Mioerme em am ersolgtrr SellebmSg«m

Verordnung über den Lcscbcginn in den Weinbergen

Landesbauernführer Arnold hat folgende Verordnung erlassen:

Infolge der günstigen Witteruugsverhält- nisse dieses Sommers find die Trauben aller Sorten bei gesunder Beschaffenheit in der Reife soweit vorgeschritten, daß bei mög - lichstlangcm Zuwarten mit der Lese die Erzeugung eines erstklassigen Wernes, auch bet Früygewächs, erwartet werden kann.

Trotz dieser günstigen Gesamtlage können es einzelne Weinbaugemeinden es sind alljährlich dieselben rucht unterlassen, jetzt schon das Frühgewächs abzulesen.

Ich sehe darin nicht nur ein grobes Ver­gehen gegen das Prinzip der Oualitäts- erzeugung, sondern auch einen Verstoß gegen den GrundsatzGemeinnutz vor Eigennutz", der wie für alle anderen Ge­biete auch für die Weinerzeugung zu gelten hat.

Ich ordne hiermit an, daß in jeder Wein- bangemeinde mit der Lese erst begonnen wer­den darf, wenn durch die von nnr besonders beauftragten Stellen dieEinwilligung hierzu gegeben worden ist.

Die zuständigen Kreis-, Bezirks- und Orts- bauernftthrer sind mir für die Jnnehaltung dieser Anordnung verantwortlich. In Zwei- selsfällen sind Sachverständige der Landes­bauernschaft bzw. der mit der Förderung des Weinbaues beauftragten staatlichen Stellen zu Rate zu ziel m.

Mit der Ueberwachung für die Durchfüh­rung dieser Maßnahmen beauftrage ich den Landesökonomierat Dr. Kramer, Weinsberg.

aez. Arnold.

MWes AutSlMglürk

bei Eberbingen

Eberdingen. OA. Vaihingen, 12. Sep­tember. Am Dienstag abend ereignete sich bei Eberdingen ein schweres Unglück. Reichs- bahninspektor Rein aus Sersheim, be­amtet in Großsachsenheim, Reichsbahnober- srkrctär Grell von Grotzsachsenheim und Weichenwärter Baumgärtner von Sersheim waren mit dem Lastauto des Herrn Merkte (Grotzsachsenheim) im Schwarz­wald, um dort Bienen abzuholen. Bei Eber- dingcn fuhr das Auto auf einen Baum. Da­bei verunglückte Rein tödlich. Merkte erlitt schwere Verletzungen am Brustkorb und war bewußtlos; Grell trug einen Schliisscl- heinbruch davon, Baumgärtner erlitt leichte Schürfungen.

«ache-Mlmjgll einer Sigevimb-mbe

LamPolös^«l.'^n, OA. Neckarsulm, 12. Sep­tember. Am Samstag Wurde ein

8iadsahrer von 6 mühl, der unse­ren Ort aufsuchen wollte, im Hardthauser Wald von Zigeunern überfallen. Ein Plötzlich aus dem Wald heraustretender brauner Geselle sprach den Radfahrer an, worauf aus einen Pfiff des Uebersallenden Hin noch mehrere verwegene Gestalten, die LöN Händen vegleiiei wären, aus dem Wald kamen. Es gelang dem Radfahrer, zu ent­kommen. Anscheinend hatten die Zigeuner einen Falschen erwischt, denn sie suchten einen Holzhauer von hier, an dem sie Rache üben wollten, weil er sie wegen Holz- diebstahlS angezeigt hatte. Der Gesuchte war an dem genannten Tag in Möckmühl, wo ihn Zigeuner beobachtet hatten. Er hatte sich aber vor dem Radfahrer auf den Weg gemacht, so daß ihn das braune Gelichter nicht mehr erwischte. Eine Streife, die sich

Taatenftand und Ernteaussichteu in Württemberg

Stuttgart,! 6. September.

Die Nachweisung über den Stand der Früchte zu Anfang September 1934 weift darauf hin, daß im Gegensatz zu den Vor- monaten der Monat August vorwiegend kühl und naß war und daß im ganzen die Regen­menge des August als überdurchschnittlich anzusehen ist.

