sticht einen ofleuropäifchenPart ein- schließe. Ein verhängnisvoller Irrtum, der so viel zum Fehlschlag der Abrüstungs­konferenz beigetragen habe, so warnt das Blatt müsse diesmal vermieden werden. Es sei wirklich besser, mit teilweisen Ver­einbarungen zu beginnen und langsam ausbauend auf eine allgemeine Negelunq auszugehen als anzunehmen. daß man aut der stelle ein Universalheilmittel schassen könne.

Deutsch schlvrtzttifche NirtschaM' Verhandlungen abgeschlossen

Bern. 20. Februar.

Die fest Mitte Januar in Bern als Er­gänzung zum deutsch-schweizerischen Verrech. nungsabkominen im (Zange beündlichen deutsch-schweizerischen Wirtschaftsverhand- lnngen sind am Dienstag abgeschlossen wor­den. Sie haben nach einer vom Volkswirt­schaftsdepartement aiisgegebenen Mitteilung zu einer Einigung in einigen Punkten ge­führt. die die Durchführung des Verrech. nungsverkehrs betrafen. Außerdem sind neu« Vereinbarungen über die Einfuhr von Käs« aus der Schweiz nach Deutschland getroffen worden.

lieber die schweizerischen Wünsche zum deutschen Zolltarif und die deutschen Wünsch« zur Handhabung der Etnsuhrkontingentie. rung der Schweiz konnte bisher eine Eini­gung nicht erzielt werden. Die Erledigung dieser Frage ist deshalb zunächst zurück- aestellt worden.

Neueste Nachrichten

Die Verhandlungen über die Erneuerung des Stillhalteabkommens für die kurzfristigen Auslandsschulden der deutschen Länder, Ge­meinden und öffentlich-rechtlichen Körper­schaften, die zwischen dem deutschen Schuld- nerausschuß und den Vertretern der beteilig­ten Gläubigcrausschüsse in Berlin stattgcfun- öen haben, sind durch die Unterzeichnung eines neuen Abkommens zu Ende geführt worden. Der Gesamtbetrag der in Frage kommenden öffentlichen Schulden beläuft sich noch auf rund 110 Millionen Mark.

Wirtschaftsverhandluugen mit Südslamien. Eine südslawische Abordnung hat sich von Belgrad nach München begeben, um dort mit deutschen Vertretern im Nahmen des zwischen Berlin und Belgrad bestehenden Handelsver­trages Wirtschaftsverhandlungen zu führen.

Wie Frankreich die Saargrnbe» ausbeu­tete. Die Pariser FinanzzeitschriftLe Capi­tal" weist darauf hin, daß die Ausbeutung der saarländischen Gruben für Frankreich einen ansehnlichen Reingewinn eingebracht habe. Während der 15 Jahre seien in den französischen Haushalt aus den Saargruben fast 500 Millionen Franken zugeflossen.

Frankreich baut 85 OVO Tonuen-Schlacht- krcuzer. Das Flottenbauprogramm für 1935 sicht die Herstellung eines Schlachtkreuzers von 35 000 Tonnen mit einer Bestückung von 12 in drei Ecktürmen angcordneten 34-Zenti- meter-Geschützen und den Bau zweier Tor- pcdobootszerstörer von 1700 Tonnen vor.

Rentenkürznng in Oesterreich. Nascher als man gedacht, ist eine Entscheidung über die Reform der Sozialversicherung gefallen. An­gesichts der katastrophalen finanziellen Lage der Angestclltcnversicherung hat die Regie­rung eine Zwischenlösung, die in einer schar­fen Kürzung der Renten besteht, gewühlt.

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Winter kannte jetzt alle Einzelheiten der Nellerkchen Erfindungen. u»o leine Meinung darüber stand fest. Das größte Genie war Neller. Diese Woche wurden die Einrichtun­gen bei Seegefeld iertig. und die eigentliche Arbeit konnte beginnen.

