Das Chor-Konzert

Der Chorgesang die natürlichste Art der »nnstpslege

Wenn nicht alle Zeichen trügen, stehen wir Heute vor einer geistigen Wiedergeburt des Konzerts. Ein Sonderheft der ZeitschriftDie Musikpflege" (Zeitschrift des Neichsverbandes der Gemischten Chöre) untersucht diese Fra­gen von den verschiedensten Seiten aus. Die Geschichte des Konzerts wird entwickelt, die Reform des Konzertprogramms erörtert, Ge­meinschaftsarbeit gefordert, ja der Bau von einemHaus der Musik" als vorbildlicher Kulturstätte für alle deutschen Gemeinden prophezeit. Im Mittelpunkt der Betrachtun­gen steht bas Chorkonzert. Seine besondere Stellung hat es einmal durch das Wort, das die geistige Verbindung zur Musik herstellt.. Die Worte bilden die Brücke zum Verständnis der Musik,- hat der Hörer den Sinn des Ge­dichtes oder des Textes erfaßt, so versteht er schon halb die Musik.

Das andere Kennzeichen des Chorkonzertes ist die Zusammensetzung der Ausftthrendcn. Eine Gemeinschaft singender Musikliebhaber findet am leichtesten den Zugang zum Erleben des hörenden Volksgenossen. Gesang öffnet die Herzen aller und jeder weiß, baß der Chorgesang die natürlichste Art der Knnst- pflege ist, ja jeder fühlt, daß er, wenn er nur ehrlich wollte, mit teilhaben könnte an jenem unvergleichlichen Erleben, das die singende Betätigung im Chor bietet. Darum kann man nur jedem Volksgenossen, der noch abseits steht, aber gern den Weg zum Reich der Kunst wüßte, raten, sich einem Chor an­zuschließen oder wenigstens erst einmal den Versuch mit dem Besuch eines Chorkonzerts zu machen.

Ein Chorkonzert ist eine Feierstunde der Musik. Welche Leistung der Chor vollbringt, das hat Hans Hoffmann, selbst ein Chorleiter und ein Sänger von Rang, in derMusik- pflege" mit dem Satz Umrissen:Damit wirkt der Chor, der an sich arbeitet und seine Werke bis zur verantwortungsbewußten Aufführung bringt, gemeindebilöend und er wird ein wirklicher Träger deutschen Geistes und deut­scher Kultur."

Das Bekenntnis zur Gemeinschaft

Wo deutsche Menschen bei feierlichen An­lässen zusammenkommcn, grüßen sie den Füh­rer. Das ist nicht eine hohle, gewohnheits­mäßige Uebung, sondern ein aus Gefühlen der Verehrung, der Dankbarkeit und des Ver­trauens entspringendes Bedürfnis. Im Gruß an den Führer liegt bas Bekenntnis zur Ge­meinschaft des deutschen Volkes. Wer wollte nicht dabei sein, wenn es gilt, Zeugnis abzu­legen für dieses Bekenntnis. Unsere Tech­niker erneuern ihr Treuebekenntnis zu Füh­rer und Volk auf dem Gantag der Technik am 17. und 18. April in Stuttgart.

Man itzt doch jeden Tag-

Die Volkswirte, Konjuukturforscher und Statistiker unterscheiden zwischen den Dingen des starren und jenen des dehnbaren Bedarfs. Sie wissen, baß in schlechten Zeiten doch der Bedarf an Brot und Kartoffeln ziemlich gleich bleiben wird, aber weniger Schokolade und Sekt zu verkaufen ist. Und die Aerzte lehren, baß eine regelmäßige Lebensweise die gesün­deste ist. Wer zur gewohnten Zeit aufsteht, zu bestimmten Stunden seine Mahlzeiten zu sich nimmt und dabet nicht das eine Mal ganz wenig, ein anderes Mal um so mehr ißt, wird im allgemeinen weniger leicht erkranken als andere mit unregelmäßiger Lebensweise. Wir selber wissen, baß sich unser Körper für Ab­weichungen von der Regel zu rächen pflegt, und zwar um so mehr, je größer sie sind oder je weniger die Gesundheit gefestigt ist. Wenn uns jemand sagt:Ich esse heute nichts, denn ich habe keine Lust und keine Zeit dazu!" dann kommt uns das recht unklug vor. Und ebenso unklug würde uns der erscheinen, der grundlos eine Nacht nicht schläft, oder ein Kaufmann, der seinen Laden einen Tag ge­schloffen hält, weil er heute keine Lust hat, Ge­schäfte zu machen. Es sind viele Handlungen, die unseren Körper oder unser Geschäft, unse­ren Beruf, betreffen, die täglich mit Sicherheit sich wiederholen und die plötzlich zu unterlassen ob-r zu ändern wir für töricht halten würden.

