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Am Montag, den 10. Januar 1927 beginnt der

neue Kurs.

Die angemeldeten Schülerinnen wollen sich am Mon­tag, den 20. Dezember, nachmittags 2 Uhr, in der Frauen­arbeitschule (früheres Bezirkskommando) zur Aufnahme einfinden. Nur diejenigen Schülerinnen, welche an ge­nanntem Tag ihre Anmeldung mündlich oder eo. schrift­lich wiederholen, können am 10. Januar ausgenommen werden. Auswärtige Schülerinnen bringen ihre Fahr­kartenausweise zum Abstempeln mit.

Calw, den 15. Dezember 1926.

Die Schulletterin: Lisa Fechter.

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Wir sind wieder aus dem Weg zur Höhe des Festes der Liebe und des Lichtes. Schon sind Tausende von Herzen und Händen dabei, das Weihnachtsfest, dies schönste aller deutschen Feste, auch für die vielen, die im Dunkel der Not und Sorgen leben, zu einem Fest der Freude zu machen. Je näher Weihnachten kommt, desto emsiger schafft die Liebe. S» mancher, der unter dem harten Druck der Not längst nicht mehr fähig war, an Menschenliebe zu glauben, findet sich selbst wieder, wenn ihm freundliche Helfer zu Weihnachten Gaben der Liebe bringen. Unser Volk blickt aus große Scharen solcher, denen Weihnachten diesmal statt Freude und Gaben Schmerz uno tiefen Kumme« dringen mühte, wenn nicht die Macht der Men­schenliebe helfend und lindernd sich auswirken würde. Man denke nur an die Witwen und Waisen unserer auf dem Felde der Ehre für uns Alle gefallenen Helden. Wie so viele unter ihnen würden heute das traute Fest des Lichtes in Glück und Sonnenschein feiern können, wenn nicht der Gatte und Vater das Opfer des Krieges ge­worden wäre. Doch wohl jeder, der im Kampfe um de» Vaterlandes Ehre siel, hat als leckten Gedan­ken den an seine Lieben daheim gehabt vor allem, wenn er Vater und Gatte war. Uns allen sind diese vielen in Not und Dürftigkeit lebenden Witwen und Waisen gefallener Helden ans Herz gelegt; nicht zuletzt auch unsere Altveteranen, denen das hohe Alter an und für sich jede Erwerbsmöglichkeit genommen hat.

Zum Weihnachtssest hier nach Kräften mit Liebe zu helfen, ist vornehmste Menschenpflicht und Gebot rechten kameradschaftlichen Sinnes. Wer wollte sich solcher Pflicht entziehen?

Wenn jeder nach seinen Kräften gibt, dann wird cs auch Heuer möglich sein, zu beweisen, daß wir in unserem WUrtt. Kriegerbund den ernsten Willen haben, den Leben­den wie den Toten unsere Dankesschuld abzustattcn.

Geldspenden, auch die kleinsten, werden von den Unter­zeichneten mit Dank entgegengenommen oder können auch an die Girokasse der Oberamtssparkasse unter Nr. SSI ge­richtet werden.

Zeller. Küchle, Letzkus

Dekan. Bezirksobmann. Stadtpfarrer.

Keck, Braun»

Vorstand des Kricgervereins Ehrenvorstand des Bet.- und Altburg. Militärvereins Stammheim.

Magstadt, den 13. Dezember 1926.

Todes-Anzeige.

Freunden und Bekannten teilen wir die schmerzliche Nachricht mit, daß unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Eiifstzeche Mrttz

Für die liebevolle Pflege der Kranken­schwestern und Besuche, die sie während ihrer langen Krankheit von allen Seiten erfahren durfte, sprechen ihren innigsten Dank aus.

Die Söhne:

Martin Würth, Magstadt, Robert Würth, Frankfurt, mit Familien.

in Seide, Wolle und Baumwolle

Calw, den 14. Dezember 1926.

Todesanzeige.

Eine» amu de«

Schlaf

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Julie Schimpf

u. damit eine Krästi

gung des ganzenNer- venjystems erziel. Sie nnr durch den echleu

Verwandten, Freun­den und Bekannten die schmerzliche Nach richt, daß unsere liebe Mutter, Großmutter und Urgroßmutter

Barbara Lutz

im Alter von 84 2ah ren sanft entschlafen ist. Die trauernden Hinterbliebenen Beerdigung Don­nerstag 1 Uhr vom Bezirkskrankenhaus

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