deutsche Volk schloß der NeichshcindwerkS- führer, dessen Ausführungen mit viel tau- sendstinunigem Beifall begrüßt wurden.
Im Auftrag des Reichswirtschaftsministers sprach als dritter Redner Ministerialrat Dr. Wienbeck, der die Grüße des Reichswirtschaftsministers überbrachte, der zu seinem großen Bedauern am Erscheinen verhindert war. Als Sinn und Ursache dieser ersten gewaltigen deutschen Handwerkerkundgebung ve- zeichnete der Redner die Tatsache, daß endlich jenes langersehnte Ziel erreicht sei: einein i- oes Handwerk in einem einigen Volk. Ministerialrat Dr. Wienbeck berichtete dann ausführlich über alle jene gesetzgeberischen Maßnahmen, die zum Schutze des deutschen Handwerks und darüber hinaus zum Schutze und zur Wiedergesundung der deutschen Wirtschaft von der Reichsregiernng getroffen worden seien.
Diese Gesetzgebung müsse jedoch, um wirksam zu werden, auch mit einem neuen Geist erfüllt werdet!. Nur so diene sie der neuen Erziehung des Handwerks, denen Aufbau im Führer^ und Leistungsprinzip begründet sei.
Das Schlußwort der Kundgebung sprach Handwerkskammerpräsident M. d. R. Pg. Bätzner. Er verlas drei Telegramme an den Führer Adolf Hitler, den Reichswirtschaftsministers Dr. Schmidt und den Führer der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Dr. Ley. Auch dankte er den Handwerkern Württembergs und Badens für die unverbrüchliche Treue, die sie durch ihr Erscheinen am heutigen Tage kundtaten.
Mit dem machtvollen Gesang der Nationalhymnen, die aus tausenden Kehlen klangen, schloß die gewaltigste Kundgebung, die Stuttgart seit der Machtergreifung gesehen hat.
Anschließend nahmen die Spitzen der Behörden und des Handwerks vor dem Neuen Schloß den Vorbeimarsch der Handwerkervertretun-
Reichsstatthalter Mnrr n. ReichshandwerkS- sührcr Schmidt nehmen den Vorbeimarsch der Handwerker ab
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Am Samstag besuchte Dr. Ley eine Reihe von kleinen und mittleren Betrieben in Nemkckieid. Solinaen und Gelsenkirchen.
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Felizia nickte nur, dann gingen beide hinüber in Angelas wunderschönes Wohnzimmer. Angela erzählte treuherzig alles, worüber sie sich mit Bertram Moldenhauer unterhalten.
Noch am gleichen Abend erfuhr es Ehrfried von Schenk durch Felizia, weil er sie direkt befragt, ob sie etwas wüßte. Er ballte die Faust.
„Die Sache fängt gut an. Wenn da nicht Einhalt getan wird, kommt es so, daß ich mir da? Mädel nur ins Haus genommen, um sie an den Ersten, der ihr in den Weg gelaufen, herzugeben. Dieses rührend harmlose Mädel fällt noch auf jeden 'rein, der ihr schön tut, und dann gibt es ein großes Gejammer, wenn ich anderer Meinung bin als sie. Mein Geld reizt auch. Und die Moldenhauers sind alle ein bißchen leicht, die können Geld gebrauchen. Angela ist jetzt zum Glück noch beeinflußbar. Wir werden auf Reisen gehen, Fräulein Wartberg. Es wird winterlich, und da ist es sowieso öde hier. Auch spanne ich geschäftlich ganz gern ein Weilchen aus. Habe es länge nicht mehr getan. Sie können Angela unterwegs weiter unterrichten. Das geht ganz gut. Wenn wir wiederkommen, wird sie so weit sein, daß sie es versteht: Man fällt als junges Mädel keinem fremden Herrn um den Hals und nennt ihn auch nicht beim Vornamen.
Br MgllSe -er deutschen Kolmen
Britische Anerkennung des
London, 15. Slpril.
