Aebungsfahrt

des britischen Gibraltar-Geschwaders

Von der englischen Admiralität wird be­stätigt. daß ein Teil der in Gibraltar liegen­den britischen Kriegsschiffe eine Uebungsiahrt in die Gewässer des Atlantischen Ozeans an- treten wird. Ein beträchtlicher Teil der Flotte hat diese Uebungssahrt am Donnerstag vor­mittag angetreten. Der Schlachtkreuzer ..Hood' begibt sich nach Madeira und der Schlachtkreuzer ,.R enow »' nach T a n- ger. während die Zerstörer sich nach H n e l v e (Spanien) begeben. Tie Uebliligs- sahrt wird in etwa zehn Tagen beendet sein, die Schisie werden sich nicht allzuweit von Gibraltar enlsernen. Der diplomatische Mit­arbeiter desDaily Telegraph' schreibt, es handle sich bei den Schisfßbewcgungen nicht um den Versuch, die Italiener zu beschä» tigen. Tie britische Flotte im Mittelmeer, werde vorsichtshalber nach wie vor in voller' Kriegsstärke gehalten.

Schlackt am ZakM-Klutz

Addis Abeba. 5. Dezember.

Wie von abelsiuischei Leite verlautet, neh. me« die»lilärischeu Besprechungen in Tes- sie ihren »Fortgang. Der Kaiser soll beabsich­tigen bereits in nächster Zeit die Haupitüh- rer der abesiinischen Truppen an der Nard- sroul zu besuchen. Es ist möglich daß sich in seiner Begleitung einige Presieberich'er- statter an die Front begeben werden. Bon allen Fronten wird eine verstärkte ! ä- tlgkeit der italienischen Fl>e- ger gemeldet. Nach den von abessiiii'cher Seite gegebenen Nteldungen nehmen die e r- bilterten Kämpfe in der Hoch­ebene von Te in bien und im Ghe- ralla-Gebiet ihren Fortgang. Nach »n- bestätigten GM'lchten soll sich am Takassesluß eine größere Schlacht entwickeln.

Ter vom italienischen Propagandamini- sterinm als amtliche Mitteilung Nr. 63 ver­breitete beeresbericht vom Donnerstag lau­set: ..Marschall Badoglio drahtet: Das Ein- geborenen-Armeekorps hat im Verlaus jener militärisch, n Niaßnahmen inTembiendie Zone von Eacciamo erreicht. An der Front des ersten Armeekorps herrscht lebhrlte Pairoiiillentätigkelt vor unserer Linie Dolo. Makalle. Abesnnilche Bewassnete wurden bei Tebri südwestlich von Makalle in die Flucht geschlagen. Einige Nntersührer und Bewassnete des Tedials Kassa Sebbat haben be« Alt» vor dem Kommando der Tanakil- Kolvnne ihre llnlerwersiing vollzogen. An der Front des 2. Armeekorps sind seindliche Gruppen jenseits des Takasie-Flusses südlich der Umgehung von Add > Raisi zerstreut worden. Aus unserer Seite sind 4 italienische Soldaten gesallen. Die LustwaUe hat an der ganzen Front ihre Ausklärungstätigkeit ver­stärkt.'

Neueste Nachrichten

Auf einer Großkundgebung der Kreis­leitung Hannover erklärte Reichsinnenmini­ster Dr. Frick» Spenden sür das WHW. seien, wenn man sie einmal von der wirtschaftlichen Seite betrachte» in ihrer Auswirkung eine gute Kapitalsanlage» nicht nur des Einzel­nen, sondern des ganzen deutschen Volkes.

Ler Führer und Reichskanzler hat dem General der Infanterie a. D. v. Eberhardt zum 8V. Geburtstage in einem persönlichen Schreiten feine herzlichste» Glückwünsche aus­gesprochen.

Generalfeldmarschall von Mackensen wnrde wegen seiner Verdienste «m das Vaterland

Starke Preissteigerung in der Sowjetunion

Alte Rotgardisten in Sowjetrußland ohne Vorrechte

Moskau» S. Dezember.

