Kurzberichte aus dem Calwer Gerichlssaal

vcsitzcs gleich! Nachdem die Kreisverbände gesetzlich einen Anspruch auf Kraftfahrzeug­steueranteile haben bei der finanziellen Auseinandersetzung mit dem Land ist aller- Stadt Calw ein Ende zu setzen. In der Reichs-Verordnung vom 12. Februar 1935 ist .ausdrücklich ein solcher Lastenausgleich zwi­schen alten und neuen Trägern (wie ihn die Stadt Calw fordert) vorgesehen in Würt­temberg nur nicht durchgcführt. Die Folge davon ist, daß Gemeinden ohne Umlage ent­lastet wurden, andere mit niederen Umlagen diese noch senken konnten. Das ist der Sinn der neuen Regelung. Im Benehmen mit den Ratsherrcn wird der Bürgermeister dem Krcisrat eine Eingabe weger anderweitiger Verteilung der Straszcnlasten des Kreises zugchcn lassen.

DieStcinriuue" wird erschlossen

Auf das Ausschreibcn des Stadtbauamts bctr. Bau derSteinrtnne"-Straße haben drei Calwer Banuntcrnehmen fast gleichlautende Angebote eingegcbcn. Der Auf­trag wurde Bauunternehmer Zeiler zum An­gebot von 10 520 NM. erteilt,' Bedingung ist die Beschäftigung einer größeren Anzahl der­zeit erwerbsloser Männer aus Calw. Die Gesamtaufwendungcn der Stadt für den Bau der Steinrinne-Straße sind vom Stadtbau- amt auf 11 600 NM. veranschlagt.

Neuregelung der Kinderzulagen für städt. Arbeiter

Seither erhielt in Calw jeder städt.Arbeiter für ein Kind wöchentlich eine Zulage von 1 NM. Einer Reichsregelung folgend, ist nun diese Kinderzulage mit Wirkung vom 1. Jan. 1937 dahin erweitert worden, baß für das 6. und die folgenden Kinder die Zulage aus wöchentlich 2.30 NM. erhöht wird. Der Stadt entsteht hierdurch ein Mehraufwand von 1081 NM. im Jahr.

Im weiteren Verlauf der Besprechung mit den Natsherren wurde ein Grundstücks­tausch der Stadt mit Ncichsbahnassistcnt Schönhardt sowie ein Grundstlicksvcrkauf im Vorort Alzenberg gebilligt. Der Bürger­meister hat die Baupläne zur Erstellung eines Einfamilienhauses (Schönhardt) in der Hindenburgstraße und eines Wohnhauses (Hammann) im Vorort Alzenberg, Gewann Häslich genehmigt. Die Stadt übernimmt Ausfallbürgschaftcn gegenüber LanücskreSit- anstalt und Landcsvcrsicherungsanstalt.

Auf dem Dach des städt. Elektrizitätswerks wird eine Motor-Alarmsirene (650 RM.) mit zwei Signaltönen für Warnung und Entwarnung angebracht. Die Sirene dient Luftschutzzweckcn. Der Holzhauer- akkorb 1937, welcher die gleichen Sätze wie der vorjährige enthält, wurde zur Kenntnis gegeben. Der Abschluß einer Wald- brand-Versicherung ist zurttckgcstellt worden: an ihrer Stelle wird eine Rücklage (100 RM. i. I.) angcsammclt Von der Stadt aus werden 1937 zwei Kinder (193S: 1) inLanbjahrlager verschickt: die Unkosten betragen 500 RM. Insgesamt hotten sich fünf Kinder gemeldet Das Ortsamt Calw der NSG.Kraft durch Freude" plant die Ein­richtung von Kursen im Nahmen des Volks­bildungswerks Ein bei der Stadt nack- gesuchter Jahresbeitrag in Höhe von 500 NM. konnte bei aller Wertschätzung des Vor­habens nicht gewährt werden.

Neuregelung des Schießwesens

Calw gehört zum Kreis 5 des Gaues XV.