Dem Londoner Berichterstatter des „Buda- Pesti Hirlap" gewährte Lord Rothermere eine Unterredung, in der er sich über die Frage der Abrüstung, über das englischfranzösische Verhältnis, die Rückgabe der Kolonien an Deutschland und über die Revision des Trianoner Friedensvertrages äußerte.
Zur Abrüstungsfrage erklärte Rothermere, daß die gegenwärtigen Verhandlungen zu keinem Erfolg führen werden, da esheute kein einziges Land gebe, das ernsthaft an eine Abrüstung denke. Es könne höchstens von Platonischen Beschlüßen die Rede sein. Heute sei jeder Staat verständlicherweise bestrebt, seine eigene Sicherheit auszubauen.
Zur Frage einer Rückgabe der ehemaligen deutschen Kolonien betonte Rothermere, daß England sich bedingungslos auf den Standpunkt der Gerechtigkeit stellen müsse. Die Rü ck g a b e der Ko l o n i e n an D en t s ch- land würde die größte Ungerechtigkeit, die durch die Friedensverträge begangen wurde, wieder gut machen. Die Behauptung des Versailler Friedensvertrages. Deutschland sei nicht fähig, Kolonien zu ver-
deutschen Rechtsanspruchs
walten, stelle eine völlige Unwahr h e i t dar. Der Umstand, daß mau inn der Fortnahine der Kolonien Deutschland seiner wichtigsten Rohstoffquellen beraubte. sei eine der größten Ungerechtigkeiten. Dadurch habe mau Deutschland auch die Möglichkeit genommen, seinen Volksübcr- schuß unterzubringen. Ein lebenskräftiges Volk wie das deutsche habe berechtigten Anspruch auf Freist eit und Raum, wo es seinen Ueber- schuß an Arbeitskraft und vor allem die Jugend unterbringen könne. Verschließe man einem solchen Volk dieses natürliche Ventil, so könnten daraus nur Spannungen entstehen, die früher oder später den Frieden gefährden müßten. Es würde nichts weiter als rein nüchterne Erwägungen erfordern. wenn England sich entschlösse. die ihm zugesprochenen ehemaligen deutschen Kolonien, die für England sowieso keine Bedeutung hätten und nur eine B e l a st u n g b e d c u t e t e n, an D e u t s ch- land zurückzu geben.
Von welcher Seite man immer dieses Problem untersuche, niemand könne das Recht Deutschlands auf Kolonien in Abrede stellen. Der heutige Zustand sei unhaltbar.
In den Aussprachen" mit den Betriebsführern wendete sich Dr. Leh gegen die Akkordhetzerei und erklärte, daß die Deutsche Arbeitsfront im größten Maßstabe den Gedanken der Wertarbeit propagieren werde. Bezüglich der Urlaubsregelung der Nuhr- bergarbeiter teilte er mit, daß die Deutsche Arbeitsfront die restlichen 30 v. H. der Urlaubsentlohnung bezahlen werde, wenn die Verhandlungen mit dem Syndikat damit enden sollten, daß die Bergarbeiter nur 70 v. H. ihres Urlaubs bezahlt erhalten.
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Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei. Ministerialdirektor Jäger, hat zum Tage der nationalen Arbeit angeordnet, daß am Tage der nationalen Arbeit oder am Vorabend, wo es irgend möglich ist, Gottesdienste zu halten sind, die die nationale Arbeit und ihren Festtag unter Gottes Wort stellen. Dir Kirchen- gebäude sind am I.Mai zu beflaggen. Zu geeigneter Zeit sind die Glocken zu läuten. Am Sonntag vor dem I.Mai ist in den Gottesdiensten für den Tag der nationalen Arbeit Fürbitte zu tun und bei den Ankündigungen sind die Gemeindeglieder zur Teilnahme an den Festveranstaltungen herzlich aufzufordern.
Der Neichsfinanzminister hat die Landesregierungen gebeten, die Genieinden (Gemeindeverbände) anzuweisen, Veranstaltungen von der Vergnügungssteuer freizustellen, die von der NSDAP, und ihren Organisationen am 20. April 1934 ausschließlich aus Anlaß und zu Ehren des Geburtstages des Führers unternommen werden.
