daß wir damit auch den Mächten gegenüber unsere Anerkennung nusdrücken für die iw Verein mit Frankreich und uns getroffene loyale Ansetzung dieser Wahl und ihre iw weiteren Verlauf ermöglichte Durchführung Unser aller Wunsch ist es. datz dieses stolz« Ende eines so traurigen Unrechts zu einer höheren Befriedung der europäischen Menschheit beitragen möge. Denn: so groß und unbedingt unsere Entschlossenheit ist. Deutschland die Gleichberechtigung zu er- rinnen und zu sichern, so sehr sind wir ge­willt. uns dann nicht jenen Aufgaben zu entliehen, die zur Herstellung einer wahr­haften Solidarität der Nationen gegenüber erneuten Gefahren und Nöten erforderlich ist.

Ihr, meine deutschen Volksgenossen von der Saar, habt wesentlich dazu beigetragen, die Erkenntnis über die unlösliche Gemeinschaft unseres Volkes und damit über den inneren und äußeren Wert der deutschen Nation und des heutigen Reiches zu vertiefen.

Deutschland dankt euch hierfür aus Mil» lionen übervoller Herzen.

Seid gegrüßt rn unserer gemeinsamen, teuren Heimat, in unserem einigen deutschen Reich!

Nach der Rede des Führers sprach Reichsmimster Dr. Goebbels im deutschen Rundfunk. Er führte aus:

Deutsches Volk! Die Entscheidung ist gefallen. Unsere deutschen Brüder und Schwestern haben in den Städten und Dör­fern des Saargebietes mit dem Stimmzettel unsere deutsche Heimat verteidigt. Sie sind Pioniere deutscher Treue und deutschen Volks­tums gewesen. Männer und Frauen aller Stände und Berufe haben vor der ganzen Welt bekannt: Dieses Land ist deutsch, und deutsch soll es ewig bleiben!

Wir antworten ihnen: So wie ihr uns die Treue gehalten habt, so werden wir zu euch in Treue und brüderlicher Verbunden­heit stehen. Ein löjähriger Kamps um deut­sches Land hat damit seinen glorreichen und sieghaften Abschluß gefunden. Das Reich öffnet weit seine Tore, um das Saarvolk zurück zum Mutterlande zu holen. Bewegt erheben wir unsere Herzen zu Gott, der unse­rem Kampfe um deutsches Land so sichtbar feinen Segen gegeben hat. Aus Not und Be­drückung ist Vaterlandsliebe und Opfer- bereitschast. Volksgemeinschaft und nationale Solidarität geboren worden, den Deutschen aller Feiten eine große Erinnerung und feier­liche Mahnung.

Der Reichsmimster gab dann die Anord­nungen des Neichsinnenministers bekannt: Be- flaggung aller öffentlichen Gebäude, einstündi- ges Glockengeläut von allen Kirchen Deutsch­lands von IS bis 18 Uhr. Nusforderung an das Volk, sich der Bcflaagung anzuschließen. In allen Schulen war sofort eine würdige Feier zu veranst"lten und der Unterricht da­mit zu beenden. In den Abendstunden haben große Kundgebungen der Bevölkerung aus Anlaß des Saar-Sieges veranstaltet zu werden.

ivanz Veutskyians

feiert den Lieg an der Laar

Kaum hatte Reichsminister Dr. Goebbels im Rundfunk verkündet:In einer halben Stunde muß ganz Deutschland ein Flaggen- nieer sein!", da wehten auch schon von allen Häusern und Fenstern die Fahnen des neuen Deutschen Reiches. In allen Städten und Dörfern löste die Nachricht von dem gewal­tigen Bekenntnis der Saardeutschen zum Reich ungeheuren Jubel aus. Tie Sonder­ausgaben der Zeitungen fanden reißenden Absatz. Ilrberall standen Gruppen von Men- sch"n und besprachen das Ereignis.

Vor der Reichskanzlei in Ber­lin drängten sich riesige Menkchenmasien. die immer wieder »ach dem Führer riesen. Feststimmung ist überall. In jenen Städten, in denen erst am Dienstag die Sonderzüge der Abstimmungsberechtigten zurückkamen, io in Berlin, gestaltete sich der Empfang der Saarsieaer zu spontanen, erhebenden Kund­gebungen.

In Berlin wurde die Strejemannstraße in Saarlandstraße umaetauft.

SaaM"b im Be^eisternnastanmel

bk. Saarbrücken. 15. Januar.

