Trauerfeiern im Ausland
In aller Wett gedachten die Deutschen des großen Toten
der Re ich s r e g ier u n g und das große riesige Trauergeleite.
Das Deutschlandlied, das Horst-Wessel» Lied und der Marsch des 3. Garderegiments zu Fuß, aus dem Hindenburg hervorgegan- gen, erklingt, indes die Trauergäste Abschied nehmen von dem Großen, den Deutschland verloren hat.
Zum Schluß braust noch das Flugzeug >,Generalfeldmarschall von Hindenburg" tHauerumflort heran, um den letzten Gruß tzu entbieten.
Indes nun der Führer und Reichskanzler, die Angehörigen Hindenburgs, die Mitglieder der Neichsregierung und die übrigen Trauergäste das Denkmal verlaßen, drängen von der anderen Seite 200 000 Menschen zum Marschallturm, Ostpreußen vor allem, aber auch Deutsche aus allen Gauen, dem Toten Dank zu sagen, was er dem deutschen Volke gewesen ist.
Trauerfeiern im ganzen Reiche
Der Rundfunk hat die Trauerfeier in daS ganze Reich, aber auch in zahlreiche fremde Länder übertrage». Ergriffen hörte das deutsche Volk die Abschiedsworte seines Führers, ergriffen stand alles Leben in Deutschland eine Minute lang still, als der Sarg den letzten Weg zum Marschallturm antrat. Allüberall im Deutschen Reich und darüber hinaus, wo Deutsche wohnen und ihr Deutschtum bekennen dürfen, hoben sich um 11.45 Uhr die Arme steil zum Gruß an den Verewigten, zum Gelöbnis, daß dem ganzen deutschen Volke des Marschalls Leben und Wirken Vorbild sein wird: Alles für Deutschland!
Ausklang
Im Hof des Tannenbergdenkmals sammelt sich eine unübersehbare Menschenmenge, die geduldig darauf wartet, langsam an dem Marschallturm vorübergehen zu dürfen, um einen Blick auf den Sarg des greisen Feldmarschalls zu werfen und den getreuen Ekkehard des deutschen Volkes mit erhobenem Arm zu grüßen.
Die vielen hundert Kränze für den Reichs- Präsidenten sind mit Ausnahme der Blumen- fpende des Führers, des Feldmarschalls von Mackensen und der Familie des Verblichenen auf dem Denkmalshof aufgelegt und im ununterbrochenen Zuge schreiten die Trauergäste an dem wundervollen kostbaren Blumengebilde vorbei, um die Schleifenaufschriften zu lesen. Eine Anzahl gekrönter Häupter, Präsidenten und Regierungen haben Kränze gesandt. Zwei Kränze sandten die ungarischen Honvedes. Ein Kranz mit schwarz-weiß-roter Schleife liegt dort von den kroatischen Frontkämpfern mit der Aufschrift: „Dem greisen Feldherrn auch der kroatischen Frontkämpfer."
Der Abtransport der Zehntausend? von Teilnehmern an der Trauerfeier um den verstorbenen Feldmarschall und Reichspräsidenten von Hindenburg wird noch viele Stunden andauern, und wohl kaum in dieser Nacht zu Ende gehen. Mit dem riesigen Auto» Park, namentlich den großen Autobussen, konnte zunächst der Abtransport der mit den Sonderzügen zur Trauerfeier herbeigekom- menen Ehrengäste beschleunigt und reibungslos durchgeführt werden.
Die Trauerparade der Reichsmarine
Kiel, 7. August.
Die Reichsmarine erwies dem toten Reichspräsidenten die letzte Ehrung durch eine Trauerparade. Leuchtender Sonnenschein strahlte über dem Kasernenhof in der Wik. wo die Landmarinetruppenteile in tief-
Berlin, 7. August.
Zur gleichen Stunde, in der in Tannenbcrg die sterbliche Hülle des verstorbenen Reichs- Präsidenten, Generalfeldmarschall von Hindenburg. beigesetzt wurde, fanden überall im Ausland, wo deutsche Volksgenossen leben, erhebende Trauerfeiern statt.
