Calw, den 18. September 1935

Die Bauernspende für das Winterhilfswerk

Die Spender erhalten die Monatsplakette« des WHW.

Nach einer Anordnung des Reichsbeauf- Iragten für das WHW. werden die Natural­sammlungen bet den Bauern für das Win­terhilfswerk ausschließlich durch die Orga­nisation des Reichsnährstandes durchgeführt. Den Bauern, die eine angemessene Spende für das WHW. geleistet haben, er­halten regelmäßig die Monats-Tttr- plakette des WHW. 1933/36 ausgchän- digt. Der örtliche Beauftragte für das Win­terhilfswerk entscheidet im Einvernehmen mit dem OrtSbauernführer, wer sich ein An­recht auf die Plakette erworben hat.

Durch die Banernspende wird die rnonai« liche Ein topfspende nicht abgelöst. Es wird erwartet, daß sich die Bauern an der Eintopfspcnde genau so beteiligen, wie alle übrigen Volksgenoffen. Auch die frei­willigen Pfnndspenden sind durch die Banernspende nicht abgelöst.

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Die Politischen Leiter kehren heim

Gestern aben 6.13 Uhr trafen die Pol. Lei­ter des Kreises Calw, die am Neichspartei- tag teilgenvmmen hatten, wieder in Calw «in. Eine Abordnung der Pol. Leiter der Stadt Calw sowie der Spielmannszug hol­ten die blumengeschmückten Nürnbergfahrer am Bahnhof ab und geleiteten sie bis zum Hause der NSDAP.

. Weitere NSB.-Ferienkinder

' für den Kreis Calw

Wie uns das Kreisamt Calw der NS. - Volks Wohlfahrt mitteilt, treffen heute morgen 31 Kinder aus dem Gau Halle- Merseburg (Provinz Sachsen) von Stuttgart her ein, welche in Freistellen nach Bad Liebenzcll, Simmozheim, Ob er­reich enb ach, Bad Teinach und Zwe­renberg gebracht werden. Ebenso wie bei den schon hier weilenden Sachsen-Kindern handelt es sich um erholungsbedürftige Kin­der aus erbgesunben Familien, welche von der NS.-Volkswohlfahrt betreut werden.

Stammheims letzter Altveteran^

In Stammhcim ist am Montag unter überaus zahlreicher Begleitung der älteste Einwohner und letzte Altveteran von 1870 der Gemeinde, Jakob Walz, Müller, zu lÄrabe getragen worden. Der weithin be­kannte Mann, welcher das hohe Alter von "87 Jahren erreichte nnd vis kurz vor seinem Lode in voller geistiger Frische einen ruhi­gen Lebensabend verbringen durfte, war seit 1872, also über 60 Jahre, Mitglied des Württ. Kriegerbundes und der Kriegerkameradschaft. Mit froher Begeisterung erzählte er gern von seiner Soldatcnzcit und seinen Erleb­nissen im Kriege 1870/71. Sichtlich erfreut, vernahm er dieses Frühjahr die Kunde von der Wiedereinführung der allgemeinen Wehr­pflicht. Der Führer der Kriegerkamerad­schaft, G. Seeg er, legte in deren Auftrag mit ehrenden Worten einen Kranz am Grabe nieder, worauf sich die Fahne der Kricgerkameradschaft und die Fahne des ehe­maligen Veterancnvercins zum letztenmal Iber dem Grab senkten.

Voraussichtliche Witterung: Für Donners- mg und Freitag ist weiterhin unbeständiges Wetter zu erwarten.