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Am 8. und 9. Mai findet in Berlin eine vom Neichspressechef der NSDAP, einbe- rufene Neichspressetagung der NSDAP, statt, die den gesamten journalistischen Apparat der NSDAP, zu einer großen Arbeitstagung versammeln wird.
Neueste Nachrichten
Eröffnung des Deutschen Reichsbauernrats
Reichsbauernführer Darre hatte zum 14. April den Deutschen Neichsbanernrat zu seiner ersten Sitzung in Berlin cinberufen. Nach einer grundsätzlichen Rede des Ncichsbaucrn- führers über die Aufgaben des Neichsbauern- rates fand die feierliche Verpflichtung der Mitglieder auf den Führer Adolf Hitler statt.
120 VOV „Kraft-durch-Freude"-Urlauber. Auf einer Tagung der Gaureferenten des Amtes für Reisen, Wandern und Urlaub der NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" wurde ein vorläufiges Programm für die Monate Mai und Juni aufgestellt. Dank dem große» Entgegenkommen aller beteiligten Stellen war es möglich, Pläne auszustcllen, nach denen nicht weniger als 120 000 Urlauber in diesen beiden Monaten auf die Nordsee hinausfahren oder in die schönsten Gegenden Deutschlands reisen werden.
Allgemeines Bernssjahr i« Hamburg. Die Hamburger Schulbehörde hat für alle Volksschule! und Volksschnlerinnen, die Ostern d. I. die Schule verlassen Haben, ohne eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz Nachweisen zu können, die Teilnahme an einem „Allgemeinen Bcrufsjahr" angcordnet, das vom Mai 1934 bis Ostern 1935 die ,Schüler praktisch u. theoretisch auf das Berufsleben vorberciten soll.
Ein einheitlicher Reichswetterdienst. Durch eine Verordnung über den „Neichswetter- dienst" ist bestimmt worden, daß die sämtlichen Aufgaben des Wetterdienstes zum Geschäftsbereich des Reichsministers der Luftfahrt gehören. Damit ist die Grundlage zu einem „einheitlichen Neichswctterdicnst" geschaffen.
Mißerfolg Dollfuß' in Prag. Anläßlich einer Kundgebung der christlichen steirischen Bauern in Graz, auf der Bundeskanzler Dollfuß sprach, kam es zu großen Gegen-
ebensowenig wie man sich für ihn mit Veilchen schmückt, weil er das auf einem Bild hübsch gefunden. Jetzt kapiert sie das noch nicht, auch wenn man es ihr zu erklären versuchen würde."
Er spielte mit einem Briefbeschwerer, auf dem man den Eifelturm sah.
„Zuerst rsisen wir nach Paris, dann vielleicht nach Marseille, vielleicht auch ein Stückchen nach Spanien hinein. Sobald es Frühling wird, kommen wir wieder. Inzwischen ist aus dem Naturkind, das ja überaus anpassungsfähig ist, die junge unnahbare Dame geworden, als die ich sie sehen möchte." Er seufzte. „Als ich Angela kennenlernte, wirkte sie fast häßlich, und das paßte mir in meine Pläne. Hätte ich da geahnt, wie reizend sie sein würde, wenn — na, sagen wir mal: die Verwilderung ihres Aeußeren von ihr abgefallen, hätte ich mir vielleicht alles anders überlegt. Aber wozu solche Gedanken?! Das Mädel gehört mir. Ich gebe sie nicht her. Ich habe ihr gesagt, was ich von ihr verlange: Liebe um Liebe! Und sie hat es mir gern versprochen."
Felizia dachte: Was wußte denn ein Mädel von Angelas Art von der Wichtigkeit eines Versprechens, wie sie es dem etwas vereinsamten und verbitterten Manne hatte geben müssen. Aber ebensowenig wußte sie auch etwas von der Liebe. Und diese kleine Anbiederung zwischen dem jungen Arzt und ihr war unwichtig aufzufassen. Unterwegs, auf Reisen, würde sie gar nicht mehr daran denken.