Der Trauerfeier in der deutschen Kirche in Helsingfors wohnten von der Spitze der finnischen Regierung Staatsminister Kivimäki und der stellvertretende Außenminister Witting, das gesamte Diplomatische Korps und die ausländischen Militärattaches bei. Aehnliche Gottesdienste fanden in A a b o und Wiborg statt.
Bei der Gedächtnisfeier in Gens war neben dem Konsularkorps auch das Völkerbundssekretariat, wenn auch nicht offiziell, durch Untergeneralsekretär Azcarate vertreten. In Zürich waren Vertreter der Schweizer Behörden und der maßgebenden schweizerischen Wirtschaftskreise zugegen.
In Nom waren alle öffentlichen Gebäude halbmast geflaggt. Bei der Feier war das gesamte Diplomatische Korps beim Quirinal vertreten, die im Weltkrieg Verbündeten Staaten auch durch die Militärattaches. Auch Staatssekretär Suvich und ein Vertreter des Königs waren neben vielen anderen erschienen.
Zur Trauerfeier in Stockholm hat der schwedische König einen Vertreter entsandt. Erbprinz Gustav Adolf war persönlich erschienen. In Moskau wohnte das Diplomatische Korps dem Gottesdienst in der St.- Peters- und Pauls-Kirche bei. Am Nachmit- tag fand in der deutschen Botschaft im kleinen Kreise eine Trauerfeier statt.
Außerordentlich stark besucht war die Trauerseier in Paris. Marschall Pötain, der stellvertretende Außenminister, die Vertreter aller Herren Länder, sowie zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten wohnten der Feier bei. Gemäß Negierungsbeschluß haben die öffentlichen Gebäude halbmast geflaggt und vom Eiselturm weht weit sichtbar eine große Trauerfahne.
Der deutsche Botschafter in London, von Hoesch, sprach am Dienstagabend im englischen Rundfunk über den verstorbenen Reichspräsidenten von Hindenburg. Der Botschafter gab dem Dank für das große Mitgefühl und die tiefe Teilnahme Ausdruck, die ihm die gesamte englische Öffentlichkeit angesichts des Todes Hindenburgs, mit dem das deutsche Volk einen seiner Besten verloren hat, an den Tag legte. Hindenburg. so betonte der Botschafter, hatte keine Feinde. Dieihm gezollte Verehrung war allgemein.
Zum Schluß hob der Botschafter die große Achtung hervor, die der verstorbene Feldmarschall für die Leistungen seiner Gegner im Weltkrieg empfand und erwähnte die bisher nicht bekannte Tatsache, daß Hindenburg, als Marschall Foch im Sterben lag, sich nach dem Befinden Fochs erkundigte und ihm seine besten Wünsche für seineWiederherstellung übermitteln ließ. Foch war durch diese Teil- nähme tief gerührt und entsandte einen General zum Botschafter, um sich für Hindenburgs Teilnahme zu bedanken.
Ganz England gedachte am Dienstag des großen Toten, den das deutsche Volk in Tannenberg zur letzten Ruhe trug. Schon seit den frühen Morgenstunden wehten auf Befehl des Königs auf allen öffentlichen Gebäuden hie Fahnen auf Halbmast. Die
Zum Trauergottesdienst in Riga hatte der litauische Staatspräsident zwei Vertreter entsandt, während die Regierung durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten, den Innenminister und den Verkehrsminister vertreten war. An der Trauerfeier inBuda- pest nahmen der Reichsverweser Horti, Ministerpräsident von Gömbös, Erzherzog Josef und viele andere teil. InKowno war die Regierung durch Außenminister Lozo- raitis vertreten. In Brüssel, wo zum Zeichen der Anteilnahme die belgischen Nationalfahnen in schwarzes Tuch gehüllt und zusammengefaltet von den öffentlichen Gebäuden wehen, wurde der eigentliche Traucrakt aus Tannenberg übertragen.