Als Dienstag morgen die Ergebnisse bei Abstimmung verkündet wurden, erfaßte dal ganze Saargebiet ein Begeisterungstaumel wir ihn die Welt nicht gesehen hat. Im Ni tauchte das ganze Land in das leuchtend« Not von Hunderttausenden von Hakenkreuz sahnen. In den Straßen drängte sich ein- immer dichter werdende Menschenmenge. di> zunächst ihrer Freude nur in Liedern Ans druck zu geben vermochte. Menschen, die si«i gar nicht kennen, fallen sich um den Hals uni schütteln sich die Hände. Alle Geschäfte sinl geschlossen, in den Fabriken. Werkstätten uni Gruben ruht die Arbeit: Die Saar feiert -ü Heimkehr ins Reich.

u.g«- ...günstige zeigen sich au? den Straßen. Kein Mensch kümmert sich um sie. Nur die Kinder haben bereits einen neuen Auszählvers gefunden:

Ni ra ro das war der Status quo,

No- rari. den mochten wir noch nie.

Norira. der Abstimmtag war da,

Nirarutlch. der Status auo ist futsch!"

OeZen Hunger unci Lülts

lür 'Ireuk mul Val^LLemsiasetisktl

Neichsminister Dr. Goebbels über die Bedeutung des deutschen Sieges

Berlin, 15. Januar.

Vor Pressevertretern machte Neichsminister Dr. Goebbels über die Bedeutung des deutschen AbstimmungssiegeZ u. a. folgende Ausführungen:

Mit dieser Freude großer Dankbarkeit und Ergriffenheit hat das deutsche Volk am heu­tigen Morgen die alle Erwartungen über- treffenden Abstimmungsergebnisse aus dem Saargebiet vernommen. Wenn wir dem­gegenüber uns heute noch einmal vergegen­wärtigen wie die Prognosen für diesen Kamps gestellt worden sind, einerseits in der Emigrantenpresse des Saargebietes, anderer­seits in dem weitaus größten Teil der Aus­landspresse. dann können wir uns ungefähr ein Bild davon machen, wie sie sich von ein­ander unterschieden, eine zweckbestimmt gegen das deutsche Volk gerichtete internationale Propaganöa und die reale harte Wirklichkeit.

Was mir von außerordentlicher Bedeu­tung erscheint, sind folgende Tatsachen: Im Saargebiet können die Gründe, die man für die Stabilität des nationalsoziali­stischen Regimes seitens des Auslandes ins Feld führt, nicht angegeben werden.

Im Saargebiet gibt es keine Konzentrations­lager. gibt es keine log. Knebelung der öffentlichen Meinung, gibt es kein Pressege­setz und gibt es keine sog. Diktatur einer kleinen Clique von Männern. Im Saarge- biet war eine Pressefreiheit, so wie sie in Deutschland bestand, in der Feit, als die nationalsozialistische Bewegung noch um die Macht kämpfte. Nicht nur das. es stand uns dort eine Regierungskommission gegenüber, die alles unterstützte, was gegen Deutschland gerichtet war. die aber niemals sich einsetzte für deutsche Belange die in so eindeutiger Meile heute durch das Saarvolk selbst in die Erscheinung getragen worden sind.

Das Saargebiet war zudem ein Sammel­punkt aller internationalen desaitistischen. anarchistischen Elemente, ein Sammelpunkt des WeltkommuniSmus und des Weltmarxis- taus. Wenn wir trotzdem über 90 Prozent aller abgegebenen Stimmen für Deutschland verbuchen können, so ist damit eindeutig der absolut deutsche Charakter dieses Landes vor aller Welt festgestellt.

Was aber dazu noch hinzukommt, ist fol­gendes: Eine ähnliche Abstimmung hat vor einigen Monaten in Danzig stattgefunden. Dieselbe Abstimmung hat am Sonntag im Saargebiet statlgesunden. eine Abstimmung in vollster Freiheit, in vollster Neutralität, ohne jeden Truck ohne iede Hemmung, es sei denn. Truck und Hemmung seien gegen die deutsche Richtung gewesen. Trotzdem hat das Saarvolk sich in überwältigender Weise »u uns bekannt.

Dieses Bekenntnis aber, und das glaube ich. ist das Ausschlaggebende für unsere innenpolitische Betrachtung, ist nicht nur

ein Bekenntnis zur deutschen Ration, sondern ein Bekenntnis zum nationalsozialistischen Staat. Denn Sie wissen so gut wie ich. daß die Status-quo-Richtung wenigstens nach außen hin sich nicht als anti-deutsch gab. sondern daß die Status-quo-Richtung den Eindruck zu erwecken suchte, sie sei nur das Sammelbecken für die zwar deutsch oesinnten Elemente, die aber nickt den Enychtuß sahen konn.en, pry zi.i.i na.w- nalsozialistischen Staat zu bekennen.

