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Mttwock, 24. z»U

sdenäs/z9—120kr8aaterDaterl»»It»i»z»»aI»eaü

(dlSkeres s. plskatsnscklsx).

k^reltax, 26. Fall

sbenös 8^/« Okr kelerslaaüs «1er dl8.»kr«aea- scliakt 8»«I l-iebeaieN im Xursssi

Samstag, 27. Fall

sdenäs l/,9 — 12 Okr l-aasabea»! im Xursssl.

VügU«L vorm. 11—12 Okr kkomensäekonrert (auszen. dlontsg) nsckm. 4 — 6 Okr Xurkonrert

Dienstag u. Donnerstag sbenclz ^9—10 Okr Udenäkonrert

8 lL 4 t. Xnr Verwaltung.

Amtliche Bekanntmachungen.

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Anmeldung und Aufnahme für den

neuen Kurs

S. September bis 20 . Dezember 1935

am Dienstag, den 23. Juli, nachmittag» 4 Uhr, in der Frauen­arbeitsschule (Zollamt).

Nach diesen Anmeldungen müssen die Fachklassen eingeteilt und der Bedarf an Lehrerinnen festgestellt werden. Deshalb tst münd­liche oder schriftliche Anmeldung zu obigem Termin dringend not­wendig. Rachmittagskurse können in allen Fächern belegt werden.

Schülerinnen, welche die Schule schon besucht haben, bringen ihr Zeugnisheft, Auswärtige die Fahrkartenausweise zum Ab­stempeln mit.

Ealw, den 20. Juli 1935.

Die Schulleitung: Lisa Fechter.

Bäcker-Innung Calw.

Die bestellten Brot-Stempel können gegen Barzah. lung bei mir abgeholt werden. Der Obermeister.

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Sonntag '/,4 — 6 Obr Vanstev ln» Xursaal 8 —11 Okr Xon-ert n»1t Lans

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Dienstag 4 — >/,6 Okr Xonsert 8 —11 Okr „ « «

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kreltag 4 —'/,6 0kr „ 8 —11 Okr „ « «

Samstag 4 —-/,6 0kr « - 8—12 Okr Vansabenck

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Sonntag nackinittag 3.30 Okr

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Morgen Sonntag

Keine llevung.

Nächste Uebung Sonntag, den 28. 3ull. früh °/.7 Uhr. An- treten am neuen Lokal (bei der „Linde"). Vollzählige» Erscheinen Pflicht. T.-A. u. Nadeln bis Ende ds. Mts. bezahlen.

Kolonnensührer: Kirchherr.

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Alles Platz nehmen!

Leise rollen die Räder an, Tücher wehen, die Heimat bleibt zurück, der Alltag versinkt; in die Ferien, in die Fremde geht es hinein. Doch seltsam, wie es im Herze so wehe bebt, wenn die Heimat da hinten verblaßt. Und in die Sehnsucht nach Ferne mischt sich die Freude über die sichere Heimkehr. Diese Freude hebt sich noch und Neugier gesellt sich dazu, denkt man daran, daß uns jeden Tag ein Gruß der Heimat erreicht. Denn wir fahren nicht fort, ohne vorher unser Heimatblatt, die »Schwarzivald-Wacht" zum Nachschicken um­bestellt zu haben.

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