Vor
4. August. Französische Truppenabtcilun-
gen dringen, ohne Vorliegen einer Kriegserklärung Frankreichs, in das Reichsgebiet ein und besetzen deutsche Ortschaften. Bom- benwerfenöe Flieger kommen nach Baden, Bayern und unter Verletzung der belgischen Neutralität über belgisches Gebiet in die Nheinprovinz und versuchen, unsere Bahnen zu zerstören. Frankreich hat damit den Angriff gegen uns eröffnet und den Kriegszustand hergestellt. " °
5. August- England erklärt Deutschland den Krieg, nachdem dieses die Abgabe der Versicherung abgelehnt hat, daß keine Verletzung der Neutralität Belgiens stattsinden würde.
K. August. Der deutsche Kaiser erläßt einen Aufruf an das Volk, in dem es heißt:
„Mitten im Frieden überfüllt uns der Feind. Darum auf: Zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.
Um Sein ober Nichtsein unseres Reiches handelt cs sich, das unsere Väter sich neu gründeten, um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens.
Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war."
7. August. Die belgische Festung Lüttich wird im Sturm genommen und ein Viertel der belgischen Armee geschlagen.
Slreiilmuheil in MMM
Paris, 7. August.
Seit Montag haben sich im Stollen Nr. 10 des Bergwerks Escarpelle bei Lens 200 streikende Polnische Bergleute verschanzt. Sie haben die Licht- und Telephonanlagen durchschnitten und ihre französischen Berufsgenossen gefangen genommen. Anlaß zu diesem Zwischenfall war ein Beschluß de» Bergwerksdirektion, die polnischen Bergleute, die vor kurzem an einem Streik als aufrührerische Elemente teilgenommen hatten- auszuweisen.
48flündlger Proteststreik in Lyon
Das Bauarbeitersyndikat von Lyon hat wegen der blutigen Strahenkämpfe, die sich Montag zwischen Anhängern des Syndikats und arabischen Streikbrechern abgespielt haben, einen Streik von 48 Stunden beschlossen.
AurchtbareBrandkatrisstMs in Kairo
Zwölf Todesopfer
Kairo, 7. August.
In Kairo ereignete sich infolge einer Explosion eine furchtbare Brandkatastrophe, di« zwölf Menschen das Leben kostete. Als sich eine Familie am Montagabend gerade zum Abendessen setzte, fiel Plötzlich daS offene Licht, das zur Beleuchtung des Raumes an der Wand angebracht war, zu Boden und setzte einen im Zimmer befindlichen Benzinvorrat in Brand. Es entstand eine gewaltige Explosion und das Zimmer brannte sofort vollkommen aus. Drei Männer, zwei Frauen und sieben Kinder kamen in den Flammen um.
estasseltem Viereck Ausstellung genommen atten. In der Mitte des weitgezogenen Vierecks war eine Kanzel errichtet, auf der das mit Lorbeer und Fahnen geschmückte, mit Trauerflor umwundene Bild des Reichs- Präsidenten stand. Als die Uebertragung der Trauerfeier beendet war, nahm Konteradmi- ral Saalwächter den Parademarsch der Marinetruppenteile ab.
Die Schiffe der deutschen Flotte, die am Montag nachmittag und am Dienstag mor- en den Kieler Hafen zu Uebungen verlie- en, schossen auf hoher See den Trauersalut für den verstorbenen Reichspräsidenten.
Neueste Nachrichten
Das Agreement für Herrn v. Pape«. Die österreichische Bundesregierung hat das angesuchte Agreement zur Ernennung des deutschen Vizekanzlers Franz v. Papen zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister des Deutschen Reiches in Wien erteilt.
Die Ernennnng Dr. Schachts zum Leiter des Reichswirtschaftsministeriums hat in schweizerischen Finanz- und Wirtschaftskrei
sen einen starken Eindruck hervorgerufen. Es wird betont, daß es wohl einzig in der Wirtschaftsgeschichte eines Landes bastehe, daß ein Notenbankpräsident gleichzeitig zum Wirtschaftsminister ernannt wurde.