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Zum Abschluß der Teinacher Kurzeit

Am letzten Sonntag hat sich in Bad Teinach die Kurkapelle verabschiedet. Reicher Beifall und viele Blumenspenden wurden den Künst­lern beim Abendkonzert zuteil. Der Leiter Ser Kapelle, Julius Dewalb aus Mann­heim, ein Meister der Geige, ist ein Musiker, der nicht nur spielt, sondern von innen her­aus gestaltet und mit seiner Art der Dar­bietung jeden Zuhörer in Bann schlägt. Mit dem Weggange der Kurkapelle wird bas Kur­leben für die nöch weilenden Gäste wohl etwas eintöniger werden, doch ist ein Auf­enthalt im lieblichen Bad Teinach bei einiger­maßen gutem Wetter auch ohne Musik im­mer noch schön.

Die Kurzeit war diesmal wirklich gut. Die meisten Gäste kamen auf Empfehlung frühe­rer Gäste hin ein Zeichen, daß sich Ser Name Teinachs und seiner Quellen immer mehr im Lande herumspricht. In der Hoch­zeit des Kurlebens mußten sogar Gäste we­gen Platzmangel abgewiesen werden. An Neuerungen aus der Kurzeit 1935 seien er­wähnt: die Erweiterung des Tennisplatzes und die Neuanlage eines bequemeren We­ges zur Adolfshöhe. Höhepunkte im Kur­leben waren ein Heimatabend im Vadhotel, bei dem Dr. Pfeiffer aus Stuttgart über Aufbau und Antlitz des Schwarzwaldes" sprach, ferner ein Militärkonzert des Trom- peterkorps des Art.-Reg. 26 aus Luöwigs- burg, eine Beleuchtung der Anlagen, Emp­fänge und Verabschiedungen derKdF."- Gäste.

Das längst geplante Schwimmbad kam leider nicht zur Ausführung. Da nun aber auch der letzte Stein in dieser Sache aus dem Äege geräumt zu sein scheint, ist wohl be­stimmt zu hoffen, daß Bad Teinach auch diese neuzeitliche und vielgefragte Einrichtung im nächsten Sommer sein eigen nennen darf, was für 1936 ein merklich gesteigertes Kur­leben zu bedeuten hätte.

Arbeitsbuch

ab 1. Oktober auch für Landwirtschaft, Bergbau und Hausangestellte

Der Präsident der Neichsanstalt hat ein« Bekanntmachung erlaffen, wonach weitere Be- iriebsgruppen für die Ausstellung des Arbeits­buches vorgesehen werden. Ab 1. Oktober werden darnach Arbeitsbücher für die Arbeiter und Angestellten in Landwirtschaft, Gärtnerei, Tier- jucht, For st Wirtschaft und Fische- rei, im Bergbau, in der Textil­industrie, im Vervielfältigung s- gewerbe, in der Musikinstrumen­ten.undSpielwarenindu st rie, im Bekleidungsgewerbe, in der Was­ser-, Gas- und Elektrizitäts» ewinnung und -Versorgung, im einigungsgewerbe,im Ga st st ät- tenwesen und in den häuslichen Diensten ausgestellt. Ueber die Zugehörig­keit der Betriebe zu den einzelnen Betriebs- gruvpen erteilen die Arbeitsämter in Zwei­felsfällen Auskunft. Ueber die Einführung des Arbeitsbuches für weitere Betriebsgruppeu ergeben später noch Anweisungen.

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Sicherung der Berforgungs-Grundlage

Schutz des Verbrauchers durch die Marktordnung

Tie Lustbewegung ist bei westlichen Win> d;n weiterhin eine sehr starke. Tie Teiw Peratnren werden leicht znrückgchen.

Die Aufgabe der Marktordnung, auch den Verbraucher zu schützen, ist durch verschie­dene Anordnungen des Neichsministers für Ernährung und Landwirtschaft, welche wich­tige Lebensmittelpreise stabilisiert und an­dere gesenkt haben, erneut sichtbar gewor­den.

