die Oberste SA.-Führung eingesandt. Nun hofft der Sturm Heidenheim auch im näch­sten Jahr als Reichssieger aus dem Wett- kampf hervorzugehen, um endgültig den Pokal in seinen Besitz zu bekommen.

Neuer SauverbandSleiter -es Neichskolonlalbundes

Stuttgart, 24. August.

Der bisherige Gauverbandsleiter Pg. Kübel hat den Bundesführer des Neichs- kolonialbundes. Reichsstatthalter General Ritter von Epp, aus organisatorischen Grün- den um Enthebung von seinem Amt als Gauvcrbandsleiter gebeten. Diesem Wunsche hat der Bundesführer unter gleichzeitigem Ausdruck herzlichen Dankes für die von Pg. Kübel als Gauverbandsleiter für den Reichs­kolonialbund geleistete Arbeit entsprochen. Pg. Kübel, der Kolonialdeutscher ist und im Kriege unter General von Lettow-Vorbeck in Deutsch-Ostafrika gekämpft hat, wird vom Neichskolonialbund seine ehrenamtliche Tä­tigkeit auch weiterhin als Leiter des Kreis­bundes Stuttgart zur Verfügung stellen.

Mit der Führung des Gauverbandes Würt- temberg ist Pg. Konsul K o r f f - Stuttgart, von der Bundesführung betraut worden. Pg. Korff ist Ausländsdeutsche! und wurde 1933 nach vorhergehender Gefängnishaft wegen nationalsozialistischer Betätigung aus Oester- reich ausgewiesen. Er gehört seit 1934 der Gauleituna Württemberg/Hohenzollern an.

zsamempfWr au« tmzivrwrom

Stuttgart, 24. August.

Die neue Fassung der Zivilprozeßordnung stellt im Interesse der Wahrhaftigkeit auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens be­wußt falsche Parteibehauptungen unter Strafe. Wer somit als Partei oder Zeuge vor dem Zivilgericht bewußt etwas Unwah- res aussagt, macht sich wegen Betrugs straf­bar. Das Schöffengericht hatte sich nun zum erstenmal mit einem solchen Fall zu befasien. Angeklagte war die 34jährige ledige Berta Sanzenbacher aus Tübingen, wohnhaft in Stuttgart, und zwar wegen fortgesetzten versuchten Betrugs. Die Angeklagte, Mutter von vier unehelichen Kindern von verschiedenen Vätern, hatte dem Jugendamt auf Befragen verschwiegen, daß sie während der gesetzlichen Empfängniszeit neben dem von ihr als Kindsvater in Anspruch genom- menen auch rwch mit eijMi andern Mann Umgang gehabt batte. Sie hatte dadurch das gutgläubige Jugendamt veranlaßt, eine Unterhaltsklage zu erheben und ihr das Armenrecht bewilligen zu lasten. Die Klage wurde aber vom Amtsgericht abge­wiesen, da ik>r Mehrverkehr durch eine Zeu- aenaussaae festaestellt war. Vor dem Schöf-

sengericht wurde dieser Zeuge nochmals ge­hört und alsdann beeidigt, weil die Ange­klagte den Verkehr mit ihm beharrlich ab­stritt. Sonach blieb es nur beim Versuch einer Täuschung des Amtsgerichts. Die An- geklagte wurde trotz ihres hartnäckigen LeugnenS für schuldig befunden und zu 35 Mark Geldstrafe oder einer Woche Gefängnis verurteilt.

Speiseöl a«§ MMniriMn

Reue Maschinen auf der Hellbrauner Winzerschau

Eigenbericht Oer 88 Presse

Heilbronn, 24. Aug. Aus Anlaß der ersten Neichstagung des Deutschen Weinbaues ist in Heilbronn eine große Lehr- und Industrie- schau aufgebaut worden, die den Zweck ver­folgt, dem Weingärtner eine Fülle von An- regungen sür die Ertragssteigerung und Qualitätsverbesserung seiner Erzeugniste zu geben. Die Ausstellung gibt durch eine Reihe von Versuchsanlagen, unter denen die Neben­pflanzen auf der Schutthalde auffallen, prak­tischen Anschauungsunterricht über neuartige Züchtungsversuche und veranschaulicht außer­dem sachgemäße Schädlingsbekämpfung. In Sonderausstellungen des Böttcher- und Küferhandwerks wird bewiesen, daß nicht allein die Sonne den Trauben Reife und Güte gibt, sondern daß Blume und Spritzig­keit des Weines auch durch die richtige Faß- und Weinpflege erzielt werden. Eine kleine Sensation für sich stellt eine neukonstruierte Maschine zur Verwertung der Traubcnkerne dar. Speiseöl, das in klarem Fluß ans der Presse rinnt, zeigt dem Beschauer die Bedeu- tung sinnvoller Abfallverwertung. Eine Wein­kosthalle, in der Marken ans allen deutschen Weinbaugebieten vertreten sind, schließt die reiebbaltia? Sckiaii ab