Leider nahmen wir oft durchaus nicht die gleiche Rücksicht auf unseren Geist, auf unseren Verstand und unser Wissen. Wenn wir unse­rem Körper einen Tag die Nahrung vorent­halten, meldet er sich durch Hunger und

Schwäche, wenn wir ihm schlechte» unzuläng­liche oder giftige Kost zuftthren, protestiert er sofort durch Kopf- und Leibschmerzen. Wenn wir aber einen Tag nichts für unser Wissen tun, nichts lernen oder uns nicht darum küm­mern, was es für uns wichtiges zu erfahren gibt, tut uns nichts weh und wir merken vor­läufig gar nichts. Um so schmerzlicher ist dann allerdings oft später die Erkenntnis, wenn wir durch Unwissenheit Verluste erlitten oder uns lächerlich gemacht haben. Dann erkennen wir zu spät, daß auch unser Geist keine täg­liche Nahrung braucht so gut wie der Körper und so notwendig, wie Ser Sportler oder Ser Artist das tägliche Training.

Vier Wochen Fehlen im Unterricht sind in der Schule auch für den begabten Schüler ein böser Ausfall, der schwer nachznholen ist. Bier Wochen ohne Zeitung macht dem Erwachsenen jedes Gcsvräch zur Gefahr. Er muß immer fürchten, belächelt zu werden, weil er über wichtige Neuigkeiten nichts weiß. Versäumnis einiger Stunden in einem Kurs macht oft den ganzen Erfolg b-r Teilnahme zunichte und zwingt zur Beteiligung an einem neuen Kur­sus. Darum sollt"« wir keinen Abend schlafen gehen, ohne am Tage irgendwann etwas für unsere geistige Fortbildung getan zu haben. Dabei ist die tägliche Zcitungsdurchsicht für unseren Geist ebenso wichtig wie Arbeit od-r Gumnastik für unseren Körper, denn sic er­hält uns geistig reg" und beweglich und gibt uns erst damit die Möglichkeit, von dem ge­sunden Körper den besten Gebrauch beim Ein­satz im Daseinskampf zu machen. .

Ai. Fahrestag der Kriegökatastrophe im Coruillet-Tunnel 1817. Am 20. Mai ist der 20. Jahrestag der Kriegskatastrophe im Cor- nillet-Tunnel und der Kämpfe bei Reims, auf den Höhen desLangen Rückens" undLug- ins-Land". Durch Einsturz des Cornillet- Tnnnels, eines früheren Kreidebergwerkes, fanden über 1000 tapfere deutsche Front­

kämpfer den Heldentod. Im Gedenken an diese Tage wirb in Biberach an der Riß eine Wiebcrsehensfeier der Angehörigen des chem. IN. 476, welches bet der Katastrophe am schwersten betroffen wurde, stattfinden. Alle Frontsoldaten, die bei Reims gekämpft haben, und alle Angehörigen der in dieser Gegend gefallenen Frontkämpfer werden aufgefordert, sofern cs noch nicht geschehen ist, ihre An­schrift mit allen nötigen Angaben (Truppen­teil usw.) an Franz Walther^ Tietz, Leipzig dt 2, Lindcnthaler Mratze 2a Erög., einzusen- ben, damit die Zusendung von Rundschreiben und eines Gedcnkblattcs erfolgen kann.