Angela klatschte begeistert in die Hände, als ihr Herr von Schenk von der Reise sprach. Aber dann schüttelte sie lebhaft mit dem Kopfe:
„Es geht nicht, Papa! Ich kann doch.Bruder' nicht allein lassen!"
Er widersprach:
„Natürlich kannst du das. Der Diener ist > jetzt .Bruders' guter Freund, und du darfst si
cher sein, keiner tut dem Tier etwas. Ich binde es allen im Hause auf die Seele."
Angela schüttelte wieder mit dem Kopfe.
„Papa, es geht wirklich nicht! .Bruder' stirbt vor Sehnsucht nach mir!"
Es gelang Hern von Schenk aber doch, ihr klarzumachen, daß „Bruder" die Trennung überleben würde. Nun begann sie sich auf die große Reise zu freuen. An die Veilchen schien , sie gar nicht mehr zu denken, bei den Reise- ^ Vorbereitungen. Ehrfried von Schenk sagte sich, daß er einer Harmlosigkeit wirklich zu viel Wichtigkeit beigelegt hatte.
Aber Angela dachte doch an Bertram Moldenhauer. Und daran, daß er ihr erzählt hatte, daß er alle vierzehn Tage einen Sonnabend und Sonntag frei hatte. Es tat ihr sehr leid, daß sie ihn vor der Reise nun vielleicht nicht mehr sehen würde.
Am Tage von der Abreise besuchte sie noch einmal den Friedhof, wohin sie Felizia begleitete. Als sie zurückkehrten und am Hause des Bürgermeisters vorbeigingen, stand Bertram Moldenhauer vor der Gartentür. Sein hübsches Gesicht strahlte die beiden Damen an.
Angela verstand noch nichts von der Förmlichkeit der Vorstellung. Sie nahm Felizia bei der Hand, sagte einfach: „Das ist meine Lehrerin, Felizia Wartberg." Dann zeigte sie mit dem Finger auf Doktor Moldenhauer: „Das ist mein Freund Bert!"
Danach erzählte sie dem jungen Arzt lebhaft von ihrer großen Reise, die sie am anderen Tage antreten sollte.
Doktor Moldenhauer wurde sehr ernst. Alle frohe Stimmung schien ihn plötzlich verlassen zu haben. Die Reisefreude Angelas empfand er bestimmt nicht mit — stellte Felizia fest. Sie dachte an Herrn von Schenk und erklärte:
„Angela braucht große Eindrücke. Sie sieht die Welt noch zu einseitig." Als A'inela dem
demoustrativiieii. il. a. wurde die Rundfunkübertragung empfindlich gestört. Bvmbcn explodierten. Tie Polizei nahm zahlreiche Verhaftungen vor.
Aercngcr über die Rüstungsfrage. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des franz. Senats, Senator Verenger, befaßt sich mit der Rüstniigsfrage und stellt dabei fest, daß die Genfer Konferenz das Recht verloren habe, sich Abrüstungskonferenz zu nennen. Dieser Titel sei mit dem Augenblick lächerlich geworden, an dem Deutschland begonnen habe, aufznrüstcn und seinen Heereshanshalt zu vervierfachen (!!).
Protestkundgebungen der französischen Beamten. In Provinzstädten fanden in hundert Kundgebungen der Beamten und staatlichen Angestellten gegen die Sparerlasse der Negierung statt. Uebcrall versammelten sich die Bcamtenvereinigungen, um in Umzügen u. Reden, die Sparmaßnahmen abzulehnen. Die linksradikalcn Verbünde beteiligten sich besonders stark an diesen Demonstrationen, neuerlicher Anschlag vorliegt. Verletzt wurde niemand.
Streik im Pariser Telegraphcuamt. Im Pariser Hanpttelcgraphcnamt und in einigen Telegraphenämtern der Provinz haben die linksradikalcn Angestellten- und Beamtenverbände ihre Strcikdrohung in die Tat um- gesetzt und die Arbeit für eine Stunde ruhen lassen.