Festgeuommener Ehrabschneider. Wegen Verbreitung unwahrer Gerüchte über den Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, wurden in verschiedenen Gegenden des Reiches zahlreiche Personen festgenommen, die sich die Lügenmeldungen zweier ausländischer Sender zu eigen gemacht Hatten.
Gottesdienst durch Laien. Das Evangelische Konsistorium der Mark Brandenburg hat in einer Verfügung die Superintendenten dafür verantwortlich gemacht, daß in jeder Kirche mindestens alle 14 Tage Gottesdienst gehalten wirb. Die Superintendenten sind ermächtigt worden, außer den Lehrern auch andere geeignete Gemeinbeglieder mit der Abhaltung gottesdienstlicher Feierstunden zu beauftragen.
Werde MWed der RSB.!
54f x 1SZZ t, v,rl,, » SIrtd s. w. d. ll. lle-L«,
kltt V. o-wr osx/ur uokcxk«
„Die Hälfte, Herr Focke, muß Ihnen genügen."
„Gut, Dann warte ich eben Rößlers Ankunft ab."
Effi führte die Durchsicht ruhig zu Ende. „Das würde Ihre kostbare Zeit allzusehr in Anspruch nehmen, Herr Focke. Der Herr Generaldirektor Rößler hat uns nämlich aus unbestimmte Dauer und mit unbestimmtem Ziel verlassen. Sie haben eine falsche Information. Er wird morgen abend nicht hier sein können."
„Das ist Börsenklatsch."
„Gehört haben Sie ihn also auch schon, Herr Focke?"
„Aber ich glaube ihn nicht."
„Ich glaube ihn, Herr Focke. Und ich weiß ja auch, daß der Zusammenbruch des Konzerns Rößler nicht auf Unglück zurückzusüh- ren ist, sondern auf eine Anzahl raffinierter Verbrechen. Freiwillig wird Herr Rößler sich auf deutschem Boden nicht wieder einsinden."
Focke spielte ihr noch immer unverdrossen fein reiches Nepertoir vor — war hitzig, war erhaben, war frech, war kleinlaut. Dreimal stopfte er Bilder, Vertrag und Text wieder zusammen. Dreimal verließ er damit den „Kraal* — dreimal kehrte er zurück.
Efsi empfand Verachtung für den sich ab- zappelnden kleinen Wichtigtuer, sie hatte das Spiel satt und stand kurz auf.
Da er merkte, daß sie ernst machte, warf er das Paket auf den Tisch. „Also!" sagte er.
Sie nahm es an sich, ging in ihre Kammer, holte das Geld aus ihrem Koffer — es blieb ihr danach nicht mehr viel von ihren Ersparnissen — und brachte es dem Agenten heraus.
Focke sah nach der Uhr, stellte fest, daß er den in drei Minuten fälligen Autobus noch eben erreichen konnte, wenn er sich beeilte, und rannte ohne Abschied davon.
„Vielleicht war eS wieder eine Torheit von mir — wiederum ein Unrecht — ich weiß es nicht!" sagte sie zu sich und atmete tief und schwer auf.
«
Die Arbeitskähne, auf denen das Feuerwerk vorbereitet wurde, lagen draußen vor Schwein-Sand. Sie waren mit hohen Gerüsten und Aufbauten versehen. Man hörte auf ihnen hämmern.
Daß Effi Päschkes Boot bekam, um hinaus, zufahren und den Professor zu sprechen, das gelang ihr nur, weil der Bootsmeister neuerdings eine besondere Freundschaft für sie empfand. Gerade als ihr kleines Boot von der Brücke abstieß, setzte sich draußen einer der plumpen Arbeitskähne in Bewegung: es war das Fahrzeug, dem Oswald Boßdorf zugeteilt war. Als sie ihn erkannte, änderte sie den Kurs.
