VlSne zur Er-S-ung der Wehrmacht Ungarns und Oesterreichs

Die Budapester Abendblätter kommentie- reu eine Meldung derNeuen Freien Presse", derzufolge im Sinne der englischen Ab­rüstungsvorschläge die ungarische Wehrmacht von 35 000 auf 70 OOO und die österreichische von 30 000 auf 60 000 erhöht werden dürfte.

Gerüchten aus Wie» zufolge ist der öster­reichische Bundcspräsident Miklas zurückge­treten. Dollfuß soll Präsident des österreichi­schen Bundesrates werde». Ferner ist die Rede davon, daß Fürst Starhemberg zum österreichischen Bundeskanzler ernannt mor­den sei.

-riesiger Zollschmuggel an -er österreichisch-ungarischen Sren-e

Verhaftung von 7gg Personen

Budapest, 2l. Februar.

Die österreichischen Grrnzbehöcden sind einer großen organisierten Schmugglerbande, die seit vielen Monaten entlang der öster­reichisch-ungarischen Grenze tätig war. auf die Spur gekommen. Nach österreichischen Berichten sollen seit Herbst vorigen Jahres etwa 2500 Waggons Weizen von Nngorn nach Oesterreich geschmuggelt worden »ein, wodurch dem österreichischen Staat ein Scha­den von 6 250 000 Schilling erwachsen ist. Die Schmngglecbaude soll aus etwa 2000 Mitgliedern bestehen, unter ihnen angesehene österreichische und ungarische Bürger. Bis- her sollen 700 Personen verhaftet worden kein

Sle Beisetzung König Werts von Belgien

Kränze des Reichspräsidenten und der Reichsregierung an der Bahre

Brüssel, 21. Februar.

Zur Teilnahme an den Beisetzungsfeier- lichkciten für den belgischen König ist Mitt­woch vormittag der frühere deutsche Gesandte in Brüssel, v. Keller, der den Reichspräsi­denten und die Ncichsregierung als außer­ordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Brüssel vertritt, in Brüssel eingetrvffen. Vom Außenministerium hatte sich der Ge­sandte Baron Traux de Wardin ein- gefnnden, der den deutschen Vertreter im Namen der belgischen Regierung und des Außenministers HP maus begrüßte.

cseianorer o. Keller wird Donnerstag an der großen Trauerfeier teilnehmen und ani Freitag der feierlichen Eidesleistung des Thronfolgers vor dem Parlament beiwohnen. Tie Reichsregierung wird außerdem durch den deutschen Geschäftsträger vertreten sein.

Reichspräsident und Neichsregierung haben Kränze an der Bahre des Königs nieder­legen lasten. Der Kranz des Reichspräsi­denten ist mit einer weißen Schleife geziert, die die Aufschrift trägt:Der deutsche Reichs- Präsident". Daneben liegt der Kranz der Ncichsregierung mit einer schwarz-weiß-roten und einer Hakenkreuzschleife und der Um­schrift:Die deutsche Reichsregierung".

Sank an Kommerzienrat Röchling

Berlin, 21. Februar.

Vizekanzler von Papen hat an Kom- merzienrat Röchling folgendes Telegramm gerichtet:

Ich beglückwünsche Sic zu dem gestrigen llrteilsspruch. Es ist damit auch von einem international besetzten unabhängigen Gericht die Tatsache bestätigt worden, daß gegen deutsche Bergleute au der Saar ein völker­rechtlich unzulässiger Druck ausgeübt wurde mit dem Ziele, ihre Kinder durch den Besuch französischer Schulen ihrem Volksstamm zu entfremden. Die Weltöffentlichkeit wird davon gebührend Notiz nehmen.