Eine polnische Botschaft in Moskau. Der Ministcrrat hat beschlossen, die polnische Gesandtschaft in Moskau in eine Botschaft um- zuwandcln.
„Kriege künftig nicht mehr gewinnbringend." Unter der Parole, daß der Krieg künftig kein gewinnbringendes Geschäft mehr sein solle, hat der amerikanische Senat beschlossen, eine Untersuchung der Frage der Kriegsmaterialherstellung und des Waffenhandels anzustellcn.
MMungsvorWm
KI. Gens, 15. April.
Der schwedische Außenminister Sandler hat namens der Regierungen Schwedens Dänemarks, Spaniens, Norwegens und der Schweiz — die Niederlande haben nur mit Vorbehalten zugestimmt — eine Denkschrift zur Abrüstungsfrage in Genf überreichen lassen. Die Denkschrift stützt sich aus die britischen Abrüstungsvorschläge und stellt fest, daß die Abrüstungskonferenz sich mit der Tatsache der Wiederaufrüstung der besiegten Staaten abfinden müsse.
Die Grundsätze des Vorschlages sind: A b r ü st u n g s a b ko m m e n nur für bestimmte N ü st u n g s g e b i c t e. Verschiebung der Entscheidung über die Kriegsluftfahrt, praktische Durchführung der Gleichberechtigung, Verstärkung der Sichcrheits- und Ausführungsbürgschaften (Eintritt Deutschlands in den Völkerbund).
Zum Schlüße spricht sich die Denkschrift gegen die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Zustandes auS.
Als erschwerend für die Abrüstungsbespre- chungen werden die französischen Prcssestim- men betrachtet, die in scharfem Tone gegen das Deutsche Reich im Zusammenhang mit der deutschen Note über den Wehretat Hetzen, gleichzeitig von Großbritannien ein Bündnis verlangen und jede französische Abrüstung bei gleichzeitiger Verstärkung der deutschen Verteidiaunasmittel ablehnen.
Hund ein paar Schritte nachlief, fügte sie leis und nur ihm verständlich, hinzu: „Herr vm Schenk will seine Pflegetochter so erziehen, das sie immer bei ihm bleibt. Er braucht einer Menschen, der zu ihm gehört, der ihm trei ist, der an der Liebe vorbeigeht."
Angela hatte den Hund am Halsband uni kam mit ihm zurück. Bertram Moldenhauei dachte: Die Worte der Erzieherin klangen son derbar, nicht wie zufällig, eher wie eine War nung.
Angela sagte: „Ich bleibe lange fort. Bitte Bert, gehen Sie doch manchmal ins Hügel schloß und überzeugen Sie sich, daß es ,Bru der' gut geht."
Doktor Moldenhauer dachte an Felizia: Worte und erwiderte: „Ich komme doch nu> selten nach Hause!"
Sie wehrte ab: „Sie kommen alle vierzehi Tage nach Hause und manchmal noch außer dem unerwartet. Also, bitte, tun Sie mir der Gefallen, Bert!"
Er nickte nur, brachte ein glattes „Nein! nicht über die Lippen. Doch dann sagte er „Ich darf Ihren Wunsch aber nur erfüllen wenn es Herrn von Schenk recht ist.
Angela lächelte harmlos: „Warum sollte ei Papa denn nicht recht sein, wenn Sie mii einen Gefallen erweisen, Bert?"
Er verneigte sich vor Felizia.
„Sie sind vielleicht so gut, Fräulein Wart berg, Herrn von Schenk von dem Wunsch sei ner Tochter zu unterrichten. Im Notfall genüg eine Karte an die Adresse meiner Eltern, fall: er es nicht wünscht, daß ich mich um der Hund kümmere."
Angela lachte jetzt: „So ein Unsinn! Warum sollte es Papa nicht wollen. Bert?"
. , , (Forije^:...^ ivlgt.) .