550550 « pro St., Stier« 7501000, Ochsen 1100 bis 1300 das Paar.

Schweinepreise.

Balingen: MilchschwCiNe 2628 «/<. Biberach: Läufer KO100, Müch chwcine 3040 Tuchau: Ferkel 34 bis

37 -4L. Hall: Mftch'chwcine 2742 Läufer 4575 «4L. Sulz: Milch schweine 2742 ./L das Stück.

Cregtingen: AkUchfchweine 3212 «tt. Ellwangen: Saug- schweine 3312. Läufer 6070 Gaildorf: Milckickweine

3412 ftt. Mengen: Milchschroeine 3210 ftl. Munder- kingen: Mutlerschweine 220250, Läufer 52, Milchschweine 30 bis 10 «». Schömberg: Milchfchweine 3135 Winnen­

den: Milchschroeine 3010, Läufer 6080 ftk das Stück.

Balingen: Milchschwein« 2814 ftt. Blauselsen: Milch­fchweine 2839 ftt. Bönnigheim: Milchschroeine 2532 Läu­fer 6078 Crailsheim: Läufer 6073. Milchschweine 82

bis 13 «1t. Güglingen: Milchfchweine 2132, Läufer 45 bis 80 ^t. Jlsseld: Milchschweine 4248 «<l. Hall: Milch­schweine 3545, Läufer 80 Künzelsau: Milchfchweine 32

bis 42. Läufer 55 Ul. Rottweil: Milchfchweine 2532 «1t. Sigmaringen: Ferkel 3540 «1t dar Stück.

Fruchtpreise.

Erolzhelm: Weizen 11.7612; Gerste 9 ftt.- Munderkingen: Gerste 9,20: Haber 9,?0 Ut. Winnenden: Gerste 9,5010: Weizen 11.5011.70: Haber 8,50-8,70: Dinkel 8.50 Ut der Ztr.

Balingen: Haber 8,509,50 -1t. Nagold: Weizen 11,80 bis 12, Gerste 9.5010. Haber 8.50 Ut. Tübingen: Dinkel 9.50, Weizen 11,50, Gerste 9 Ut der Zentner. Langenau: Kernen 1313.50, Weizen 11,30 «1t.

Hopsenbrricht.

STB Tettnang, 15. Jan. Die Nachfrage nach Frü^ und Späthopfen hat nachgelassen. Notierungen kamen nicht zustande.

Holzverliiuse.

Bei dem Stangenvcrkaus in Bondorf kam das Stück Draht­stangen im Durchschnitt auf 5 -1t. Durch das Anlegen von Hop­fenanlagen fanden sie reißenden Absag. Bei dem Eichen­stammholzoerkauf in Eebersheim wurde nach der amtlichen Farsttaxe 120 Prz. gelöst. Aus Abt. Stareneck wurden erlöst für 43,50 Rm. Laubstockholz im Boden üvrcksichnittlich 3.78 «<t pro Rm.. für Schlagraum durchschnittlich 17 ftt pro Nm.. Aus

der Winterbalde wurden für einen Nadekholz-Rm. 13,65 -1t und für einen Rm. Laubholz 22.75 «<t. für gebundene Laubhol-- wellen 43 ftl, für 1 Rm. Schlaaraum 14,45 ^l bezahlt.

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Die srllirbe« KIe1n-anbel«»r«1se dürfen selbstverständlich nicht «n de« Vörsen« ««d Vrohdandri»»lelsen aemess-n werden. da kür lene «och dte sog. wlrtschsftttchen Lee» kehr-kvste« in H*!chiag kommen. D SchrtM

Eingesandt.

Oßr die m»ter dieser Rubrik aebrachlen Deröfsentltchun-en Sb-rnim«N die Schriftlettu»a nur di« »retzoesrtzlich« Verantmonun,.

Bon der Gemeinschaft der Freunde.

Es dürfte noch bei allen den zahlreichen Sparern, Anhängern der G. d. F. und den sonstigen zahlreichen Wohnungssuchen­den in guter Erinnerung sein, als die Gemeinschaft der Freunde von Wüstenrot hier (wie im ganzen Land), einen Werbeabend ocranstaitcte. In der Ansprache an dem betr. Tlbend wurden von verschiedenen Seiten teilweise starke Bedenken gegen den Aufbau der Sparkasse, gegen die Erweckung von zu großer Hof- nungen bei den Sparern usw. vorgcbracht. Tie hierfür vorge­brachten Beweise sind auf Grund von Urteilen von anerkann­ten Autoritäten auf dem Gebiet des Wohnungswesens und aus reicher Erfahrung geführt worden. Leider wurden aber die Mahnworte vom größten Teil der Zuhörer als zu schwer ge­schildert angesehen. Der vorsichtigere und nachdenklichere Teil mutz:e sich aber sagen, an der Kritik muß doch etwas Wahres daran sein; für diese bringt wohl das neueste Urteil üb>.r die G. D. F. keine so große Uebecraschung. oder Enttäuschung, als für die o P li m i st i j ch e n Anhänger. Tiefes Urieil stammt von einer maßgebenden Vereinigung (keine Konkurrenz), welche un ganzenDeut chen Reich" schon Großes im Wohnungswesen geieistct hat Es tautet:

Bauspacer der Gemeinschaft der Freunde! Achtung!