Die durchgreifende Verordnung de? Neichsernährungsministers gegen Preisstei­gerungen auf wichtigen Gebieten des Le- bensmittel-Bedarfes hat deutlich gezeigt, daß die zuständigen Behörden das Instrument ..-^der Marktregelung in jedem Augenblick ent­schlossen zu handhaben wissen. Die neuen Preisfestsetzungen für Lebensmittel sind ein bemerkenswerter Beweis für die entschlossene Ausrichtung unserer ganzen Wirtschaftspoli- tik nach dem Grundsatz des Gemeinnutzes. Der Erfolg der neuen Höchstpreispolitik aber wird gesichert, einmal durch die Beherrschung des Marktes durch die Behörden, für die der Apparat des Reichsnährstandes die Voraus­setzungen geschaffen hat. und zweitens durch die Verlagerung des Schwergewichts der Preispolitik auf die Lebensmittel, die für den Bedarf der breiten Massen am schwer­sten ins Gewicht fallen. Diese Anordnungen zeigen deutlich die Fürsorge der Regierung, alle Nahrungsmittel, die für die Ernährung der breiten Masse des Volkes in Betracht kommen, so billig wie möglich zu halten.

Die Getreideversorgung bietet dank der Vorratspolitik der Reichsregierung keinerlei Schwierigkeiten. Bei den Kartoffeln kommt eine Versorgungskrise, da nur etwa ein Drittel biS ein Viertel der Ernte für die Er- nährung verbraucht wird, überhaupt nicht in Frage. Auf dem Gebiete der Fleischver- forgung ist ebenfalls keine Gefahr vorhan­den. Es werden jetzt wöchentlich über eine Million Kilogramm Rindfleischkonserven an die Bevölkerung abgegeben, weitere Verbesse­rungspläne sind in der Bearbeitung. Die Vutterpreise werden unter allen Umständen stabil gehalten werden. Auf dem Fettmarkt wird es möglich sein, den normalen Anfor­derungen jederzeit nachzukommen.

Welche Leistungen hinter dieser gesicherten Ernährungslage zu stabilen Preisen liegen, darüber macht sich im allgemeinen der Verbraucher keine Gedanken. Doch ver­gessen wir nicht, daß sich Deutschland seit 2Ve Jahren ganz auf sich selbst gestellt hat. Die ehedem hemmungslose Lebensmittelein­fuhr ist auf ein eben noch tragbares Min- oestmaß herabgedrückt worden. Wir haben uns in den Stand gesetzt, uns weitgehend aus eigener Scholle zu ernähren, d. h. uns die Nahrungsfreiheit als Voraussetzung der politischen Freiheit zu erringen.

Möglich geworden ist das einmal durch die Leistungen unserer Bauernschaft in der Er- zeugungsschlacht. Der deutsche Bauer hat alles darangcsetzt und wird auch weiterhin nicht erlahmen, seine Erzeugung auf allen wünschenswerten Gebieten zu erhöhen. Mög­lich geworden ist es weiterhin durch die Marktordnung des Reichsnährstandes, denn ohne die Marktordnung hätten wir wahr­scheinlich heute bei den Lebensmitteln Preise, die weit höher wären. Doch die Zeit liegt hinter uns, daß wir uns die Preise von den Spekulanten an den internationalen Pro­duktenbörsen bestimmen ließen und der Bauer wie der deutsche Verbraucher die Zeche bezahlen mußte.

Diese Leistungen des deutschen Bauern und des Reichsnährstandes müssen aber auch von unseren Hausfrauen unterstützt werden, da-