Auf Grund der zu Anfang September 1931 vorgenommenen Vorschützung des Ernteer­trags in Getreide stellen sich die Erträge des Jahres 1934. verglichen mit den Vorschützun­gen zu Anfang Juli und August, sowie mit den Erträgen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 1924/33 wie folgt (bei Dinkel verstehen sich die Ertragsangaben sowohl auf Dinkel reine Frucht als auch auf Dinkel in Bei­mischung mit Roggen oder Weizen):

LandesdurLschnitt von 1 Hektar In Zentner« Mittel Vorschätzri' g 34 Anfans

1924/83

! Juli

Aug.

Sept.

Winterwelzen

39.S

28.»

30.3

ri.o

Sommerweizen

28.0

28,2

27,7

28.2

Dinkel (Kernen)

21.«

21,2

23,3

24.4

Wiiiierroggcu

24,4

24,8

27.1

27.4

Sommerroggen

17,8

18.8

20.8

29.8

Wintergerste

28.4

28,4

29,8

28.8

Sommergerste

27.2

28.8

39,9

88.8

Hafer

25 2

23.3

25.8

25.8

Nach der Scpkemberfchätzung stellen sich im Landesdurchschnitt die Hektarerträge bei allen Getreidearten mit Ausnahme der Gerste hö­

her als nach den Schätzungen der beiden Bor- monate. Es ist wohl damit zu erklären, daß nun auf Grund einer größeren ?lnzahl von Drnschergebnissen genauere Zahlen vorlie­gen. Was das Verhältnis der Hektarerträge 1934 zu den Dnrchschniltserträgen 1924/33 betrifft, so ergibt sich, daß zwar bei der Juli- schätznng noch drei Getreidearten hinter dem zehnjährigen Durchschnitt znrückbleiben. daß aber schon bei der Auqustschätzung und nun auch wieder bei der Sevtemberkchätzung die Hektarerträge 1934 höher sind als jene Durchschnittszahlen.

(Winter- nnü Sommergetreide znsamm genommen.)

Mittel Vorschützung 1434 Zu Ans. Juli Ai' -ist Scvt.

Weizen

Dinkel (Kernen) Roggen Gerste Hafer

1924/33 124 189 77 112 81 37» 18!) 39« 127 982

143 999 70 718 39 797 143 «28 102 389

18.. 48 77 799 33 18«

18« 488 112 278

187 7N1 81 3N5 8« 824 148 814 113 264

Hiernach ist in Württemberg beim Brot­getreide (Weizen, Dinkel, Roggen) mit einem gegen das zehnjährige Mittel 1924/33 um 17 Prozent (" 39 579 Tonnen) höheren Er­trag zu rechnen (1924/33: 232 951 Tonnen, 1934: 272 530 Tonnen). Auch der voraus­sichtliche Ertrag an Gerste ist um 6124 Ton­nen 4.4 Prozent höher, nur der Hafer bleibt um 14 688 Tonnen 11,5 Prozent zurück.

sofort an die Verfolgung der Zigeuner machte, hatte keinen Erfolg, denn die Zigeu­ner waren im Waldesdunkel ver­schwunden.

Großfeuer in Iggingen

Iggingen, OA. GMÜNV, 12. Seplemver. In der Nacht zum Mittwoch wurden die An­wesen des Landwirtes Johannes Knödler und des Sattlermcistcrs Otto Ringler, die unmittelbar neben dem Rathaus stehen, durch rin verheerendes Feuer vernichtet. Von dem Mobiliar konnte nur wenig gerettet werden. Das Vieh wurde unter Lebensgefahr in Sicherheit gebracht,

Dkd Entstehungsursache des Feuers liegt noch völlig im Dunkeln. Die Bewohner beider Anwesen lagen beim Brandausbruch in tiefem Schlaf. Die Nachbarn schlugen die Tür des Knödlerschen Anwesens ein und weck­ten die e r s ch r o ck e n e n Bewohner aus dem Schlaf, die gerade noch ihr nacktes Le- b e n in Sicherheit bringen konnten, bevor der Brand auch die im ersten Stock gelegenen Schlafzimmer Übergriff. Zuweilen war dis Hitze, die von zwei Seiten auf die Löschmann­schaften eindrang, so stark, daß sie nur unter Aufbietung aller Energie Weiterarbeiten connken. Menschenleben kamen niöht zu Scha­den. Eine alte kranke Frau, die im oberen Geschoß des Ninglerschen Anwesens in ihrem Stübchen war und sich selbst nicht entfernen konnte, wurde von den mutigen Feuerwehr­leuten herausgetragen. Aus dem An­wesen Knödler konnte unter Lebensgefahr eine vollständige Wäscheaussteuer gerettet werden, die von den Hausbesitzern für eine Verwandte dort aufbewahrt wurde.