Was uns also die größte Sorge in der Zeit des Kampfes gemacht hat. das ist zu gleicher Zeit unser größter Erfolg gewor- "den. indem nämlich die Status-quo-Rich­tung in den letzten Feilen des Kampfes ein- deutig herausgestellt hat:

Wer sich zu Deutschland be­kennt, bekennt sich zu Hitler! Das heißt mit anderen Worten: 90 Pro­zent des saarländischen Volkes haben sich zu Deutschland und damit zum National­sozialismus und damit zu Hitler bekannt, ilm sich anders auszudrücken: Das Ergeb­nis im Reich selbst unter anderen Negie­rungsmethoden. das Ergebnis in Danzig unter etwas gemilderten Methoden dem Reich gegenüber und das Ergebnis im Saargebiet unter absolut freien Metho­den. alle drei haben insgesamt sestgcstellt, vor unserem Volk und vor der Welt, daß der Nationalsozialismus eine unerschütter­liche Macht darstellt, ein Phänomen, das durch keine Argumente mehr aus der Welt wegdiskutiert werden kann.

Was das für uns innenpolitisch bedeutet, das brauche ich nicht besonders zu betonen.

Mir liegt daran, die große außen- politische Bedeutung dieses Er­folg e 8 klar zu machen. Ter Führer hat in seine« Nundsiinkansprache ausdrücklich be­tont:Damit ist nach der Rückgliederung des Saargebietes die letzte territoriale Streit­frage zwischen Deutschland und Frankreich ans der Welt geschieden. Wir haben somit die Brücke gebaut, auf der zwei große Nach­barvölker sich verständigen können."

geschichtlichen Wenduna der europäische Politik, vor einer Wendung, von der ii m,t Fug und Recht saoen kann, daß wi f,e nicht geschenkt erhalten haben, datz si Nicht das Ergebnis unserer Rachaiebiakci oder um nicht mit Claulewih ausnidrücke« e,n Erfolg unserer falschen Klugheit m ^ der Gekahr ent-ie^-« wollt«, sondern daß wir diesen großen Er folg zu verdanken haben der Kühnheit de deutschen Politik, so wie sie von A>>"1 HiEer repräsentiert wird. (Lebhafter Bei

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NiMr-MMiiß berät

Die Saarabstimmung vor dem Völkerbund Genf, 15. Januar.

Der Völkerbundsrat hat Dienstag in einer Geheimsitzung getagt, wobei die Hauptergeb­nisse der Saarabstimmung bekanntgegeben wurden. Dienstag nachmittag hat bei Dreier-Ausschuß unter Vorsitz Baron Aloi- sis seine Arbeiten ausgenommen, um den abschließenden Bericht über das Schicksal der Saar in Angriff zu nehmen. Wie man hört, sind dabei zunächst alle mit der Saar noch zusammenhängenden Fragen geordnet und zusammengestcllt worden. Gleichzeitig hat eine erste Aussprache über die wichtigsten Punkte stattgefunden.

Der Ausschuß ist, wie weiter bekannt wird, schon sehr ernsthast an die Arbeit der Liqui­dierung der Saarfrage herangegangen. Er bat die Meinung ausgesprochen, daß das Saargebiet, entsprechend dem Ergebnis der

Bolksabstimnckkng. wieder an Deutschland fallen müsse. Er beabsichtigt, wie man hört. Mittwoch schon den Völker­bundsrat um eine grundsätzliche Entscheidung in diesem Sinn zu ersuchen. Der Bericht, der dem Rat dann vorgelegt werden soll, ist aber noch nicht in feinen Einzelheiten sertiggestellt.

Man hat den Eindruck, daß der Plan be­steht. die grundsätzliche Frage der territoria­len Rückgliederung der Saar unter Umstän­den von einigen damit zusammenhängenden Einzelfragen zu trennen und diese einer be­sonderen Lösung vorzubehalten. Umstritten ist dabei, wie es scheint, noch die Frage, ob der Zeitpunkt der Rückgliederung schon gleich­zeitig mit der grundsätzlichen Entscheidung über die Souveränität festgesetzt wird, oder ob hier eine Verquickung mit den Durchfüh­rungsbestimmungen von gewisser Seite ver­sucht werden wird.

Flandin zum Saar-Ergebnis

Paris, l5. Januar.

Das Ergebnis der Saarabstiminuiig ist in Frankreich über alle staatlichen Sender zur gleichen Zeit wie in Deutschland verbreitet und als das große historische Ereignis des Tages bezeichnet morden. Wie ein Laufseuer verbreitete sich die Nachricht von Mund zu Mund weiter, da die Zeitungen zwar Son- verausgaben angekündigt haben, die bisher aber noch nicht erschienen sind.

lieber seine Ansicht zum Ergebnis der Volksabstimmung befragt, hat Ministerprü- sident Flandin folgendes erklärt:

Frankreich Hai zur Grundlage seiner internationalen Politik die Achtung der Vee- trage gemacht. Es kann sich z» der strikte» Anwendung der Verträge bei der Saarad- ftiinmiiiig nur beglückwünschen. Kein Franzose wird daran denken die Ergebnisse der A b st i in m » n g zu b e st r e i l e n.