Tie gekauften Gebäude waren haltbar und masuv gebaut. Das Versuchsfeld war mit hohen Gittern versehen und für Unbefugte abgesperrt. Neller hatte eine» kleinen Wagen mit dem sie täglich nach dem Gelände hin- aussuhren.

Vorläufig wollte Neller noch in Friedenau wohne» bleiben. Trotzdem war neben den Verslichsräumen ein Zimmer mit zwei Bet­ten eingerichtet, damit sie bei schlechtem Wetter oder dringlicher Arbeit nicht nach Hause fahren mußten.

Eines Abends, als sie heimfuhren, sagte Neller: .Morgen können wir anfangen."

Winter nickte nur. Er mar in den wenigen Wochen stiller geworden. Das Arbeitsfieber hatte ihn ersaßt. Nellers Ideen beherrschten ihn vollkommen.

.Wir könnten eigentlich heute abend noch- mal die Arbeiten durchsprechen", sagte er nach einer Weile.

Neller nickte.

Nach dem Esse« begaben sie sich in Nellers Arbeitszimmer.

Deutsche Seeschiffahrt wieder im Aufschwung!

Nur noch 9 v. H. der Gesamttonnage liegt unbeschäftigt auf

Bet der Machtübernahme traf die naliouar- sozialistische Regierung eine geradezu katastro­phale Lage auf dem Gebiet der Schiffahrt an. Mehr als ein Viertel der deutschen Han- delstonnage, nämlich SOV OOV Bruttoregistcr- tonnen l26,5 Prozent des gesamten Bestandes) lagen in den Häfen aus. Nicht nur der Reeder, sondern der gesamten schiffahrttreidenden Be- völkerung hatte sich ein dumpfer Fatalismus bemächtigt. Auch aut diesem beson- derS schwierigen Gebiet hat di« nationalsozialistische Regierung Wandel ge,chaffen. Trotz aller Hindcr- nisse, die im Ausland durch Judenboykott und Deviscnschwierigkeiten in den Weg geworfen wurden, ist der Schiffsverkehr in den vergange­nen zwei Jahren erheblich gewachsen. An­fang 1935 liegen nur noch 312 000 Bruttoregistertonnen (9 v. H. der Sesamttonnage) unbeschäftigt aus.

rp. W a r > q a u, 20. Februar.

Wie es imSowjetparadies" wirklich auS- steht, lasten folgende Moskauer Meldungen er- kennen, die ganz kurz und vor allem ohne Kommentar wiedergegeben seien, weil sich jed« Erläuterung völlig erübrigt:

DerBau der politisch und wirt­schaftlich hochwichtigen Eisen- bahnlinie Pensa. Balaschow lGou- oernement Saratow) mußte eingestellt werden, weil die dreitausend Ar­beiter seit zwei Monaten kein« Löhne mehr erhalten haben. Die Be- amten, die die Gehaltsauszahlung bisher ver-

Italiens Vorbereitungen für de« Fall eines Krieges. Der Oberste Rat für Landes- Verteidigung gibt in einer amtlichen Mittei­lung bekannt, daß die Versorgung Italiens mit Getreide, Mais, Reis usw. in Kriegs­zeiten im Gegensatz zur Fleischversorgung vollauf durch die eigene Landwirtschaft ge­deckt wird. In bezug auf die flüssigen Brenn­stoffe sei der Oberste Verteidigungsrat auf die Sicherung der Selbstversorgung Italiens durch Ausnutzung der eigenen Bodenschätze und durch synthetische Erzeugung des Brenn­stoffes aus nationalen Rohstoffen bedacht. Das Schlagwort von der Nohstoffarmut Ita­liens, die seine Handlungsfreiheit in Sachen der Außenpolitik behindere, treffe nicht mehr zu.

Die Verhandlungen zwischen Italien und Abessinien. In den Verhandlungen zwischen Italien und Abessinien wird von italienischer Seite eine Besterung verzeichnet. Grundsätz­lich sei man sich auf beiden Seiten nunmehr über die Errichtung einer neutralen Zone, wie sie von Italien an der Somali-Grenze vorgeschlagcn wurde, einig.

