Errlchlliog md N»M«og »o« Bklhäiideii

Der Stellvertreter des Führers erläßt laut Völkischer Beobachter" folgende Anordnung: Es ist in letzter Zeit wiederholt vorgekom- mcu, daß Verbände, Innungen, Wirtschafts­kammer» und ähnliche Organisationen umge­bildet oder ne« errichtet «nrden ohne vor­hergehende Benachrichtigung der zuständigen Parteidienststellen. Um die gerade auf diesem Gebiet unbedingt nötige Zusammenarbeit von Partei und Staat »ud de« vorbezeichnete« Stellen z« gewährleiste«, dürfen in Zukunft organisatorische Veränderungen -er genann­ten Art von alle« Parteidienststellen und Staatsbehörden uur mit meinem Einver­ständnis vorgenommcn werden. Freie Wirt- schastsgebilde werden davon nicht berührt.

Rudolf Heß.«

Mm verdienter SZ.-Wrer

Dem Führer des Oberabschnitts Südwest, Brigadeführer Prützmann und dem Führer des Sturmbanns 1/13, Obersturm­führer Willi Mann, wurde in Anbetracht- ihrer Verdienste in der SS. derSilberne Totenkopfring von der Reichssührung der SS. verliehen.

Langfristig Indnftriedredit jetzt in Wiritemderg

Stuttgart, 17. Jan. Die Bank für deutsche Jndustrieobligationen (Industriebank) gewährt auf Grund des Jndustriebankgesetzes vom 31. März 1931 be. kanntlich langfristige Kredite bis zu RM. 300 000 im Einzelfall an gewerbliche Be- triebe, insbesondere an solche kleinen und mitt­leren Umfangs, im allgemeinen auf die Dauer von 5 Jahren. Es ist bisher als ein Mangel empfunden worden, daß die Kreditgesuche aus Württemberg zunächst nach Berlin gerichtet werden mußten. Zur Erleichterung der Bear­beitung der Kreditgesuche hat die Jndustrie- bank mit der Handels- und Gewerbebank Heil- bronn AG. einen Vertrag über eine Zusam­menarbeit zwischen den beiden Instituten im Gebiet des Landes Württemberg abgeschlossen. Der Vertrag umfaßt Kredite von RM. 500 bis zu RM. 25 000, unter Umständen auch höhere Beträge. Es wird darauf hingewiesen, daß es sich ausschließlich um die Befriedigung langfristiger Kreditbedürfnisse handelt, also um Kredite, die aus dem Rah­men der normalen Kreditgewährung von Ban­ken und Sparkassen herausfallen.

Durch Srvlosio« verdrützt

Stuttgart, 17. Januar.

In Obertürkheim explodierte in einer Branntweinbrennerei in der Cannstatter Straße ein sog. Wasserbadbrenn- apparat, wodurch ein 41 Jahre altes Fräulein, sowie 3 M »^ Alter hon 59 und 2 a die sich zu dieser Zeit

>n dem Brennrauin aufhielten, stark ver­brüht wurden. Das Fräulein und der jüngere Herr mußten in das Krankenhaus Cannstatt eingeliefert werden. Sowohl die Feuerwache III als auch die Freiw. Feuer- wehr Obertürkheim. die alarmiert wurden, brauchten nicht in Tätigkeit zu treten. Ueber die Ursache der Explosion kann noch nichts näheres angegeben werden, da die Gründe durch einen Sachverständigen zu prüfen sind.

Wie wird das Wetter?

Ueber Spanien liegt Hochdruck, im Nord- Westen eine stark« Depression. Für Freitag und Samstag ist immer noch bedecktes und vielfach unbeständiges Wetter »u erwarten.

Aus Stadt und Land

Fahnen heraus!

Nach Anordnung der Reichsregierung sind am heutigen Tag der Neichsgründung sämtliche Gebäude zu beflaggen. Die Anord­nung gilt auch für die württcrnbergischen Staats- und Gemeindebehörden. Die Beflag- gnng dauert von morgens bis Sonnenunter­gang.

Der Landesbauernführer kommt nach Calw Wie wir soeben erfahren, hat Landesbauern­führer Arnold sein Erscheinen zu -er am 2. Februar in Calw stattfindenden Haupt­versammlung der Kreisbauern­schaft zugesagt.