Ter Völkerbund der m seiner Rolle der Ausrechterhaltnng des Friedens und der Oe. zanisierung der internationalen Sicherheit webe» eiutzn großen Erfolg davvngetrngen Hot hat die Aufgabe, das für die Rückkehr des Saargebietes zu Deutschland vorgesehene Verfahren bis z»,n Ende durchzusühren.

Ich hosse bestimm!, daß dank der morali- sehen Antoritäi Genss. dank dem Verstand» ais der deiitschen Negierung für ihre Pflich­ten dank auch der Borbereitung die durch die vor der Abstimmung in Rom geiührten Verhandlungen bereits erzielt ist alle Fra­gen. die zwischen Frankreich und Dentsehlaiid Reibungen hätten Hervorrusen können, nnlei der Aeqide des Völkerbundes leicht geregelt werden.

Ich bat"- bereits er^'ßnt. daß d>" R"oe- luna der Saartraae rils mertva^-r siterßieh in den deiit^'-ir"»""^^"'» Be'>"sii>N'"e dienen-'de. ^ch hl» sicher dl»

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handeln, daß die Regelung des besondere» Saarreaimes in kürzester Frist vorgenom- men wird, dann haben wir das Neckt, von der deutscben Negiernna einen gi°ichen guten Willen »nd eine gewissenbasie Ackti>"a d"s Völkerrechtes zu erwarten, die die Grund­lage der vertrauensvollen Zusammenarbeit unter den Völkern bieten.

Der PariserL e I o u r" will wlsien, vag man den Führer der Einheitsfront, Matz Braun, in den allernächsten Tagen l n Toulouse erwartet. Außerdem seien Vorkehrungen getroffen worden, etwa 6090 Emigranten ans dem Saargebiet ailfzuneh'. men. Auf dem Bahnhof in Toulouse seien bereits Kantinen eingerichtet worden, und man habe Sorge dafür getragen, die Emi­granten so rasch wie möglich aus die ver­schiedenen Städte des Departements zu ver- teilen.Vietoire" wendet sich gegen den zu erwartenden Zustrom von Emigranten.

Wien verbietet Kundgebungen

Wien, 15. Januar.

Das Abstimmungsergebnis im Saarge'.uet wird von den deulschgesinnlcn Kreisen Lestee- reicl.s mit Jubel ausgenommen. Unmittelbar nach der Bekanntgabe des Ergebnisses gingen aus der deutschen Getandtschait die deutschen Flaggen hoch. Allenthalben beglück­wünschten sich d e u t i ch f ü h l e u d e Menschen gegenteilig zu den« großen Sieg des neuen T e n t «eh - l a n d.

Die Wiener Polizei war in Alarmbereit­schaft. Schon in den frühesten Morgenstun­den fanden sich vor den großen Wiener Tageszeitungen viele Zeiliingshändler ein m der Erwartung, daß durch Sonderan'rg ! n der Wiener Bevölkerung das große Erecknie des Ausganges der Saarabstimmung mitge- teilt werden würde. Nock in der Nacht hatte aper die Polizei den Schrtstleltungcn bei Wiener Zeitungen mitgeteilt. daß die A u 8- gäbe von Extrablättern mit dem Ergebnis der Saarab st immun­verboten sei. Die Zeiliingshändler, di> dies nicht glauben wollten, harrten weite« aus und mußten durch rasch herbei- gezogene Polizeimanns ch aste» auseinandergetrieben werden.

"Besonders stark war das Polizeiaufgebot bei der Wiener Universität, aber auch vor den anderen Hochschulen.

Um die Mittagsstunde sammelten sich abe« trotzdem um die Universität und ans dem Hohen Markt in der Innenstadt große Grup­pen von Fußgängern an. die in die Nii?e aiisbrachen:Heil die deutsche Saar!" Als die Zahl der Demonstranten aus dem Hoben Markt immer größer wurde es hatten sich inzwischen etwa 2000 Personen eiv- gesiinden griff die Polizei, die ani Ueber- fallwagen gekommen war. mit dem Gummiknüppel ein. Viele Verhaftun­gen wurden vorgrnommen. Ebenso wurden die Mentchenansammliiiwen vor der Univer­sität zerstreut und die Straßen die in die Innenstadt ?ühren. von feldmarsch­mäßig ausgerüsteten Kom­panien des Freiwilligen Schuhkorps be»

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