Wir sind dankbar für den Mut, mit dem Sie seit Jahren gegen diese Unterdrückungen ausgetreten sind. Alle die zahlreichen Män­ner lind Frauen aus dem Bürgerstande, die unter Hintanstellung ihrer privaten Inter- essen wahrheitsgemäß und treu Zeugnis ab- legten für ihre unerschütterliche Liebe zu Deutschland, sind des Tankes des Vater, landcs siclier." - ^ ^

EüWtl. SWNd »>d H3.

Der Neichsjngcnöpfarrer der Deutschen Ev. Kirche, Zahn, sprach in Berlin über die Ein­gliederung der evangelischen Jugend in die Hitlerjugend. Während der Jahre, die von dem Marxismus und einem christentum- feindlichen Geist beherrscht gewesen seien, habe die evangelische Jugend in ihren Bün­den ein Stück Volkstum bewahrt. Jetzt, nach­dem die Hitlerjugend zu einer einzigen um­fassenden Jugendorganisation des Staates geworden sei, habe eine Trennung zwischen staatlicher und konfessioneller Jugend keinen Sinn mehr. Der Hitlerjugend falle nun die körperliche Ertüchtigung und die staatspoli- tischc Schulung der Jugend zu, während -er Kirche die religiöse Betreuung der Jugend verbleibt. Besonders bedeutsam sei die Tat­sache, daß nicht die freien evangelischen Ju­gendsünde, sondern die Kirche als solche den

Vertrag mit der Hitlerjugend abgeschlossen habe. Damit sei die Kleinstaaterei innerhalb der evangelischen Jugend beseitigt.

*

Me Ausgabe» der Schulnstm

Die ZeitschriftG e m e i n d e t a g" nimmt in beachtenswerter Weise Stellung zu den künftige» Aufgaben auf dem Gebiete des Schulwesens. Die Begrenzung des Hochschul- zuganges werde starke Rückwirkungen auf den Besuch der höheren Schulen haben, und die Unterhaltungsträger würden sich auf wesentliche Veränderungen im Bestände der Schulen cinrichten müssen. Die Zurückführung des Schulumfanges auf das natürliche Maß werde sich verstärken, wenn auch durch neue Auslescbesti m m ungen die Zahl der Schüler der höheren Schulen einge­schränkt wird. Im Rahmen der Schulreform

werden, wie weiter ausgesührt wird, »«Hk» reiche wichtige Fragen.ihre Lösung finden, wie die Neugestaltung der Volksschule, die künftige Stellung der Mittelschule als Bor- bildnngsstättc für die praktischen mittleren Berufe, die Vereinfachung und Vereinheit­lichung des inneren Aufbaues der höheren Schule und der Aufbau des beruflichen Bil­dungswesens durch Einführung der Berufs­schulpflicht. Das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches hat jetzt den Weg auch iu staats­rechtlicher Hinsicht freigemacht für eine ziel­sichere und erfolgverheißendc Schulpolitik des neugeschaffcnen Einheitsreichcs. Sie kann nur organisch und Schritt für Schritt erfol­gen. Zunächst wird eine reichseinheitliche Neuordnung des staatlichen u. gemeindlicheti VerwaltnugsausbaueS die notwendigen Vor­aussetzungen für die Neuordnung auf den einzelnen Verwaltungsgebieten schassen müssen.

Neue Sinngebung der Politik

Der Neichspreffechef über die Grundlagen des Nationalsozialismus

Berlin, 21. Februar.

Das erschütternde Erlebnis des Weltkrieges für alle bewußt Lebenden war der Zusammen­bruch der Hegemonie des Geistes, das Versagen der Kräfte, denen man bis dahin gestaltenden Einfluß auf alle Dinge dieses Lebens zuge- schriebe» hatte. Sie zerfielen vor der brutalen Wirklichkeit wie fauler Zunder, und die, die alles auf diese eine Karte des die Welt beherr­schenden Geistes gesetzt hatten, standen nun arm und innerlich bloß vor einem Nichts. Sie mußten erkennen, daß ihre Welt Wirklichkeits­und volksfremd geworden, die Quellen ihrer Kraft verlassen hatte. Sie mußten sehen, daß der schranken- und grenzenlose Individualis­mus, das falsch versta dene Herrenmenschen­tum, die übersteigerte Ichsucht ihnen nichts ge­bracht hatte, mit dem sie in der Welt der Wirk­lichkeit hätten bestehen können. Von dieser Er­kenntnis konnten und konnten sie sich nicht wie­der erholen.