Hanptversammlnng des Bezirksobstban­vereins in Renbnlach

Am Sonntag fand in Neubulach die gut besuchte Hauptversammlung des Bezirksobst- bauvereins Calw statt. Oberamtsbaumwart Widmanu eröffnete die Versammlung,- er begrüßte vor allem bas frühere langjährige Ausschußmitglied Stadtschultheitz Müller. Sodann erteilte er Landwirtschaftsrat Win - kelmann zu einem Lichtbildervortrag das Wort. Herr Winkelmann schilderte die vielen Uebel und Mtßstände auf denk Gebiete des Obstbaues, namentlich die viel zu dichten Baumkronen sind es, die verhindern, daß man ein einwandfreies Tafelobst Hervorbrin­gen kann. Unser einheimisches Obst ist keines­wegs minderwertiger als das ausländische Obst, nur fehlt cs bei uns an der richtigen Behandlung. Nur eine lockere Baumkrone ge­statte der Sonne auf alle Teile des Baumes einzuwirken und sie so zur richtigen Entwick­lung kommen zu lassen. Daneben muß eine zweckentsprechende Düngung das Wachstum fördern. An Hand von Bildern zeigte der Redner, wie das gemacht werden muß. Bei einem richtig gepflegten Baum sollte man in dessen Alter von der Anwendung einer Baumsäge ahsehen können. Alle Arbeiten, die Mit der Baumsäge gemacht werden müssen, sollte man nur durch Fachleute machen lassen. Der Vorsitzende dankte dem Redner für seine belehrenden Ausführungen. Als zweiter Punkt wurden dicNeuorganisatio n.der Aufbau und die AufgabendesObst- baues behandelt. Die Obsterzeuger werben in Fachgruppen an die Ortsbauernvereine angeschlossen. Die Gartenobstliebhaber als Obstbautreibende werden in dem Bezirksobst­bauverein und Württbg. Landesobstbauverein zusammengefaht. Sammelstellen und Obstab­satzgenossenschaften sollen errichtet werden. Die Orts- und Gemeindebaumwarte müssen, um ihr Amt ausüben zu können, eine Prü­fung oblegen. Das Genossenschaftswesen und die Frage des Obstabsatzes wird noch vor der Ernte geregelt werden. Bürgermeister Braun dankte der Vereinsleitung für die Abhaltung der Tagung in Neübulach. Gleich- AksssZ frröerte er zur eifrigen Benützung der Motorbaumspritze zur Bekämpfung der Obst­baumschädlinge auf Herr Winkelmann sprach schließlich über die Anwendung der Bckämpfungsmittel und ihre Kosten. Die Hauptausgabe aller Bekiimpsungsmethoden und -mittel diene ja ausschließlich der Ge­winnung einwandfreien Obstes. Es gibt kein Universalbekämpfungsmittel, sondern nur Vorbeugemittel gegen das Auftreten der ver­schiedenen Schädlings- und Pilzkrankheiten. Die Schädlinge treten kurz vor der Blüte oder nach der Blütezeit auf. Es ist zu beach­ten, ob es sich um fressende oder saugende Schädlinge handelt, um die richtigen Bekämp­fungsmittel zu nehmen. Nachdem Schmied­meister Steimle-Licvclsberg noch eine Anfrage gestellt hatte, schloß der Vorsitzende die wohlgelungene Tagung. Es wäre sehr zu wünschen, daß an allen größeren Orten un­

seres Bezirks solche Borträge gehalten wür­den, um den Obstbau zu fördern.

Zehnmarkscheine verfallen am 28. Februar Die Reichsbariknoten zu 10 Mark mit dem Ausfertigungsdatum vom 11. Oktober 1924 werden nach einer Bekanntmachung des. Reichsbankdirektoriums zur Einziehung auf­gerufen. Mit dem Ablauf des 31. Januar 1934 verlieren die aufgerusenen Noten ihre Eigen­schaft als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Be­sitzer dieser Noten können sie noch spätestens zum 28. Februar 1934 bei allen Kassen der Reichsbank in Zahlung geben oder gegen an­dere gesetzliche Zahlungsmittel Umtauschen. Mit diesem Zeitpunkt werden die aufgerufe­nen Noten kraftlos und es erlischt damit auch die Einlösungspflicht der Reichsbank. Alle übrigen Ausgaben sind auch fernerhin gül­tig, ebenso die 6-Renteumark-Scheine, die vielfach als ungültig angesehen werden.