mit sie sich voll und ganz zugunsten des Der- brauchers auswirken können. Denn wir müssen uns darüber klar sein, daß auch Er­zeugungsschlacht und Marktordnung bei all ihrer Vorsorge für den Verbraucher das eine nicht vermögen: einen durch Devisenknapp­heit oder schlechten Ernteausfall zeitweise be- dingten Mangel an Ware zu beseitigen. Und hier ist es die einkaufende Hausfrau, die mit Üeberlegung im vaterländischen Interesse zu handeln hat. Es ist eine Versündigung am Volksganzen, wenn, wie wir es in den ver­gangenen Monaten erlebt haben, Hausfrauen leweils gerade die Lebensmittel haben wol­len, in denen augenblicklich eine saison- oder witterungsbediügte Knappheit herrscht. Da- bei ist im allgemeinen sicher nicht ein böser Wille beteiligt, sondern nur Gedankenlosig- leit und eine gewisse Psychose. Jeder Deutsche kann zu jeder Zeit ausreichend ernährt wer- den. Darum, deutsche Hausfrauen, handelt in eurem eigenen und im Interesse der Volksgesamtheit vernünftig bei euren Ein­käufen zeiat Einkaufsdiszivlin!

Bessere Sicherungen an Bahnübergängen

Auf Grund einer Anordnung des Neichs- vcrkehrsministcrs sollen die ungesicherten Bahnübergänge mit neuen Warnungszeichen versehen werden. Auf den Reichsstraßen soll mit der Anbringung der neuen Zeichen so­fort begonnen werden. Bis 1. April 1936 soll die Neuerung durchgeführt sein. Es han­delt sich um D r e i e cks t a f e l n zu beiden Seiten der Straße in etwa 150 bis 260 Me­ter Entfernung vor dem Uebergang, sowie um weiß angestrichene sogenannte Baken mit aus roten Rückstrahlern bestehenden Quer­strichen, die tief angebracht sind und von jedem Scheinwerfer wahrgenommen werden müssen.

Grund für die Einführung dieser Neue­rung ist die Tatsache, daß gerade in der letz­ten Zeit eine Reihe von schweren Vcrkehrs- unfällen an solchen Eiscnbahnübergängen zu

Schwarzes Brett

»arlriamML. NaLdraL verbot»»

Calw, den 18. September 1935

IKsvtel-fkiuter mit i»etreriteiivvx»«i,»tl«i,ei,

Deutsche Arbeitsfront Rechtsberatungl In Ser Zeit von )^1011 Uhr findet am Donnerstag, den 19. ö. M., auf der Geschäfts­stelle der Deutschen Arbeitsfront, Altburger Straße 14, eine Sprechstunde für Arbeitneh­mer statt.

verzeichnen war. Zwar waren schon bisher zur Sicherung der Straßenbenützer unmittel­bar an den Eisenbahnübergängen sogenannte Warnkreuze, die zudem nur auf einer Stra­ßenseite angebracht sind, häufig durch an­dere Fahrzeuge verdeckt oder aus anderen Gründen, etwa bei Nebel oder Schneewetter, nicht zu sehen sind.

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Oberjcttinge«, 17. Sept. Die Hopfenernte ist beendet. Der Handel ist lebhaft. Ein gro­ßer Teil der Pflanzer hat bereits ver­kauft. Bezahlt wurde je nach Qualität von 180210 RM. Die am 3. September ent­standenen Hagelschäden an Hopfen wurden letzter Tage von der Norddeutschen Hagel­versicherungsgesellschaft bis zu 30 Prozent reguliert.

Wildbad, 17. Sept. In den nächsten Tagen wird die Zahl der Kurgäste 20 000 erreichen: sie beträgt nach der amtlichen Kurliste vom Samstag 19 860. Für die Zeit vom 1. bis 15. Oktober wurde eine Nachkurzeit cingeführt; Kurtaxe wird keine erhoben.

Birkeufeld, 17. Sept. Gestern fand eine großangelegte Nachtübung der Freiwilligen Feuerwehr statt, an der auch die Sanitäts­kolonne teilnahm. Der nächtliche Alarm brachte auch viele Einwohner auf die Beine.