Die Generation, die im Schützengraben die Umwertung aller Werte erlebte, fand zwar ge­fühlsmäßig den neuen Weg, aber sie war so verbildet, so überladen mit falschen Vorstellun­gen, daß sie ihn nicht zu erkennen vermochte. Nur wenige erkannten blutsmäßig das Rich­tige, entdeckten plötzlich den ewig sprudelnden Quell der wahren Kraft, die das Leben treibt, und damit auch den Sinn einer Bewegung, die inzwischen ohne Wissenschaftlichkeit die besten Menschen im Volke ersaßt hatte. Diejenigen, die sich die geistigen Führer des Volkes dunk­len, konnten aus den ausgefahrenen Geleisen ihrer Geistigkeit nicht heraus, und so auch ist die oft beklagte Uniformierung der deutschen Presse zu erklären, in der gewiß zu einzelnen Punkten der neuen Lehre manches Richtige ge­sagt, das Wesenhaftc aber nicht erkannt wurde. Nun nach der Beendigung des politischen Kampfes und bei der Sammlung aller Kräfte für das Werden einer neuen Welt kommt der Träger des Neuen dem Bedrängten zu Hilfe. Nun umreißt er in bildhafter klarer Darstel­lung das Wesensgefüge der neuen Anschauung, den Sinn der Politik. Dabei ergibt sich, daß die klare, prägnante und anschauliche Darstellung wie alles wahrhaft Ärcße in Wirklichkeit außerordentlich einfach ist.

Dr. Otto Dietrich, der Reichspressechef der NSDAP., der am Dienstag abend in der Hochschule für Politik über das Wesen der Politik im Lichte des Nationalsozialis­mus und seiner Führerpersönlichkeit sprach, ging dabei von einem schon oft betonten Grundsätze aus. daß nämlich, wer das Ge-

vankengut des 'Nationalsozialismus erfühlen und erfassen will, rücksichtslos mit allen überlebten Anschauungen und Begriffen bre­chen und sich innerlich völlig umstellen muß. Was bisher als Grund- und Leitsatz für die Sinngebung der Politik galt, muß über Bord geworfen werden. Schon der Begriff der Politik ist ein anderer, als man ihn bisher definierte.

Die Politik ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst, aber sie ist nicht die Kunst des Möglichen das falsch ver­standene Wort des Altreichskanzlers ist zum Freibrief jener Art Politischer Entschlußlosig- keit der Nichtskönner und der Kompromißler geworden, sie ist für den Nationalsozialis­mus geradezu umgekehrt die Kunst, das un­möglich Erscheinende möglich zu machen. Nach ihm sind wahre Politiker, Seher und Pro­pheten ihres Volkes, die nach den Sternen greifen, wenn es ihnen gelingt, dieses Volk willensmäßig zu einem Block zu organi­sieren.

Das Gesetz des Willens ist eines der funda­mentalsten Erkenntnisse, die der National- sozialisnzns dem deutschen Volke gebracht hat. Und die Macht des Willens, geboren aus dem Willen eines Einzelnen, erweckt in Millionen Herzen und verschmolzen zur geschlossenen Volksgemeinschaft, ist das letzte Geheimnis der nationalsozialistischen Bewegung. Dem Führerprinzip auf der einen entspricht die Politisierung des Volkes aus der anderen Seite. Adolf Hitler verlangt nicht vom ein­zelnen, daß er Politik treibt, aber er verlangt, daß er politisch denkt und fühlt und die Be­deutung der Volksgemeinschaft erkennt.