Wie wird das Wetter?

Vorhersage für Sonntag: Unbeständig, mild.

Auf der Vorderseite der westlich des Kanals liegenden Störung sind in der Höhe Warmluft­massen aus Südwesten herangeführt worden. Dies bedeutet für unser Gebiet die allmähliche Zunahme der Bewölkung, Später können auch vereinzel! geringe Niederschläge auftreten.

Nagold, 2. April. In vierstündiger Sitzung der Kreisabteilung des Deutschen Gemeinbe- tages wurden eine Reihe wichtiger Fragen behandelt. Der Vorstand des Finanzamts Altensteig sprach über das Geivcrbcsteuer- gesetz und dessen praktische Anwendung für den Haushaltsplan in den Gemeinden. Zu diesen und anderen wichtigen Fragen gab Landrat Dr. Lauffer aufschlußreiche Ausfüh­

rungen. Bannführcr Waiöelich behandelte in einem eingehenden Vortrag vordringliche Aufgaben der HI. Als eine der wichtigsten bezeichnet«: er die Heimbcschaffung. Der Heim- bau soll im Kreis planmäßig durchgeführt werden. Mit der Bearbeitung der Fragen wurde ein Ausschuß beauftragt.

Freudenstadt, 2. April. (DieSiedlung beim Schlachthaus.) In Freudenstadt soll mit Hilfe der Stadtgemcinde eine Sied­lung entstehen, um dem Mangel an billigen Kleinwohnungen abzuhelfen. Tie Stadtver­waltung hat ein Baugelände in der Nähe des Schlachthauses zur Verfügung gestellt. Das Gelände ergab nach mehrmaliger Aus­teilung und unter wiederholter Verbesserung der Baupläne Bauplätze für elf Siedler. Las Bauareal umfaßt je HauS 35V Qua­dratmeter. Es sind Einfamilienhäuser vor­gesehen im Umfang von 6,70 Meter auf 7,80 Meter. .

Leonberg, 2. April. Krcislcitcr Krohmer ist von der Neichslcitung zum Gaurcdner ernannt worben. Er wurde vom 1. bis 30. April in den Stab des Stellvertreters des Führers nach München berufen.

Aus Baden. Im Verlaufe von Zwistig­keiten versetzte in Kronau bei Bruchsal am Mittwoch abend -er 50jährige Kornelius Hil» lcnbranb seinem 39 Jahre alten Bruder mit einem Beil einen wuchtigen Hieb über den Kopf, so daß dieser in hoffnungslosem Zu­stand ins Krankenhaus gebracht werden mußte.

»am von Ave« Kindern -Met

Sontheim Kr. Münsingen, 2. April.

Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich am Mittwoch in Sontheim. Der Kraftwagen» besitzcr Hans Strohm in Sontheim hatte mit seinem Lastkraftwagen mit Anhänger für den Darlehenskassenverein Sontheim Kunstdünger in Ulm geholt. Als man den Anhänger in das Lagerhaus des Darlehens- kassenvereins hineinschieben wollte, wurde der Wagner Stroh ni. in dessen An­wesen sich das Lagerhaus befindet, so un- glücklich zur Seite geschleudert, daß er mit schweren Schädelverletzungen tot am Platze liegen blieb. Der Verunglückte, der 42 Jahre alt ist, hlnterläßt eine Frau mit 7 unmün- digeii Kindern.

Zwei Wohnhäuser abgeomM

Schramberg, 2. April.

A n Freitagabend, kurz nach 8 Uhr, brach im benachbarten Kloster Heiligenbronn in einem Privatanwesen Feuer aus. Nach kurzer Zeit war nicht nur dieses Gebäude, sondern auch das Nachbarhaus ein Raub der Flammen geworden. Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, die weiteren Rachbargebäudc, besonders den Gasthof zumAdler", zu schützen. Tic i > Brandunglück Betroffenen konnten lediglich die Betten und sonst weiter nichts retten.