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dre Halste der Anschaffungskosten trägt. Die Anzuge sollen nur von dem ortsansässigen Schneidergewerbe hergestellt werden.

Von der bayerische» Grone, 17. Jan. In, folge des Glatteises kam ein Laftwagenzug aus Stuttgart auf der Hohen Straße bei Obererl- bach nach Ueberwindung der Hälfte des Berges nicht mehr weiter. Der Lenker kuppelte den Anhänger ab. Der Wagen verlor das Gleich­gewicht und stürzte in einen Graben. Der Mit­fahrer Schmidt, der die Bremse bediente, wollte im letzten Augenblick abspringen, wurde aber von dem umstürzenden Wagen erfaßt und z u T o d e g e d r ü ck t.

Ans Bade«. In der Ortschaft Zusenhofen im Schivarzwalü IRcuchtal) ist mit Beginn des neuen Jahres in der Volksschule das Schachspiel eingeftthrt morden.

MH- Wh FriichtmSrhle

Unterreichenbach, 17. Jan. Am Svnntag- nachmittag unternahm der Schwarzwaldoer­ein eine kleine Wanderung in die nähere Umgebung. Anschließend fand im Gasthaus »zum Ochsen« die jährliche Generalversamm­lung statt. Die Neuwahl ergab das gleiche Bild wie im verflossenen Jahr. Einige ge­mütliche Stunde» bildeten den Schluß der harmonisch verlaufenen Versammlung. Zur gleichen Zeit hielt die Gemeinde-Krankenkasse im Gasthauszum Waldhorn« ihre General­versammlung. Der seith. Vorstand Bauer, welcher seit 23 Jahren dies Amt inne hatte, bat um Zuruhesetzung. An seine Stelle wurde Herr Otto Maier einstimmig gewählt.

Calmbach, 17. Jan. Der Ziegenzuchtverein hielt am Sonntag seine diesjährige Hauptver­sammlung ab. Die Mitglicderzahl ist heute 21. Der Verein besitzt 3 Böcke und 1 Jung­bock. Die Böcke wurden benützt für Calmbach 95mal, für Höfen 16-, Würzbach 13-, Wildbaö 15-, Schömberg 7-, Agenbach Imal. Die Zahl der angekörten Tiere ist auf gleicher Höhe geblieben wie im Jahre 1932. Der amtlichen Milchletstungsprüfung unterstehen zehn Zie­gen, 3 davon haben die Leistungsforberung von 800 Liter Milch pro Jahr erfüllt. Die Stallkontrolle wurde von Landwirtschafts­lehrer Pfetsch-Calw durchgeführt.

Altensteig, 17. Jan. Bei zehnten Kind des Metallschleifers Rudolf Möckel hat Volks­kanzler Adolf Hitler die Ehrenpatenschaft übernommen und eine Gabe von 5V ge­spendet. Bier SA.-Leute stellten die Ehren­wache bei der Taufe des Kindes.

Stuttgart, 17. Jan. Der Herr Reichsstatt­halter empfing eine Abordnung der Stadt Waldenbuch, die ihm die Ehrenbürgerurknnde der Stadt ttberbrachte. Er unterhielt sich län­gere Zeit mit den Vertretern über die wirt­schaftlichen Verhältnisse der Stadt.

Tübingen, 17. Jan. Dag Schöffengericht verurteilte gestern den 28 Jahre alten Hein­rich Talmon-Groß aus Schnait­heim, OA. Heidenheim, einen Gewohnheits­verbrecher, wegen Diebstahls in neun Fällen zu fünfJahren Zuchthaus und sünfIahren Ehrverlust. Außerdem wurde die Sicherungsverwahrung des Täters aüaeordnet. ^

Heidenheim, 17. Jan. Wie wir erfahren, beabsichtigt der Vorsitzende des Schwab. Sän­gerbundes, Oberbürgermeister Jäkle von Heidenheim, mit Rücksicht auf sein Alter und seine in Aussicht genommene Zurruhesetzung im Jahr 1935 das von ihm mit viel Takt und Geschicklichkeit ausgeübte Amt des Füh­rers des Schwäb. Sängerbunds niederzu- legen.