Als höchsten Wertmaßstab setzt der Natio­nalsozialismus das Volk als einzig reale und organisch gewachsene Ganzheit ein. Politik rst Schicksal, und damit verlangt er, daß sich jeder Volksgenosse mit seinem eigenen und dem Schicksal seiner Volksgenossen beschäftigt. Das politische Denken, zu dem er das Volk erzieht, ist ein­fach, klar und einheitlich. Der Nationalsozia­lismus ist keine politische Herrschaftsform, die sich abstrakt lehren läßt, sondern dieWeli­tt n schau ungdesdeutschenVolkes schlechthin und als Staatsform keine Diktatur im Sinne eines aufgezwungenen Despotismus, sondern eine ganz neue Form nationaler Demokratie, in der der oberste Führer der Vollstrecker des immanenten Willens zur Selbstbehauptung ist, der jedem Volke blutsmäßig innewohnt. Diese Welt-

Kirchliches Autzenamt errichtet

Bischof Dr. Hecke! zum Leiter berufen

Der Neichsbischof hat das kirchliche Amt für auswärtige Angelegenheiten bei der deutschen evangelischen Kirche (kirchliches Außenamt) errichtet. Zum Leiter dieses Am­tes hat der Neichsbischof Oberkonsistorialrat D. Theodor Hecke! ernannt und ihm den Titel Bischof mit dem Recht zum Tragen eines bischöflichen Amtskrenzes verliehen.

Das kirchliche Außenamt hat die in der Verfassung festgeleate Aufgabe, die enge Ver­bindung der deutschen evangelischen Kirche mit den evangelischen Deutschen im Aus­lande zu Pflegen und zu festigen. Zu seinem Bereich gehört ferner die Pflege der Bezie­hungen zu den befreundeten Kirchen des Auslandes. Mit den auf den gleichen Gebie­ten tätigen freien kirchlichen Organisationen wird das Außenamt enge Fühlung halten und damit die gesamte kirchliche Arbeit zur P'lege der Beziehungen mit dem evangeli­schen Auslandsdeutschtum und mit den be­freundeten Kirchen des Auslandes unter eine einheitliche Führung stellen.

»

Der Landesbischof der deutschen evange­lischen Kirche augsburgischen Bekenntnisses im Königreich Südslawien Dr. Philipp Popp ist in Berlin eingetroffen, um mit der deutschen evangelischen Kirche Verhand­lungen über eine freundschaftliche Zusam­menarbeit beider Kirchen zu führen.

Bischof Dr. Popp wurde am Mittwoch vom Neichsbischof empfangen. Bischof Dr. Popv antwortete auf das Grußwort de s

Reichsbischofs mit einem Dank für die För­derung, die den deutsch-evangelischen Ge­meinden Südslawiens zuteil geworden sei und mit einem warmherzigen Bekenntnis zu dem Mutterlande der deutschen Reformation.

Kirche un- Staat müssen

Mahnungen des Kardinals Faulhaber an den bayerischen Klerus

München, 21. Februar. Wie derBayerische Kurier" meldet, hat Kardinal Faulhaber nach demBayerischen Klerus-Blatt" an der Generalversammlung des Diözesen-Priestervereins München teil- genommen und dort eine Ansprache gehal­ten. Ueber die Verhältnisse von Kirche und Staat sagte er, daß sich nach dem Abschluß jedes Konkordates Schwierigkeiten ergeben hätten. Es müsse ein friedliches Zusammen­wirken zwischen Staat und Kirche zu beider- fettigem Wohle werden. Als eine besondere Sorge des Episkopates bezeichnet der Red­ner die Einschränkung des Hochschulstudiums, die sich für den theologischen Nachwuchs sehr schmerzlich auswirke. Wie schon früher, so 'chärste auch bei dieser Gelegenheit der Ober­ste der Erzdiözese seinem Klerus ein, als atholiken und als katholische Priester mit dem Staate zusammen zu arbeiten. Er warnte vor unbedachten Aeußerungen, die für Kircbe und Staat Scknvierigkeiten schafften. ...

anicyauucye BastS rst aus einem Guß, inner­lich fest und unangreifbar. Wer sie besitzt, dem ordnet sich das Leben sinnvoll und klar. Auf dieser Grundlage wird der Führung?- anspruch des Nationalsozialismus logische Folgerung.