Das soeben erschienene neue Gesetzblatt der Sowjetregierung enthält eine Verordnung über die Aushebung der Vorrechte der ehemaligen Rotgardisten und Partlsanenkäm pfer und über die Auflösung ihrer kulturellen und sozialen Einrichtungen. Tie ehemaligen Rotgardisten und Partisanen, kümpser genossen vor dem Erlaß'dieser Ver­ordnung eine Reihe von Vorrechten hinsicht­lich der M i e t s r a g e. der Schulung > h- rei Kinder und der Zuteilung von Lebensmitteln zur Zeit des Bestehens des Lebeusmittelkarkensystems. Außerdem war ihnen das Recht eingeräumt worden, sich bei den Lebensmittelgeschäften und bei den Verkehrsmitteln nicht anstellen zu müs­sen.

Tie Aufhebung aller dieser Vorrechte dürste im Zusammenhang stehen mit der be- reits vor einiger Zeit erfolgten Auslösung der Gesellschaft Aller Bolschewiki. da gerade in de» Reihe» dieser Gesellschaft Gegenströ­

mungen. wie bei den Partifanenkämpfern. anzutrefsen waren.

Kürzlich hat sich der Vorsitzende der Torgsin-Geschäste Lew in son (wie könnte in Sowjetrußland ein Großkausmann anders heißen?) in der ..JsweWa' über die Liqui- dationsmaßnahmen geäußert und dabei er. klärt:Selbstverständlich beabsichtigen wir nicht, die geringste Preiserhöhung einzu- führen.' Nachdem die Geschäfte angeblich wegen Jnventurausnahme geschlossen waren, wurden sie am Mittwoch wieder ge­öffnet» wobei sich herausstellte, daß be» sämtlichen Waren erhebliche Preiserhöhungen vorgenommen wo» den sind. So stiegen die Preise sür But'cr. Eier. Käse, Zucker und Kleiderstoffe um 50 v. H. und die Preise für Schuhe sogar um i)0 v. H. Man hat den Eindruck, daß durch diese Preiserhöhungen, die von der Presse mit Stillschweigen übergangen wer. den. den Besitzern ausländischer Zahlungs­mittel Gelegenheit gegeben werden soll, diese bis zur Auflösung der Torgsin-Geschäste am I. Februar restlos zu verausgaben.

8o «vir» Urr WeI»Iukt8ekikkd»ken »U88eden. tler neue kultucliifftürte» tznetn klain, 3er gen neuen I»utirie8en ,,l» 2 129" bekerkergen uns 3er iku8g!>ng8z>unkt 3er neuen I»ukt8ckikklinie kturu>>!> kmeriks 8ein «vir3, >81 iru kt»>8teken ^n 3em 8elmilst>unkt 3er lzeicli8sutnbulinen dtar38Ü3 uns kl8>KVe8> gelegen, «ir3 er vvn allen Veilen 3e8 Ueieke8 8U8 bequem ru erreieiien -sein KVir reizen 3s8 kt»3el> 3e8 neuen l.u(t8ck>kkkslen8 Klan 8>ekt Unk8 sie groke KsIIe. sie 27S Kieler lang uns 50 Kieler Kreil 8ein «irs Davor sen srekkuren iknkermaat, reek>8 sie Verwallungigekauile, s»rvvi8eken ein grvllea snlltels kur sen 2ubrinßerverkekr mit blugreugeo klecks iw Vurserzruns sie ver8ckl unzenen änkakrlarampen. (Atlantic, K.)

anläßlich seines 88. Geburtstages znm Ehrenbürger der Stadt Stettin ernannt.

Laut Verfügung des Chefs des Stabes der Obersten SA-Führuug werden die bisherigen Einheiten des SAL. mit den Einheiten der SAR. znsammengcsaßt» so daß vvn nun au nur mehr noch aktive SA und SAN unter­schieben werden.

Wie »Preß Association" am Donnerstag abend erfährt, werde Laval und Hcare in Paris der Entwurf eines Friebensplanes unterbreitet werden» den die Sachverständigen des englischen und des französischen Aus­wärtigen Amtes ansgcarbeitet hätte«.