Die Vereinheitlichung des deutschen Schieß­sportes hatte die Auflösung der drei bisher im Deutschen Rcichsbund für Leibesübungen bestehenden Schießverbände, u. zw. des Ncichs- vcrbandes Deutscher Kleinkaliberschützenver­bände, des Deutschen Schtttzenbundes und des Deutschen Kartells für Sportschießen zur Folge. Ab 1. Februar 1937 sind nun alle drei Verbände und damit alle Vereine, die diesen Vereinen angeschlossen waren, imDeut­schen Schützen-Verband" zusammcn- gefaßt. Mit der Führung des Gaues XV wijrde

Ein Leichtfuß

Der wegen zu großer Entfernung vom Er­scheinen in der Hauptverhandlung entbun­dene 21jährige Angeklagte von Karlsruhe hatte voriges Jahr einen Calwer Schneider­meister um die Bezahlung eines Anzuges be­trogen, und seinem Meister, bei dom er hier gearbeitet und gewohnt hatte, eine blaue Ski- Hose aus dem Schrank genommen und ver­sehentlich mitlaufcn lassen. Das Gericht be­strafte den ni"hr leichtsinnigen und lügneri­schen jungen Angeklagten wogen eines Ver­brechens des Diebstahls im Rückfall und eines Vergehens des Betruges mit 4 Monaten Ge­fängnis.

Die von der Landstraße nicht loskommcn

Man mag gewisse Tippelbrüder noch so oft einsperrcn, sie verfallen immer wieder in ihr altes Laster, zu betteln, und dem Müßiggang nachzuhängcn. Ein typischer Vertreter dieser Sorte war der am 1. Februar in Calw auf einem Bettelumgang festgcnommene 31jähr. Angeklagte, der schon 20 Vorstrafen wegen Bettels und Landstreicherei und zweimaligen Aufenthalt in Arbeitshäusern hinter sich hat. Nachdem er hier 10 Hänser abgeklopft hatte, ereilte ihn das Schicksal. Das Gericht bestrafte den voll geständigen Angeklagten wegen Landstreicherei mit 6 Wochen Gefängnis im Landesgefängnis Hall und anschließender Ein­weisung in ein Arbeitshaus. Die Unter­suchungshaft blieb unberücksicktigt.

Sprüche machen eine schlechte Münze

Der Angeklagte hatte als Neklamcchcf eines kurz in Calw gastierenden Unternehmens mehrere Geschäftsleute unter aufschneideri­schen Versprechungen von Licfcrungsaufträ- gen zur Erteilung von Ncklamebcstcllungcn veranlaßt. Die Wirklichkeit mit dem großen Gegengeschäft sah wesentlich anders aus. Die Geschäftsleute verständigten sich einsichtigcr- weise sofort und vermochten sich größtenteils schadlos halten. Der Amtsanwalt beantragte 2 Monate Gefängnis wegen je zwei Ver­gehen des versuchten und vollendeten Betrugs. Das Gericht bcmaß die Strafe niederer und erkannte wegen eines teils vollendeten, teils versuchten, fortgesetzten Vergehens des Be­trugs auf eine Geldstrafe von 40 RM. oder 8 Tage Gefängnis, nebst Kosten.

... der liebe Gott mag's zahlen

So ungefähr mochte der 67jährige Ange­klagte von Oberweiler gedacht haben, als er zweimal Holzfuhren, einmal nach Rohrdorf, einmal nach Calw, ausführen ließ, ohne den Fuhrlohn zu entrichten. Im zweiten Fall machte er dem Kraftwagenführcr weis, er könne den Fuhrlohn beim Holzernpsänger kassieren: der aber dachte nicht im entfernte­sten daran, da er selbst Gläubiger war. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen

Dr. Barth, Stuttgart, Charlottenstraße 1SÜ, beauftragt. Als Kreisschützenführer wurde u.a. ernannt Bürgermeister Lenk, Durrwciler- Freudenstadt für den Kreis 5, dem auch der Bezirk Calw angehört.

Bas ganze Handwerk hört mit!

Wenn deutsche Gesellen wieder wandern, so lebt damit ein alter Brauch auf, und eine neue Meisterschaft im deutschen Handwerk findet ihre ersten Anfänge. Im Kleinen Kapitel der Zeit ist am kommenden Sonntag. 28. Februar, zwischen 13 und 13.15 Uhr eine große Sache über die Wanderschaft deutscher Gesellen zu hören. Ein Müllergeselle spricht dabei über seine durch- geführte Wanderung.

Lichtspiele Badischer Hof Calw

Will, ForstsAllotria"

Nach den Weltcrfolgen vonMaskerade" undMazurka" hat Willy Forst einen neuen Film ferttggcstellt, der unter dem TitelWilly Forsts Allotria" erschienen ist. Die Besetzung zeigt gleich vier große Publikumslicblinge: Jenny Jugo, Renate Müller, Adolf Wohl­brück und Heinz Nühmann. Das Drehbuch schrieb der erfolgreiche Bühnenautor Jochen

zwei Vergehen des Betrugs zu je 20 NM. Geldstrafe oder je 4 Tage Gefängnis. Straf­mildernd war in Betracht gezogen, daß der Angeklagte die Fnhrlvhne mittlerweile doch noch bezahlt hatte.