Unter welchen technischen Schwierigkeiten die Feuerwehr ihre Arbeit zu leisten hatte, zeigte ein Unfall mit einer Bockleiter alten Systems. Die Bockleiter, auf der ein Gmünder Feuerwehrmann stand, stürzte in­folge einer einseitigen. Belastung, fiel aber glücklicherweise auf einen im Hof stehenden Nußbaum, in dessen Geäst sich der Feuer- wehrmann halten konnte, ohne daß er nen­nenswerten Schaden nahm.

l Keilbronner tödlich adsestürzt

Heilbronn, 12. September. Die Landes­stelle Bayern für alpines Rettungswesen und Deutsche Bergwacht teilen mit: Der am Dienstag vermißt gemeldete Vertreter Walter Sommer aus Heilbronn, der am 8. September eine Bergfahrt nach Garmisch unternommen hatte, wurde äus der Leutascher Dreitorspitze als Leiche aufgefnnden. Er war abgestürzt.

Sachwalter über Straßen und Kegen

Schlimme Folgen

des Wolkenbruchs über Friedrichshafeu Friedrichshafen, 12. September.

Wolkenbruchartiger Regen hatte am Sonntag und Montag ein unheimlich rasches Steigen der Rotach zur Folge, die H o ch- Wasser führte.

In Löwental ist die Aistegstraße in der Senkung bei der Eisendahnüberführung auf leine Länge von etwa 30 Metern 253V Zen­timeter hoch überflutet.

Der mittlere Pfeiler der Eisenbahnbrücke ist vollständig vom Wasser umspült. Der Pegel der Notach an der Holzbrücke zeigte 2,50 Meter. Noch schlimmer sieht es auf dem Verbindungsweg von der Polizeiunterkunft Löwental zum Gasthaus zum Frieden aus. Die dortige Talmulde, durch dre der kleine Allmannsweiler Bach flieht, hat sich in einen großen Weiher verwandelt. Die Straße steht auf einer Länge von über 100 Metern 30 Zentimeter tief unter Wasser. Auf den Feldern haben sich in den Niederungen überall kleinere und grö­ßere Seen und Weiher gebildet. Die Aecker bilden einen grundlosen Morast. Durch die Furchen schießen kleine Bäche dahin. Die tieserliegenden Feldwege sind ebenfalls völlig überschwemmt. Mit einem Stand von 4,10 Metern hat der Bodensee jetzt zum dritten­mal einen sogenannten Höchststand er­reicht. Vom Montag bis Dienstag hatte der See 1620 Millionen Hektoliter Wasser­zunahme. Das Steigen dauert noch an.

iZMrj-er Lehrling vermißt

Friedrichshofen, 12. September. Seit 1. September ist der IS Jahre «lte Flasch- nerlehrling Fidel Federle, wohnhaft Riedleparkstra.be 12. abgängig. Er hat sich an dem genannten Tag mit seinem Fahr­rad von seinen Angehörigen entfernt, mit der Angabe, eine Verwandte im Allgäu zu besuchen; ist dort aber nicht eingetrosfen. Seitdem fehlt jede Nachricht von ihm. Das seinerzeit in der Stadt kursierende Gerücht, wonach Federle sich in das Luftschiff ein- geschlichen habe, entbehrt jeder Grundlage.

Pforzheim« SchlachtblcHmarkt vom 11. u.

1934. Zufuhr: 4 Ochsen, 22 Bullen, 12 Kühe. 54 Färsen. 192 Kälber. 5 Schafe. 372 Schweine. Preise: Ochsen a) 2. 3032, b) 26 bis 27. Bullen a) 3031. b) 2628. c) 25. Kühe b) 1820. c) 15-17, d) 1315, Färsen a) 3335. b) 30-32. c) 2129, Kälber b) 3840. c) 3638. d) 3035, Schweine b) 5354. c) 5153, d) 4850 Mark. Markt- Verlauf: mäßig belebt.

Verbands-Zuchtviehmarkt mit Prämiie- ru"g >» Mengen. Auf dem Festplatz bei der stadt. Turnhalle in Mengen hielt am Wiens- tag der Verband oberschwäb. Fleckviehzucht- bercine Ulm einen Verbands-Zuchtviehmarkt- der mit einer Wert-Prämiierung verbunden war. Gemeldet waren 152 Farren und 39 Kalbeln. Zugeführt waren 106 Farrennd 80 Kalbeln. Verkauft wurden 59 Farren zum Durchschnittspreis von 625 (Höchstpreis 1000, niedrigster 250) M 21 Kalbeln zum Durchschnittspreis von 470 M. (Höchstpreis 620. niedrigster 320 M.).