Der «rneste Wochcnausweis der Bank von Frankreich weist einen Goldverlnst von etwa S Milliarden Franken auf.

Vor dem Prager Strafgericht hatte sich -er sattsam bekannte Emigrantenhetzer Otto Straffer wegen Vergehens gegen das Radie-

telegraphiegesetz zu verantworten. Straffer hatte gemeinsam mit einigen Helfershelfern gleicher Geistesrichtnng einen Schwarzsender betrieben »mit dem er Grenelmeldnngen über Deutschland in die Welt sendete.

Wie ans Tsinans« gemeldet wird» ordnete der Gouverneur der Provinz Schantung, wo in den letzte« Tage« Verfechter der Selbstän­digkeitsbewegung ausgetreten sind» schärfste Gegenmaßnahmen an. Er ließ über 200 Per­sonen verhaften und SV sofort hinrichten.

In Franklin im Staate Ohio (USA.) über­fielen drei Räuber die Ortsbank. Sie began­nen söfort z« schießen, worauf sich die Bank­angestellten zur Wehr setzten. Ein Räuber wnrde bei dem Kampf erschaffe«. Ein Polizist, der herbeigeeilt war» wurde schwer verwun­det. Die beiden übrigen Verbrecher flüchteten mit 7088 Dollart sie verloren aber das Geld unterwegs.

Mtsvvstr des Bergbaus

Dillcnburg, S. Dezember

Im Erzbergbau des Dill-Reviers haben sich zwei schwere Unfälle ereignet, die den Tod von zwei Bergknappen zur Folge hatten. Der erste Unfall ereig- nete sich auf der Grube Königszug. wo ein Bergmann von Gcsteinsmassen verschüt­tet und getötet wurde. Der zweite tödlich verlaufene Unfall trug sich auf der Grube Sahlgrund bei Oberscheld zu. Dort hatte ein Schießmeister eine Sprengladung über Tag angelegt, die vorzeitig explo- vierte und seinen sofortigen Tod herbei- kübrte.

EthWMs AutomigM - ZVkl §s!e

Schneidemühl, 5. Dezember

In der Nacht zum Donnerstag fuhr ein Schneidemühler Kraftwagen. der aus der Richtung Deutsch-Krone kam. aus der schlüpf­rigen Landstraße in einer gefährlichen Kurve in der Nähe von Lebehnke aus noch un­bekannter Ursache gegen einen B a u »i. Da­bei wurden zwei Personen getötet und zwei verletzt. Bei den Toten handelt es sich um den Nechnungsführer Franz Vie- big und um Johannes Musold aus Schneidemühl. Ter Versicherungsbeamte Karl Fehser und Bernhard S z a r n o w s k i wurden mit Verletzungen iu k"? Sck'u"ide- mühler Krankenhaus eiugeliesen. wo Karl Fehser hoffnungslos darniederliegt.

Filni'SreivorjtelllilMn kür WiirterliiMetkeute

Berlin» 5. Dezember

Der Neichsverband deutscher Filmtheater h.u im Einvernehmen mit der Reichsfilmkammer seine sämtlichen Mitglieder anfgerufen, s i ch anderideellenBetreuungdervom Winterhilfswerkerfaßten Volks­genossen zu beteiligen. Jedes deut­sche Filmtheater soll in der Zeit vom De- zember bis März außerhalb der norma­len Vorstellungen eine oder mehrere Freivorstellungenfürdie betreu­ten deutschen Volksgenossen durch, führen, jedoch höchstens einmal im Monat. Die Verleihsirmen haben sich zur kostenlosen Ueberlassung der Filme bereit erklärt. Die Programme werden im Einvernehmen mit der Gauführung des WHW. festgelegt. Die vom Winterhilfswerk verteilten Eintrittskarten müssen mit dem Stempel des Wintcrhilfs- werkes versehen sein.