Haftbefehl für vergeßlichen Angeklagten

Ein Vaihingcr stand unter Anklage des Betrugs i. N. Wer nicht erschien, war der Angeklagte. Es wurde daher Haftbefehl er­lassen und die Hauptverhandlung vertagt. In einem andern Fall wegen Üebertrctung der Neichsstratzen-Verkehrs-Ordnung (der Fall ereignete sich auf der Straße Denn­jächtUntcrreichcnbach) erfolgte Aufhebung der polizeilichen Strafverfügung, da Tatein­heit mit fahrlässiger Körperverletzung vor- licgt, die neue Anklagcerhcbung notwendig macht.

Zu Unrecht beschuldigt

und daher freigesprochen wurden zwei Amts­walter, die wegen Mißhandlung eines Dicnst- kncchtes durch seinen als Bürgermeister am­tierenden Dicnsthcrrn Erhebungen anzustel- lcn hatten. Die Hauptverhandlung ergab die Sinnlosigkeit der Anschuldigung einerAmts­anmaßung" Der über die Vernehmungen er­regte Belastungszeuge durfte sein Bürger­meisteramt hier nicht schützend ausspielen, wo es sich um eine ihn persönlich als Landw'ii betreffende Angelegenheit handelte. Frei- gesprochen wurde ferner ein wegen Beleidi­gung angcklagter Straßenwart.

Wen» sich Holzhauer die Meinung sage«, wechseln sie zuweilen nicht gerade die zartesten Redensarten Das würde auch schon gar nicht zu ihrer harten und beschwerlichen Arbeit passen. Leider ließ sich der etwas leicht >r- rcgbare Angeklagte von Oberrcichenbach zu einer solch ausdrucksvollen Blütenlese von Schmähworten Hinreißen, daß der schmächtige Streitpartner sich bedroht fühlte. Das Urreil lautete entsprechend dem staatsanwaltlichcn Strafantrag wegen Beleidigung in Zusam­mentreffen mit Berbrcchensbcdrohung auf eine Geldstrafe von 20 NM. oder 4 Tage Haft nebst Kosten. -

Führt das Wareueingaugsbuch richtig!

Ein Stammheimer Gewerbetreibender war wegen unvollständiger Führung seines Wa­reneingangsbuches vom Finanzamt mit einer Geldstrafe von 100 NM. belegt worden. Das Gericht, das den Fall auf Grund des An­trags auf gerichtliche Entscheidung zu be­handeln hatte, hielt dem Angeklagten vor­geschrittenes Alter und besten Willen zugute und nahm ihn nur mit 10 NM. oder 2 ^nge Haft in Strafe. Der Fall mag aber nn'ncr- hiu jedem eine Warnung sein, das vorge- schricbene Warenetngangsbuch vollständig und sauber zu führen und sich eben notwendigen­falls bet einem Fachmann Rat zu holen.

Huth in Gemeinschaft mit Willy Forst, die Musik komponierte Peter Kreudcr.

Willy ForstsAllotria" wurde von der Filmprüfstelle mit dem Prädikatkünst­lerisch wertvoll" ausgezeichnet und ge­langt am Sonntag und Montag in den Licht­spielen Badischer Hof in Calw zur Auffüh­rung.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witterung bis Samstag­abend: Zeitweise auffrischende südwestliche bis westliche Winde, unbeständig, einzelne Nieder, schlage, später in den hohen Lagen als Schnee, zunächst ziemlich mild, später Abkühlung.

Für Sonntag: Immer noch unbeständig; voraussichtlich nur vereinzelte Niederschläge.

*

Vad Liebeuzell, 26. Fcbr. Ende letzter Woche fiel eine der alten Linden in den Kuranlagen, die im Jahre 1719 angepflanzt wurden, dem Sturm zum Opfer. Der über 200 Jahre alte Baum, der am Wurzelstock einen Durchmesser von drei Meter hatte, fiel quer über die Na­gold und trieb in dem hochgehendcn Fluß talab

Schwarzes Srett

parteiamtlich. Nachbemk verboten.

Mi.

dsirmirgn opgrmismioi»»»

Kraft durch Freude", Kreisamt Cal«. Dls unverkauften Jahresprogramme sind sofort zurückzugeben und die verkauften abzurech- ncn. Termin: 8. März 1937.

-p> a.it.