Die Bausparkasse der Gemeinschaft der Freude von Wüsten- ror iah sich gezwungen, ihre bisherige planlose Wir.schnft auf­zugeben. Seil 15. November 1925 bestehen neue Ladungen und neue Spa.vertrage. Sie bereuen dem Schneeballeusystem ein Ende und bringen die künftigen Aussichten der Bausparer

auf die einfache Formel:Warten und Sparen*. Der Hokus­pokus ist damit endgültig vorbei. Von den 10 000 Bausparcr« sind 150 ausgelost. Die übrigen 9850 müssen nun sosort idre Rechte wahren, wenn sie nicht zu Schaden kommen wollen. Nach den neuen Beslimungen hört die bisherige Bevorzugung der älteren Mitglieder (mit vollem Recht) praktisch beinahe völlig auf. Für die meisten Bausparer ist damit die durchschnittliche Wartezeit je nach Höhe der Einzahlung zu 15 bis 20 Jahren anzunehmen. Die längst« Wartezeit ist etwa doppelt !o lang! Von der Gemeinschaft der Freunde wurden ganz andere Hoff­nungen erweckt! Diejenigen Bausparer, die sich für hereinpcfal- len halten und deshalb glauben, den Bausparvertrag nicht mehr fortsetzen zu sollen, mögen sofort bei der Gemeinschaft der Freunde ihr Guthaben zurückfordcrn unter Anfechtung des Ver­trages, weil den meisten von ihnen weit mehr versprochen wurde, als die Gemeinschaft der Freunde halten kann. Wichtig ist m diesem Zusammenhang der in Nr. 12 der Zeitschrift Mein Eigenheim", Jahrgang 1925. am 5. Januar 1926 oer- öfentkichle neue Sparvertrag. Er lautet:

Auszug aus den allgemeinen Bedingungen des Bauspar­vertrags der Gemeinschaft der Freunde E. V. in Wüstenrol bei Heilbronn.

K 8. Aenderungen der allgemeinen Vertragsbedingungen.

Aenderungen der vorgeschricbenen allgemeinen Vertrags­bedingungen werden In der ZeitschriftMein Eigenheim" vcr» ösfentiichi Solche Aenderungen erlangen dem einzelnen Bau­sparer gegenüber Rechtswirksanckeit, wenn er nicht innerhalb eines Monats von der Veröffentlichung ab durch eingeschrie­benen Brief an die Gemeinschaft der Freunde Widerspruch erhebt."

Da künftig alle Streitigkeiten mit der Gemeinschaft 1>er Freunde nur durch Schieosvertrag erledigt werden können wird dringend folgendes Vorgehen geraten-.

Wie sich nun die Tinge w e i t e r gestalten werden, ob die Bevölkerung die notwendigen Schlußfolgerungen ziehen wird, muß abgcwartet werden. Tie gegenwärtigeUmorganisation" der G d. F., weiche wohlhöheren" Winken zufolge vor sich gehr, zeigt deutlich genug, wie angebracht eine scharfe Kritik war. Wer hören will, der höre! .u.

Sladigemeindr Calw.

Landrvirtjchaslskammerwahl.

Aus die im Jreüoqdlatt erschienene oberaiutliche Bekanntmachung zur Anmeldung der Asatstbercchuglcn für die Eintragung »n die Wählerlisten wird hingew>e,cn.

Die Anmeldung hat in Ealw au» dem Rathaus- Zinimer 1 b.s r3 Januar 1926 zu ge,cheyen.

Nähere» ist au, dem Anschlag am Rachaus ersichtlich' Calw, den 16. Januar 1926

Siadtschuttheißenaml: GÜhner.

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gewähre ich von Montag b«s Samotag, den 28 . Fanuae e.ne« vtavatt von

M7-

Bad Teinach» 17. Januar 1926.

Todesanzeige.

Unsere liebe gute Mutter, Schwester, Schwägerin uu > Großmut.er

SmiiMjliMeMtt

iMltwe

ist beute vormulag 11 Uhr im Atter von 68 Jahren >a,l »l dem Herr» rntichla,en.

Wie traurrnvrn H-merduevenen.

Beerdigung Dienstag nachmittag 2 Uhr.

Danksagung.

1-

Jür die vielen Beweise wohltuender Tett- nahw« bei arm Heimgang unserer bebe» un­vergeßlichen Tan'»

sprechen wir herzlichsten Dank au».

Die Hinterbliebenen.

Lalw, den 17. Januar 1S26.

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Keine kalten und natzen Tütze mehr.

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Jußdäder feqr wohl geia», und ich Hab« die gm«, stärkende W.rkung stets ,angr »erspurt. Doch am allerbesten gefallen mrr Ihre Kukiro..E.i,iege,oh rn. Been ge» Lagen kauf,« ich für meine brau 2 Paar Ku«.r,t-E>nlezej,hlen Rr. 40 und für mich L Paar Nr. 4L. Seitdem Keane ich keme Kalle» und naß« Lüge mehr. Obwohl Ick an ftmkem Jui>,chwe>ß leid«, b.u ic, >e.l diejer Zen ohne Schnabien und Lrkäliun, groueben. Ich haoe nur den Wunjch, dag recht «ie.e MeNick«» d.» wohltuenden, drireienoen «nd flärkenoeu Ligeujcha>len Ihrer tinz,gar>ize» Nnk ra.-Jakrikate er­fahren niüchlen und werde hierzu »ach Krähen beuragen.

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