Vom Traktor ln den Sumk

Ertingen, LA. Riedlingen. 5. Dezember. Dienstag abend ereignete sich ans den Wie­sen imSchachen' ein schweres Unglück, dem ein Menschenleben zum Opfer fiel. Tie Wie­sen werden zurzeit unter Leitung des Kultur- bauamts Ulm entwässert. Dazu ist unter anderem auch ein Traktor mit Pslng von Ravensburg eingesetzt. Ter Traktor war in dem sumpfigen Gelände sestgefahren.

Nachdem man Bretter unter die Näder gelegt hatte, ließ der Fahrer. Bernhard Fes» seler von Ravensburg, den Traktor an- lausen. Ter Traktor bäumte sich vorn aus und überschlug sich nach hinten. Fesseler wurde von der schweren Maschine das Genick abge stoßen und der B r u st k o r b e i n g e d r ü ck t. Ter Be» unalückte konnte erst am Mittwoch morgen nach Entfernung des Traktors geborgen wer­den. Er ist 35 Jahre alt, verheiratet, und hinterläßt drei Kinder.

me »eMMi Xe?..

Covorlgbi bo Sarl-Dunker-Bcrlaa. Berlin

kninuii von ffeioricii Weiler

<t>

Tal Trüben an der Reling hängen Men- scheu die Schwimmwesten tragen. Wie em wildes Tier stürzt er hinüber packt mit Ge- brüll den nächsten reißt und zerrt an dem Korkgürtel. .Her damit! Ich will leben leben" Jetzt hat er den Gürtel stößt den um Hille Schreienden mit der Faust von sich daß er über das av'chü'siae Teck rollt knüpst mit zitternden Fingern sich ülber den Gürtel um den Lerv späht wieder wild umher.

Rettung! Rettung! Drüben am Achterdeck zimmern Matrosen und Heizer m Hast ein Floß zusammen aus losaerisienen Planken Gummiringen und Korkwesten. Savedra stehk plötzlich mitten unter ihnen, treibt zur Arbeit an schreit und gestikuliert.

Ins Wasierl Ins Wasier müssen wir! Hier an Bord verbrennt alles' Alles! Macht schnell! Der Teukel hol' die Passagiere! Hier ist leter sich selbst der Nächste. Nette sich, wer kann! heiß, der Belehl.'

Ganz plötzlich bricht kein Schreien ab. Seine Augen stieren zur Reling zu einer schlanken Mädchcngrstalt die eine Korkweste um den Leib dort angektammert hängt und aul das Ende wartet.

Georgia!'

Mu einem Gehenk, das nichts Menlch- liches niehr hat stürnn Savedra aul das Mädchen zu. reißi mu einem Gnss ihre Hände von der Reling los-

..Komm Liebchen! Komm nur! Tu sollst nicht verbrennen du nicht und ich nicht! Ich werde dich retten!'

Mit der Krast de? Wahnsinn? zerrt er die Widerstrebende mit sich zum Achterdeck hin- über. ..Ta! Siehst d»? Ein Floß! Wir wer- den daraus schwimmen, bis ein Schill uns auinimmt. Tie anderen mag die Hölle ver- schlingen!'

Ich will nicht!' Georgia bäumt und winder sich verzweifelt m 'einen Armen. Ihr angstgehetzter Blick stiegt hinaus zum Sber- deck. ..Georg!' schreit sie in Not und Eual. Ich will nicht gerettet werden, wenn er stirbt!'

..Georg?!' Savedras Arme lvckern sich einen Augenblick vor Nebcrralchung. und diese Sekunde genügt: Mit einem Ruck reißt sich das Mädchen loh und stiehl über das Deck.

..Georg?!' Savedra stöhnt aul wie ein verwundeter Stier.Allo der ist'sl Ter Funkerl Ter Deutsche! Nno alles andere war ...Er muß krepieren.' knirscht Savedra und stürzt wie ein Amokläufer hinter der Flühen- den her.Beide müssen sie krepieren! Er und sie!'