Die Kolonisierung Mandschukuos. Nach einer Vereinbarung zwischen der japanischen Regierung und der Verwaltung der süd­mandschurischen Bahn ist ein besonderer Fonds für die Kolonisierung Mandschukuos durch Japaner gegründet worden.

Keine Aufwertung in USA. Bekanntlich ist in den Vereinigten Staaten von Amerika

.Wir wüsten vorerst", begann Neller, .die Ergebniste der letzt kommenden Versuche über die Steuersähigke-t meiner Rakete abwanen. Be« der hohen Geschwindigkeit lasten sich wohl mechanische Stenerslächen kaum ver- wenden. Mir will es fraglich erscheinen, ob man die genügende Festigkeit erreichen würde, ganz abgesehen davon, daß die Ge­schwindigkeit der Rakete veränderlich sein muß und dann die Steuerung versagen würde. Ich will bei meinen Versuchen Rake­tenpatronen dazu verwenden. Hier sehen Sie" er zog eine große Nolle aus seinem Schreibtisch und breitete sie auf dem Tisch aus. .den Konstruktionsentwurk für unser erstes Modell.

Ich habe hierbei, wie Sie erkennen kön­nen. auf die Formgebung wenig Wert ge­legt. da hohe Geschwindigkeiten nicht erreicht werden sollen. Im Gegenteil, die Anordnung ist derartig getrosten, daß durch Tüsenregu- lierung der Rückschlagdruck gerade so groß ist. um die Erdanziehung, also die Schwere des Körpers zu überwinden. Ich sage Ihnen immer wieder. Herr Winter: Wollen wir die Rakete sür Verkehrszwecke verwenden, so muß sie neben hohen Geschwindigkeiten auch schweben können. >a sogar in der Luft still stehen wie ein Fesselballon. Tenn nur dann können wir alle möglichen Gesahrenmomente ausschalten. Aus diesem Grunde ist auch das Modell nicht sür lange Flüge konstruiert, sondern kann sich ungefähr eine halbe Stunde in der Luft halten.

Sie sehen hier am Schwanz eine kleine Patrone eingebaut, bei der das Jnterestan- teste die davorgesetzte Tüsenanordnung ist. Brennen Sie irgendeine bekannte Raketen­patrone ab. Sie brennt mit gleichmäßig Stärke, und die Rückschlagkrast läßt sich fast gar nicht regulieren. Da ich aber die Säure- Mischung verwende und die Patrone allein

Einen beträchtlichen Teil der Schiffe konnte man wieder in Verwendung nehmen, alte und unbrauchbare Kähne wurden abgewrackt, neu« Schiffe wurden in Bau genommen, so daß di« vor zwei Jahren völlig still gelegte Werftindu­strie, die nur noch 10 000 Mann beschäftigte, nunmehr wieder 35 000 Arbeiter LohnundBrotgibt.

Gleichzeitig ist aber auch die Zahl der beschäftigten Besatzungsmitgle- derstark ge st egen. Der nationalsozia- listische Staat hat also mit frischer Initiativ« besonders auf diesem Gebiet, trotz ganz unge- wöhnlicher Schwierigkeiten, für die Entwick- lung des Weltmarktes fruchtbringende Ausbau- arbeit bringen können. Die Weltuntergangs- stimmung, die vor zwei Jahren an der Sceküst« herrschte, ist gewichen, und neue große Leistun­gen werden vollbracht.

hindert haben, sollen lll) sofort verhafte« werden.

Der Intendant oeS Rundfunkwesens tm Schernigow-Gebiet, Rasalski» wurde mit 11 sei- ner Mitarbeiter Wegenpartei, und re- gierungsseindlicher, antisrmit«. scher lll) Rundsuvksendunqeuver. haftet.