HI. Unterbau« Il/128. Unterbannfüh» rer. Die Führer der Gefolgschaften S, 10 und 12 melden sofort namentlich von jedem Stand, ort 2 Kameraden, die sich zur Ausbildung als Feldschere eignen. Nach erfolgter Meldung beginnen dann auch im Bereich dieser Gefolg. schäften die Kurse. Die Meldung ist dringlich!

Jgelsloch, 26. Febr. Anläßlich einer Besicht tigung von bäuerlichen Waldbetricben inner- halb der Landesbauernschaft Württemberg wurde dem Bauern David Rentschler in Un- terkollbach, Gemeinde Jgelsloch, für beispiel­hafte Pflege seines Waldes eine Anerken­nung sowie Ehrengabe und Anerkennungs­urkunde zugcsprochen.

Nagold, 26. Febr. Gestern nachmittag haben 45 spanische Staatsangehörige von Nagold, Altensteig, Berncck und Wildberg nach halb­jährigem Aufenthalt ihre Betreuungsstätten verlassen, um ins nationale Spanien zurück- zukehrcn. Die zurttckbleibenden Kolonisten und die Quartierleutc gaben den Scheidenden bas Abschicdsgeleitc

Schramberg, 26. Februar. (Schramber- ger Wohnungsbau GmbH.). Das Ge­lände der früheren Strohhutfabrik Haas ist aus dem Besitz der Gebr. Junghans AG. in das Eigentum der von der Stadtgemeinde und der Gebr. Junghans AG. gegründeten Schramber­ger Wohnungsbau GmbH, übergegangen. Zwi­schen der Berneckstratze bezw. dem früh. Laza­rett, der Albert-Leo-Schlageter-Straße, Her- mann-Haas-Straße und dem neu zu schaffen­den Verbindungsweg nach der Berncckstraße wird die Gesellschaft vier dreigeschossige Häuser erstellen. Es werden zweiNeun­familien- und zw.iSechsfamilien- ßäulei aebaut

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Schneeberichle vom 29. Februar, 8 1!h»

Ostalb (Volkmarsberg): Temp. 2 Grad, Schneehöhe 25 Zentimeter alt. Schneebeschaffen- heit Harsch; Kaltes Feld (Degenfeld): -l- 1 Grad. 1015 Zentim. alt naß; Lichten­stein: 0 Grad. Schneereste; Zoller nalb (Onstmettingen): -I- 4 Grad, 16 Zentim. alt, nah und lückenhaft; Ebinger Alb (Meßstetten): -l- 4 Grad. 16 Zentim. alt. naß und lückenhaft; Heuberg (Spaichingen): -l- 2 Grad. 12 Zenti- Meter alt, Harsch: Wildbad (Höhen): 1 Grad.

1015 Zentim. alt. Harsch; Kniebis: ! Grad, 3040 Zentim. alt. 2 Zentim. neu. Pulver; Ruhe st ein: 1 Grad. 4060 Zentim. alt. 2 Zentim. neu, Pulver; Hornisgrinde' 1 Grad, 42 Zentim. alt. 2 Zentim. neu. Pul­ver; Schönwald-Schonach: 1 Grad» 30 Zentim., alt. Harsch: Feldberg: 2 Grad, 140 Zentim. alt, 5 Zentim. neu. Pulver; Isny: 2 Grad, 20 Zentim. alt, naß.

Fischen: 4 Grad, 30 Zentimeter alt;

Fischen (Riedbergcr Horn): 250 Zcntim. alt. w Zentim neu; Nesselwang: 3 Grad.

10 Zentim. alt; Oberstaufen: 0 Grad, »0 Zentim. alt. 5 Zentim. neu; Ober st darf: -st 3 Grad, 50 Zentim. alt; Pfronten: -st 1 Grad. 18 Zentim alt. 10 Zentim. neu; Niezlern: 0 Grad. 120 Zent m. alt. 10 Zen- ümeter neu; Schwarzwasserhütte: 246 Zentim. alt. 30 Zentim. neu; Sonthofen: st 3 Grad, 40 Zentim. alt; Sonthofen >H5r- ner): 140 Zentim. alt. 50 Zentim. neu; Gar- nisch. Partenkirchen: -i- 2 Grad. 35 Zen- imeter alt; Kreuzeck: 5 Grad. 220 Zentim. rlt, 5 Zentim. neu; Zugspitzplatt: 6 Grad. 170 Zentimeter alt. 30 Zentimeter neu. (In den Lälern vielfach naß, auf den Höhen ab 1500 Me­er pulvrig. Wetter überall klar.l

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