Drei Monate Gefängnis für MrkartenWWertiMN

Balingen, 24. August. Eine große Dumm- hert leisteten sich zwei bisher unbescholten Frauen aus einer Landgemeinde des Kreises Balingen. Beide arbeiteten in einer Trikot­fabrik in Ebingen und fuhren mit der Reichs- bahn an ihre Arbeitsstelle und zurück. Die eine, die nur fünf Tage in der Woche be- schästigt war, hatte eine Kurzarbeiterwochen­karte, die andere fuhr mit einer gewöhnlichen Arbeiterwochenkarte. Nun traf es sich, daß die erste ausnahmsweise an einem Samstag arbeiten sollte, während die andere ausge­rechnet an diesem Tag feiern durfte. Da die Kurzarbeiterwochenkarte bereits abgelausen war, kam ihre Inhaberin aus den verhäng, nisvollcn Gedanken, sich die Wochenkarte der anderen auszuleihen. Diese war. nachdem ihr 20 Rpfg. versprochen worden waren, dazu bereit, nur riet sie, die aus der Wochenkarte angebrachte Unterschrift wegzumachen, da­mit der Mann an der Sperre keinen Ver- dacht schöpfe. Dieser Rat wurde befolgt, sie radierte die Unterschrift weg. brachte auf der Karte ihre eigene Unterschrift ag und fuhr damit nach Ebingen. Als sie bei der Rück­fahrt die Karte abgab, kam der ganze Schwin­del heraus. Vor dem Schöffengericht Valin- gen wegen erschwerter Fälschung einer öffent­lichen Urkunde in Tateinheit mit Betrug und wegen Beihilfe hiezu angeklagt, beteuerten beide. d« sie nicht gewußt hätten, daß dies

eine Urkundenfälschung sei. Allein es HÄs § ihnen wenig, denn Unkenntnis schützt vtzr Strafe nicht. Das Schöffengericht verurteilte entsprechend dem Antrag der StaatSanwalf- ! schast die Täterin zu drei Monaten, ihre Hek- " ferin zu vier Wochen Gefängnis. H '

sümsensnam auf -m Noörnfee

Friedrichshafen, 24. August. Eine Fried- , richshafener Gesellschaft, darunter zwei Kin- ! der, hatte am Sonntag mit einem Motor- ! boot einen größeren Ausflug unternommen. Als sich das Boot am späten Abend auf der ! Rückfahrt befand, brach plötzlich ein hef- tiger Sturm los. Da unglücklicherweise bald darauf der Motor streikte, wurde das steuerlose Boot ein Spielball der Wellen. Ob- > wohl sich das Boot nicht sehr weit vom Ufer ! entfernt befand, wurden zu dieser späten j Stunde die Hilferufe nirgends gehört. Da. ! entschloß sich einer der 13 Insassen des Mo- ! torboots, den Versuch zu unternehmen, das Land schwimmend zu erreichen, was ihm auch gelang. Er rief das Polizeiboot zu Hilfe, das mit Scheinwerfern mehrere Stunden lang den See absuchte, ohne indes eine Spur ^ des Bootes entdecken zu können. Erst beim ^ Tagesgrauen konnte es von einer am Land i eingesetzten Snchpatrouille in ziemlicher Nähe des Ufers gesichtet werden. Hilfsbereite Fischerboote brachten die Ausflügler ans' : Land.

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MLnUKevickts !

Stuttgarter Schlachtviehmarkt

vom Donnerstag, 24. August

Auftrieb: 18 Ochsen, 177 Bullen. 163 Kühe,

114 Färsen, 953 Kälber, 672 Schweine. >

Preise: Ochsen a 4042, b 37: Bullen a 40 >

biS 42. b 38, c 32; Kühe a 40-42, b 3338, c 25 >

bis 32, d 20-24; Färsen a 40-43, b 39; Kälber I B Andere Kälber a 60-65. b 5359, c 41-50, ^ d 3340; Schweine a 56,5, b 1. 56,5, b 2. 56,5, c 55,5, d 52,5, e 58.5, f 52.5. g 1. 56,5. g 2. 50 biS 53; Eber und Altschneider 5354,5 RM. für je 50 Kilogramm Lebendgewicht.

Marktverkauf: a-Kühe, a- und b-Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt, Handel in den übri- gen Wertklassc» ruhig. Kälber mäßig belebt, Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Großhandlspreise für Fleisch vom

24. August. Ochsenfleisch 1. 7578; Bullenfleisch 1. 72-75, Kuhfleisch 1. 7275, 2. SS63,3 3. 48-52, Färsenfleisch 1. 75-78, Kalbfleisch 1. 8S bis 97. 2. 70-80, Hammelfleisch 1. 86-90, 2. 70 bis 80, Schweinefleisch 1. 73 RM. für je 50 Kilo­gramm. Marktverlaus: Ochsen-, Bullen, und Fär­senfleisch lebhaft. Kuhfleisch ruhig, Kalbfleisch be­lebt, Hammelfleisch ruhig. Schweinefleisch lebhaft. ^

Stuttgarter Kartoffelmarkt auf dem Leonhards- Platz vom 24. Aug. Zufuhr: 120 Zentner BöhmS s frühe, runde, gelbe, Preis sür 50 Kilogramm: 3.70 bis 3.90 RM.

Weilderstadter Marktbericht ^

S ch w e i u e m a r k t: 68 Läufer, 58E2 NM. ö. Paar; 1750 Milchschweine, 2854 RM. das Paar. Handel lebhaft; kleiner Ueberstand.

Vieh mar kt: 4 Ochsen, 600680 RM..

62 Kühe, 250630 NM., 46 Kalveln, 4M620 NM., 63 Einstellvieh, 135-370 NM-, je da3 Stück. Handel lebhaft; Preise fest.

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