Drüben, am linken Ufer, legte der Arbeitskahn an. Bretter wurden herausgehoben, die zunächst zur Landung dienten. Die Feuerwerker beförderten Pfosten, Stangen und Körbe über die schwankende Brücke an Land. Berthold, Proschek und Boßdorf reichten ihnen vom Kahn aus das Material zu.
auch das Arbeitszeug. Sogleich klang nun auch von dort das Hämmern, Klopfen und Sägen übers Wasser. Während Essi noch unterwegs war, stiegen allerlei seltsame Gerüste am Strand empor. Fremde Stimmen und Anweisungen, kurze Befehle ertönten. Die Arbeitskolonne entwickelte eine eifrige Tätigkeit.
Effis Eifer beim Einsetzen der Riemen ließ dagegen immer mehr nach, je näher sie dem anderen Ufer kam. Sie hörte, daß drüben im Kahn ihr Name genannt wurde. Proschek hatte sie bemerkt. Sie sprachen darüber, was sie wohl wolle? Ob sie eine Mitteilung von der Direktion herüberbringe? Der Chauffeur Berthold wartete darauf, daß der Professor sich umwenden und die Verbindung mit ihr aufnehmen würde. Aber da er sich nicht rührte, blieb auch er still.
Nun zog Effi die Riemen ein und ließ das Boot eine Weile treiben. So näherte es sich, die bisherige Richtung beibehaltend, dem Arbeitskahn.
Die Männer hatten sich wieder ihrer Tätigkeit zugewendet.
Sachte begann es zu dämmern.
Proschek fragte sie endlich vom Kahn aus, ob noch etwas auszurichten sei. Er legte die Hände als Sprechmuschel an den Mund.
Nein, sie warte bloß, bis dort Feierabend sei.
Proschek erwiderte vergnügt: Feierabend sei schon seit fünf Uhr; sie bekämen aber heute doch Ueberstunden bezahlt.
Nach einer Weile rief Boßdorf sie endlich an. Ob sie mit ihm sprechen wolle, fragte er. Seine Stimme klang ernst, ziemlich fremd. Sie nickte stumm. Nun redete Profchek aus den Professor ein, zog auch den Chauffeur mit ins Gespräch: es sei ihm doch noch Schonung vorgeschrieben, dem Professor, er solle sich nicht auslachen lassen und hier noch
s in die Nacht mitschusten, ohne daß Spa- ni ihn auf der Arbeitsliste habe. Jnzwi- >en hatte Effi das Sportsboot wieder in ewegung gesetzt. Sie könne den Professor >ch hinüber bringen, wenn er das wolle, stug sie den Männern im Kahn vor. Aber bedurfte drüben noch längeren Zuredens. Sie riefen Effi nun zu: sie solle längsseit stegen, dann komme Voßdorf an Bord.
So geschah's. Da er von der Tagesarbeit, m Grasmähen, und von dem langen, un- :quemen Aufenthalt im Kahn etwas un- sschickt im Knie schien, mußte er beim Ueber- ngen ihre Hand als Stütze nehmen. — vankel" sagte er kurz. Er setzte sich dann rf die Steuerbank, ohne ein Gespräch mit r anzuknüpfen, und brachte gleich bei ihren sten Nuderschlägen das Boot in die Nich- ing zur Landungsbrücke.
Sie suchte nach dem richtigen Anfang, fand m aber nicht. Es war ihr zum Weinen. Doch e hatte sich zugeschworen, fest und beherrscht l bleiben.
Plötzlich riß sie die beiden Riemen, als sie der dem Wasser schwebten, über den Boots- md und ließ sie in die eisernen Haken Pen.
„Müde?" fragte er nur.
Sie vresite die Hände ineinander und iluckte. „Ich gebe es auf", sagte sie trotzig. Zedes Wort habe ich mir überlegt seit sstern abend. Zehnmal, hundertmal, ach lusendmal. Und nun geht so die Zeit hin nd ich bringe keinen armseligen Satz zu- immen. Sie wollen mir ja auch gar Nicht :lfen. Also gut. Fertig."
„Ich weiß doch nicht, was Sie mir sagen Men, Fräulein Efsi, bin also mindesten» > hilflos wie Sie."
Fortsetzung folgt
*
ch