MMauGMsWMiss für Speise- ksrtvsseln

Der Kartosfelwirtschaftsverband Württemberg hat mit Zustimmung des Württ. Wirtschafts. Ministeriums als Preisbildungsstelle für Würt­temberg und die Hohenzollerischen Lande und mit Genehmigung der Hauptvereinigung der deutschen Kartoffeüoirtschast für die Abgabe von Speise­kartoffeln an Verbraucher für die Zeit vom ersten April 1937 bis 30. Juni 1937 folgende Höchstpreise festgesetzt:

Gelbe Speisekartoffel n (Ztr.-Preis ab Lager oder Großmarkt an Klcinverteiler, an Verbraucher frei Keller des Verbrauchers, bei Abgabe von 5 Kilogramm): Nreisklasse April 3.65, 3.80, 4.00 0.46 NM.; Mai 3.70 3.85 4.05, 0.47 NM.; Juni 3.70, 3.85, 4.05, 0.47 NM.; Preisklasse 8: April 3.60, 3.70, 3.90. 0.45 NM.; Mai 3.65, 3.75, 3.95. 0.46 NM.; Juni 3.65, 3.75, 8.95, 0.46 NM.; Preisklasse L: April 3.45 NM.; Mai 3.50 NM.; Juni 3.50 NM.

Weiße, roteundblaueSorten. Preis­klaffe ä: April 3.35, 3.50, 3.70, 0.43 NM.; Mai 3.40, 3 55. 3.75, 0.44 NM.: Juni 3.40, 3.55, 3.75. 0.44 NM.; Preisklasse 8: April 3.30, 3.40 3.60. 0.42 RM.; Mai 3.35, 3 45, 3.65, 0.43 NM.; Juni 3.35, 3.45, 3.65, 0.43 NM.; Preisklaffe 6: April 3.15 NM.; Mat 3.20 NM.; Juni 3.20 RM.

Der Höchstpreis für die SortenKuppingcr" undJulinieren" erhöht sich um RM. 1. je 50 Kilogramm, für die SortenFrühe Hörnchen". Tannenzapfen" undRote Mäuse" und für Speisekartoffeln, die unter der Bezeichnung Eifelrr Platte" in den Verkehr gebracht werden, am NM. 2 je 50 Kilogramm. Die Anordnung des llartoffelwirtschaftsverbandes Württemberg übe« preisklaffen für die Festsetzung von Verbraucher- jöchstpreisen für Speisekartoffeln vom 10. Oktober 1936 bleibt bis auf weiteres in Kraft.

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Seit über hundert Jahren bewährt sich das bekannte Hausmittel Klosterfrau- Melissengeist mit seinem allgemein gesundenden Einfluß auch bei mancherlei besonderen Gesundheits-Störungen. So z. B. recht häufig bei Nervosität und Herzstörungen, soweit solche nicht aus organischen Fehlern beruhen. Zeugnisse und Dankschreiben liegen darüber vor. So berichtet Frau C. Kurz, geb. Gille, Bonn, Hochstadenring 53, am 8. und 18. Z. 1936:

Ich mutz Ihnen meinen Dank für die Wirkung des Klosterfrau-Melissen­geistes aussprechen. Bekannte, welche mich vor 10 Jahren nach zweimaligem Nerven-Zusammenbruch nebst schwerem Herzleiden gesehen haben, kennen mich heute kaum wieder. Bin heute im 50. Jahre und fühle mich jünger als mit 40 Jahren. Erspare mir jeden Monat von meiner kleinen Unterstützung für Ihren Klosterfrau-Melissengeist etwas ab, weil er mir hilft und geholfen hat.

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ich nicht mehr ohne Ihren Klosterfrau-Melissengeist sein könnte, den ich schon in fünf Familien eingeführt habe. Ich empfehle Übel-' baupt Ihren Melissengeist, wo ich kann, und sage Ihnen nochmals tausendfachen Dank. Ich kann Ihrem Klosterfrau-Melissengeist nur -Gutes nachsagen, da er wirklich Hilst.

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