Acht leitende Beamte der Donez-Eisenbahn- linie stehen vor dem Obersten Gerichtshof, wei! sie mehrere Eisenbahnunfälle verschuldet, di« Verladung von militärischen lern sabotiert und durch falsche Bericht« über ihreErfolge" von der Regierung Prä mien erschwindelt batten

eine planmäßige Abwertung des Dollars durchgeführt worden. Es entstand nunmehr ein Streit darum, ob die staatlichen und pri­vaten Schuldverpflichtungen, die einst mit Gold-Dollars alten Wertes eingegangen wor­ben sind, in entwerteten Dollars zurück- bezahlt werden dürfen oder ob diese Schulden aufgewertet werden müssen. Das Oberste Bunüesgericht hat jetzt entschieden, daß nicht aufgewertet wird.

SsUt-MW'GMllkMr

undNationalsozialistische Weihestunde" im Rundfunk

Berlin. 20. Februar.

Die Neichsfendeleituna teilt mit:

Am Samstag, den 23. Februar, veranstal­tet der Deutsche Rundfunk von 1919.30 Uhr eine Horst-Messel-Gedenkfeier. Der Chef des Stabes. Lutze, spricht vom Reichssender Berlin anK alle

Am 24. Februar, vormittags von ll- ir Uhr. übernehmen alle deutschen Sender aus der Tonhalle in München die nationalsozia­listische Weihestunde: ..IS Jahre deut­scher Freiheitskamps'. Es spricht der Gauleiter des Traditionsgaurs Mün- chen-Lberbayern. Pg. Adolf W a g n e r. Das Reichssymphonieorchester spielt unter Leitung von Pg. A da m. In der Zeit von 20 21.45 Uhr übernehmen alle deutschen Sender die Gründungsfeier anläßlich des 15jährigen Bestehens der NSDAP, aus dem historischen

> gar nicht vergast, brauche ich einfach die § Einströmdüse der Säure zu regulieren. Die Mischung wird dabei nach Art der Strahl­pumpe m die Patronenhülse eingepreßt.

Dahinter habe ich, senkrecht nach unten geneigt, eine ebensolche Patrone angeordnet. Hier vorn am Kopf sind dann noch zwei ein- gebaut, die um neunzig Grad gegeneinander versetzt und um sünfundvierzig Grad nach vorn geneigt sind. Arbeiten die beiden vor­deren Patronen zusammen, so wird der Kör- per gleichzeitig hoch- und zurückgedrückt. Werden die zwei Hinteren nun eingesetzt, so wirken sie der zurückdrängenden Kraft ent» egen, und die Rakete wird fast senkrecht ochgehoben. Setze ich dabei die Hintere Pa- trone stärker an, so wird die Vorwärtsbewe­gung schneller, die derartig gesteigert werden kann, bis die seitlichen Flügelstümpfe den Körper allein in der Luft halten. Wird nun eine Vorderpatrone eingesetzt, so wird der Körper au? seiner geraden Flugbahn abge- drängt und erhält gleichzeitig durch die Schrägstellung der Rakete eine Kurvennei­gung. wodurch der Fliehkraft entgegengewirkr

'st-

Ich muß offen gestehen, daß mir die An­ordnung einiges Kopfzerbrechen gemacht hat aber ich glaube, wir können das Prinzip G beibehalten. Wie getagt, bietet mir die- senregulierung keine Schwierigkeiten mehr, sondern ich will hier nur die Werte ermit­teln. um sie bei der Konstruktion sür die Tragfähigkeit. Nutzleistung und Dauer ver­werten zu können.

Schwierig wild es mir sein, in das Mo­dell. das nicht länger als 80 Zentimeter wer­den soll einen Kurzwellenempfänger einzu­bauen. der über Relais die einzelnen Düsen steuern soll."

Wieviel Raum haben wir zur Verfü­gung"

HosbrSuhaus-Festhaus in München. In die» ser Feierstunde werden durch den Stellver- treter des Führers Reichsminister Rudolf Heß. vereidigt: Sämtliche politischen Leiter. Führer der HI., des Jungvolks. BdM. und des Arbeitsdienstes, soweit sie nach dem 24. Februar 1934 ernannt wurden. Die Veranstaltung wird umrahmt mit musrkali- schen Darbietungen.

se-es GesolMastsmttgljeö mitverantwortlich!