Die Macht der Persönlichkeit des Führers Adolf Hitler kann, so sagt Dr. Dietrich, nur so begriffen werden, daß das deutsche Volk sich selbst in der Persönlichkeit des Füh- rers wiederfindet. Diese Beziehung von Volk und Führung ist die unerhörte Kraftquelle für seine Entschlußkraft und sein Handeln. Hinzu kommen die harte Grundsatztreue, poli­tische Beweglichkeit und Weitsicht, künstle­risches Einfühlungsvermögen in die Seele und die naturgegebenen Kräfte des Volkes, Fingerspitzengefühl und Intuition zu kühnen, zeitlich richtigem Handeln.

lieber das Persönliche hinaus hat der Nationalsozialismus durch feine Führer der europäischen Politik ganz neue kon­struktive Ideen gegeben, eine neue Auffas­sung des menschlichen Gemeinschaftslebens und damit eine Ueberwindung des imperia­listischen Gedankens von innen heraus durch eine dynamische Staatsauffassung, die die Beziehungen der Staaten zueinander dauer­hafter herstellt, wenn das Gesicht der Nation klar und geschlossen, wenn die Führung ver­antwortlich und autoritär im Volke ver­wurzelt ist.

Mit der Aufzeigung des Grundsätzlichen ist auch eine politische Zukunstsfrage bcant- wortet, die Frage nämlich, ob diese für das deutsche Volk so segensreiche neue Sinn­gebung nicht an die Persönlichkeit des Schöpfers selbst gebunden ist. Der Führer selbst hat dazu gesagt, daß die Nationalsozia­listische Partei als der Sauerteig der welt­anschaulichen Durchdringung und Durchkne­tung unseres Volkes zugleich auch die Insti­tution ist, die als fest gegründete Führungs­hierarchie den nationalsozialistischen Staat für fernste Zukunft zu gewährleisten in der Lage ist. Die Schöpfung einer solchen Be­wegung konnte nur von einem Führer voll­zogen werden, einmal errichtet, trägt sie aber die Kräfte zu ihrer Weiterführung in sich selbst. Die Ftthrerfolge wird für alle Zukunft aus der nicht weniger zeitlosen Hierarchie derParteier wachsen. Um eine Krone zu erben, sagt Adolf Hitler, muß man Erst, geborener sein, um eine Krone zu erwerben, ist es notwendig. AuSerwählter zu sein.

Das ist der weltanschauliche Wurzelboden des deutschen Volkes. Zu ihm verlangt der Staat kein Lippen-, sondern ein Herzens­bekenntnis. Die deutsche Geistigkeit ist wie­der auf den Boden der Tatsachen gebracht. Der Nationalsozialismus hat den Weg ge­wiesen, der auch die Wissenschaft frei gemacht hat. Ist es nicht sein gutes Recht, wenn er von ihr und der ganzen deutschen Geistigkeit verlangt, daß sie nicht nur ernten, sondern die Pflugschar zu geistiger Ackerarbeit führen soll, damit der neu gewonnene Boden immer wieder fruchtbar werde für die kommenden Geschlechter?

Für den Monat März gibt das Wmter- hilsswerk diese Plakette heraus, die m künst­lerischer Form einen Ritter im Kampf mit dem Drachen darstellt, und die die Zuschrift trägt: Sichert den Sieg über Hunger und