Durch beißenden Oualm und leckende Flammen geht die Jagd. Georgia läuf;m ihr Leben. Aber ihr Verfolger ist schneller. Schon strecken sich 'eine »Finger nach ihrem staneruden Kleid da stoßen seine Schien- deine hart gegen euien aus einem Hausen

verkohlter Trümmer ragenden eisernen Trä- ger. Im Sturz schlägt lein Kops geaen eine Kante. Mit einer klaffenden Kopswunde bleibt Savedra bewußtlos liegen.

..Georg!'

Eine Stimme tastet durch die Raiichschwa-, den die die Funkbude lullen. Georg Reetz hör, sie in halber Betäubung wie einen ür- nen fernen Sphärenklang. Es ist als käme die Stimme lustig und unkörperlich aus Wolken daher über Meer und Himmel, rufend mahnend, segenbringend.

Bist du da. Georg?'

Mühlam wendet der sunge Funker den Kopf. Seine Hände bemühen sich, das einst nasse. letzt von der Hitze längst ausgetrock- nete Tuch von seinem Gesicht zu entfernen. Tann erkennt er bände, zwei Mädchen­hände die bang aus dem Oualm tasten unk seine Schultern finden.

Ich will nicht von Bord, Georg! Ich will mit dir sterben!'

Sein Arm preßt die zitternde Gestalt fest an sich. Sprechen kann er nicht, nur Husten und Röcheln. Aber stehen, gottlob, stehen kann er noch. Er schiebt die Verzweifelte mit sankter Gewalt vor sich her erreicht die Tür zum Dbeideck. Minutenlang steht er da. rieht den glühheißen und doch ko belebenden Luft­zug mit rasselndem, pfeifendem Atem in die Lungen, bis er endlich sprechen kann.

Der Apparat funktioniert nicht mehr.' ist sein erstes Wort.Tie Gluthitze Hai ihn zer- stört. Es ... hat keinen Zweck mehr, da drin­nen zu sitzen.'

Wir werden zusammen sterben Georg!'

Langsam kehrt der Atem zurück. Georgs Hand streichelt beruhigend den Scheitel des Mädchens. ..Vielleicht glückt es noch. Lady- bird. Tie Hilssschisse müssen bald hier sein!'

Was noch einigermaßen dre Bernuntl be­wahrt Hai in die'er glühenden Hölle hat sich aut Sberdeck zu'ammengedränak wo der Seewind noch etwas Kühlung 5r>na, Kco,n fühlt 'ich plötzlich leicht am :>l,m beiübi: Mi. Grover-§w>st steh- da und tippt lei.li an seine Reiiemütze. Sein Gesichi ist blaß und kummervoll wir ein faltiger Lederlack, aber «eine Haltung ruhig und gemeffen wie immer.

Besteht noch ' '

Reetz?'

Vor der ruhigen Stimme reißi Georg sich zusammen und bändigt das eigene Zittern. Jawohl Mr. Simst. Drei Dampfer kommen uns zu Hille. Sie können jeden Momenr am Horizont auktauchen.'

Well ' lagt Mr. Swis- ^ '>

mich zu hören '

Mil stillem Respekt sieht Georg den alten Dollardrescher an.Sie sind ein mutiger Mann. Mr. Swiit.'

Ein säst verächtliches Verziehen des Ge­sichts.Ich habe schon zu viel gesehen und erlebt. lunger Mann um mich noch vor dem Ende zu fürchten. Aber eh lrrut mich 'ür die da.' Mr. Zwist macht eine kurze Hand- bewegung nach seiner Nichte hin. die ohn­mächtig in einem der Teckstühle liegt. ..Tie Jugend hat ein Recht aus Leben.'

Bleib bei ihm. Ladybird.' Küsten Georg dem Mädchen zu.Ich muß auf die Brücke.'

Oben, vor Bob Nike, nimmt Georg kur, und dienstlich Stellung. .Funkappaicit durch die Hitze unbrauchbar geworden Sirl'

Weiß ich? sagt der Alke, ohne den Blick von der See zu nehmen. ..Sonst wären Sie nicht hier Reetz. Haben Sie noch Verbindung

Halle» künni>li?*

(Fortsetzung solgt.)