Für die Betriebsordnung

klr. Berlin. 20. Februar.

Die Frage, wie bet der Entdeckung eines Fehlers in der Betriebsordnung Vorzugehe» «st beankworlet das Organ der Dem,che» Arbeitsfront dahingehend daß zunächst di« Vertrauensmänner des Betriebs aus den Widerspruch ,», nationalsozialistischen Ar- beltsaussassung hin,uweisen sind. Teilen dir Vertrauensmänner die Anssasiung eines solchen Beschwerdeführers nicht so soll in Betriebsversammlungen und bet Appellen aut den Fehler in sachlicher Form hin­gewiesen werden. Erst, wenn alle Mittel innerhalb der Betrirbsgeme>n- schast versagen, dürfen Parteiamtlichroder staatliche Stellen «der Treuhänder der Ar­beit) anaerufen werden.

Der Zugspitzflug 1934

München, 20. F -brnnr.

Die Errechnung der Ergebnisse des dies- jährigen Zugspitzsluges in München zog sich bis in die späten Nachtstunden hin. Ludwig Elfte in und sein Orter Pfeil von der Fliegerlandesgruppe Königsberg aus Hrinckel blieben mit lt>23 Punkten siegreich und ge­wannen den Zugspitzpokal. Elftem benötigte für den Flug 30:01 Minuten und erhielt allein für die Auffindung von 5 Blickzielen und dem Zielabwurf 1475 Punkte. Die Stutt- garter K a p p u s - W a l d m a n u aut Klemm gelangten mit 1510 Punkten aus den zweiten Platz vor dem Berliner Krass, v. Delme n singen «1450 Punktes. Nach der Bekanntmaftiiiiia der nai-Mnki.i^n

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kuäoU Hell als lelluetimer am ^u^pitriiuz

cierung ergriff der Boriahresiieger. R minister Heß, der als 18. einkam. das Wort. Er beglückwünschte seinen Mitbewerber L"d- wig Elflein zu seinem Erfolge, und gab ie>- ner Freude über die Riesenbeteiligmig unk den glatten Verlaus Ausdruck.

Winter überschlug schon Sie euorveilicheu Teile und deren wahrscheinliches Gewicht.

..Die Maße können Sie hier ansziehen Herr Winter."

Winter griff nach S'eckzirkel und Luu

Wieviel darf die Anlage wiegen? "

Mit Relais höchstens dreiundeinhalb Kilo."

Sehr knapp."

Ich weiß es. Wir können übrigen? iol- gendes machen: Sie fahren morgen nafti Berlin uns bestellen alle Emzilteile iüi die Sende- und Empfangsanlage uno beginnen dann sofort mit dem Bau. Das einwandfreie Arbeiten der Steiierrealais über den Emp­fänger ist Vas wichtigste. Alles andere muß ausprobieri werden. Ilebugens können Sie an den Batterien einiparen da sie höchstens nur eine Snmde zu halten brauchen."

..Gut! Ich lahre früh in die Stadt hinein und denke gegen Mittag wieder draußen zu sein."

Schön! Also dann gute Nacht. Herr Win­ter."

Gute Nacht!"

Als Winter gegangen war, holte der Ge­lehrte ein Bündel Schriftstücke aus keinem Geheimfach und sing an zu arbeiten. Er brauchte wenig Schlaf. Sein Werk mußte er noch vollenden, eher durste er nicht abgehcn.

Die Tage gingen und kamen.

Neller und Winter arbeiteten fieberhaft an dem ersten steuerbaren Raketen »odell.

Inge fühlte zum ersten Male, daß in Win­ters Üeben etwas eingetreten war. das stär­ker war als sie. Er kam nur noch selten, und dann auch nur sür wenige Stuuden.

tForljetzung folgt)

Kleinigkeiten" aus dem Sowjetlande

3900 Bahnbau-Arbeiter seit zwei Monaten ohne Lohn