Schtveinepreise. Backnang: Milchschweine 13-16 M. - Fellbach: Milchschweine 16 bis 24 M. Murrhardt: Milchschweine 10 bis 15.50 M. Reutlingen: Milchschweine 16 bis 23. Läufer 60-90 M. Blaubcnren: Milchschwcine 1426 M. Metzingen: Län- fer 2030, Milchschweine 1842.50 M. Tettnang: Ferkel 1422 M. Waldsee: Milchschweine 1621 M.

Viehpreise. Reutlingen: Ochsen 235390, Kühe 125370, Kalüinncn 220370, Rinder 130250 M. über ein Jahr alt, 70140 M. unter 1 Jahr alt. Blaubeuren: Kalbeln 180-220, Jungrinder 70120 M. Met- singen: Kühe 200250, Jungvieh 100300, Kalbinnen 80150 M.

Fruchtpreis. Waldsee: Haber 8.80 M. pro Zentner.

Obstpreise. Balingen: Mostäpfel 2.803. Mostbirnen 22.50 M. pro Ztr., Tafeläpfel '012, Taselbirnen 68, Zwetschgen 10 Pf.

co Pfd.

Neue Bücher

Was muß jeder Angestellte und Arbeiter vom neuen Arbeitsrecht misten? Dargestellt oon Amtsgerichtsrat Dr. P. Schäfer. Verlag W. Stollfuß, Bonn. Dieses volksaufklä- rende Bändchen bringt das umfangreiche Ma­terial in knappen und klaren Sätzen über­sichtlich geordnet. Einem ersten Teil, der die grundlegenden Begriffe des neuen Gesetzes öarlegt, folgt der zweite Hauptteil, der auf wichtige Einzelfragen aus dem neuen Recht eingeht. Hier werben in leicht verständlicher Art Rechte und Pflichten der Angestellten und Arbeiter aufgezeigt. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die neue Auffassung von Arbeitszeit, Entlassung, Tarifordnung, von der Verhängung von Bu­tzen, von der sozialen Ehre und ihrer Be­strafung usw-

Calw, den 13. September 1934

Danksagung

Allen denjenigen, die uns bei dem schweren Ver­luste unserer lieben Entschlafenen

Luise Rentschler

geb. Schechinger

ihre Teilnahme erwiesen haben, sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigsten Dank

Die trauernden Hinterbliebenen:

Johann Georg Rentschler mit Kindern.

§nm. SaMiMlMe Calw

Wie alljährlich, werde» wir uns in den nächsten >81 Tagen erlauben, bei unseren geschätzten Gönnern, die wir

Bellt»,, D IM z« erheben.

Der Kolonne stehen auch In diesem Jahre größere Ausgaben bevor. Mögen die sreundtichen Geber sich daran erinnern, daß die Calwer Kolonne, wie alle anderen Kolonnen in Land und Reich, in werk­tätiger Nächstenliebe seit Jahren ihren Dienst gewissenhaft und un­entgeltlich versieht. Der mit Ausweis versehene Einzicher wolle überall freundliche Ausnahme finden. Hoffentlich melden sich auch in diesem Jahre weitere Gönner unserer Kolonne, der Iahresmindest- beitrag beträgt nur 1 Mk. Der Kolonoensührer: L. Kirchherr.

Ständiges Inserieren bringt Gewinn!

M

Futzballverein

Calw.

XX

wer

teilWt sich heute vollzählig an der Sportvorführung der Bezirks­schule Ealw 20 Uhr Im Badischen Hof. Uebungsabend in der Bau- mannhalle fällt aus.

Der Bereinsführer.

Leihbücherei

Ernst Kirchherr

Buch« und Papierhandlung Badstratze

I-Damenbart wird nur " durch die von mir angem. ein- ; sichere Methode unter Garantie r immer m. d. Wurzel schmerzlos ts. ohne Messer, Pulver u. Creme.

Lina Sischer. ln jeden Mittwoch in Calw, Bad- aße 42 pari. Sprechstunde von

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Althengstett

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 15. September 1VS4, stattfindenden

Hochzeilsfeier

im Gasthaus z. »Hirsch" in Althengstett sreundlichst einzuladen

Hans Daufer Emma Süßer

Kirchgang 12 Uhr

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