Pforzheim, 17. Sept. Ein schwerer Ver­kehrsunfall ereignete sich am Sonntag nach­mittag in Brötzingen. Der 70 Jahre alte Wilhelm Gohl von Birkenfeld lief beim Ueberschrciten der Straße in ein Motorrad hinein, so daß er ein Stück geschleift wurde. Gohl, der etwas schwerhörig ist, wurde durch den Anprall erheblich verletzt. Am Sonn­tag konnte ein von der Kriminalpolizei ver­folgter Fahrraddieb durch das rasche Ein­greifen von zwei HJ.-Führern dingfest ge­macht werden.

Aus Baden. Der Neichshandwerksmeister hat die Landeshandwerksmeister zu einer Ar­beitstagung vom 17.21. September nach Ueberlingen St. Leonhard (Bodenfee) geladen.

sonrrrziig zum MSebero

Den Sonderzug zum Erntedanktag auf dein Sückeberg führt dieses Jahr die NS.-Gemein- schaftKraft durch Freude" im Einvernehmen mit der Landesprovaganda stell« und Landesbauernschaft durch.

Es ist dabei folgender Plan vorgesehen: Samstag. 5. 10. 35, nachmittags. Abfahrt nacb

nachtung in Privatquartieren in Hameln und Frühstück am 7. 10. 35; Montag, 7. 10. 35. morgens, Bahnfahrt nach Koblenz, Rhein- dampferfahrt von Koblenz nach Bingen Mittagessen auf dem Dampfer Abendessen in Bingen anschließend Rheinischer Abend Uebernachtung mit Frühstück in Bingen; Dienstag, 8. 10. 35, vormittags, Rückfahrt in die Heimat.

Der Gesamtvreis für die Fahrt einschließlich vorstehender Leistungen, wie Uebernachten. Frühstück, Mittag- und Abendessen, beträgt etwa 20 RM. "

Alle Anmeldungen sind bal- digst und ausschließlich an die Kreisämter der NSG.Kraft durch Freude" zu richten.

Stuttgarts^ SsIrlssSttvislmiarLtt i? »«p«»..

Ochsen

Bullen

Jungbullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

Schafe

Austrieb

29

269

-

371

347

1293

524

20

Unverkauft

1

8

2

13

Ochsen

s) vollfleischige. anSgemKstcte höchsten Schlachtwertes

1. jüngere.

2. ältere.. »

b) sonstige vollfleischige ..,

o> fleischige .

ä) gering genährte . .,,»,

Bullen

a) jüngere, vollfleischige höchsten Schlachtwertes

k) sonstige vollfleischige oder ausgemästete

e) fleischige.

6) gering genährte Kühe

^ jüngere, vollfleischige höchsten SchlachtwcrteS

b) sonstige vollfleischige oder

ausgemästete..

o) fleischige ä) gering genährte Färsen (Kalbinnen) a) vollfleischige, ausgemästete bl vollfleischige.

17. 9.

12.9.

Färsen (Kalbinnen)

17. 9

0 ) fleischige..

gering genährte ,,»»»»»

41

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh .

Kälber

a) beste Mast- und Saugkälber

6568

b) mittlere Mast-u. Saugkälber 0 ) geringe Saugkälber ..... ä) gerinne Kälber..

6064

6559

5254

41

41

Schweine

40-41

39-^1

a) Fettschweine über 300 Pfd. 1. fette..

52,50

2. vollfleischige..

b) vollsleischige von etwa

52,50

52,50

38-41

240300 Psd. Lebendgewicht 0 ) vollfleischige von etwa

200240 Pfd. Lebendgewicht ä) vollfleischige von etwa

52,50

3338

2632

52,50

160200 Pfd. Lebendgewicht

s) fleischig« von

26

120160 Pfd. Lebendgewicht

41

k) unter 120 Psd. Lebendgewicht

41

e) Sauen 1. fette.

39-40

38-40

12 . 9 .

646«

60-63

5453

52.50

52.50

62.50

52.50 52,50

Marktverlauf: Großvieh und Schweine sehr lebhaft, Kälber lebhaft.