Bönnigheim, OA. Besigheim, 17. Januar. Die Nähseidefabrik Amannu. Söhne hat ihren sämtlichen verheirateten Arbeitern die Anschaffung eines Festanzuges für die deut- sche Arbeitsfront insofern erleichtert, als ne

Pforzheimer Schlachtviehmartt v. 16. Jan Zufuhr: 6 Ochsen, 16 Bullen, 3 Kühe 46 Färsen, 109 Kälber, 3 Schafe, 27k Schweine. Preise: Ochsen a) 28, b) 26 Bullen a) 2930, b) 2628, Kühe a) 2V b) 15, c) 14, Färsen a) 30-32, b) 2730 Kälber b) 36-39, c) 3335, Schweine bj 6253, c) 5052, Sauen 4647 M. Markt- Verlauf: Großvieh langsam, Kälber und Schweine mäßig belebt.

Viehpreise. Gaildorf: Ochsen 400. Kühe 140-290, Jungvieh 90354 M. Laupheim: Kälber und Boschen 80161, Kalbeln 305, Kühe 230 M.

Schweinemärkte: Laupheim: Mutter- schweine 90105, Milchschweine 1518 Läufer 2532 M.

Allgäuer Butter- und Käsepreise von 17. Jan. Markenbutter 1. Qual. 1.25 2. Qual. 1.23, Sennbutter 1,16, Bauern­butter.86, Weichkäse 0.250.26 M Marktlage unverändert. Allgäuer Emmen­taler 1. Qual. 7072, 2. Qual. 6567 Pfg Marktlage etwas lebhafter.

Eingesandt

Die Deutsche Glanbensbewegnng

Die Notiz über die Deutsche Glaubensbewe­gung in Nr. 5 dieser Zeitung, die in Nr. 12 von Herrn Pfarrer Esche beanstandet wird, habe ich schon vor acht Tagen in öffentlicher Versammlung berichtigt. Ich habe dort gesagt, die Deutsche Glaubensbewegung lehne alles ab, was in besonderer Weise christlich ist. Also: die Lehre des Christentums wird von der Deutschen Glaubensbewegung abgekehnt. Aber die Einschränkungin besonderer Weise" ist nötig, weil bei uns in landläufiger Redeweise recht vieles alschristlich« bezeichnet wird, was mit Christentum nichts zu tun hat, son­dern einfach eine Frucht deutscher Tüchtig­keit, deutscher Rechtschaffenheit, deut­scher Innerlichkeit, deutscher Frömmig­keit ist. All bas darf natürlich nicht ohne wei­teres alschristliches Gut« beschlagnahmt wer­den tauch von Herrn Pfarrer Esche nicht).

Herr Pfarrer Esche meint, die Deutsche Glaubensbewegung sei keine Einheit, weil es in ihren Reihen Mitglieder gebe, die von der Ueverzeugung durchdrungen sind, daß Jesus als lebendige Gewalt von der Ge­staltung deutschen Glaubenslebens nicht aus­geschlossen werden kann". Da übersieht Herr Pfarrer Esche, daß die, die w denken, nicht Mitglieder der eigentlichen Deutschen Glau- bensbemegung sind, sondern des angeglieder­ten Freundeskreises. Was aber Deutsche Glaubensbewegung und Freundeskreis eint, ist die Neberzeugung von der Unentbehrlichkeit einer aus der eigenen Volksart Herausgewach­senen Frömmigkeit. Dr. Gräter.

Amtliche Bekanntmachungen.

Stadtgemeinde Lalw.

Die Einwohnerschaft wird gebeten, anläßlich des Besuchs aus­wärtiger Gäste

ain »Wen SW«!»! die HS»!» zu drslWe».

Lalw, den 18. Januar 1934.

Bürgermeisteramt: Göhner.

Liebelsberg.

Vergebung von Vaugrbeiten.

Die zur Erstellung eines Wohnhauses für Karl Lhngemach vorkommenden

Murer-, Zimmer-. Flaschner-, Gipser-. Schreiner-, Glaser-, Schmiede- und Schlofferarbelten

sind im Submissionsweg zu vergeben.

Kostenvoranichlag und Baupläne liegen beim Bauherrn zur Ein­sicht auf, woselbst auch die Offerten bis Samstag, den 2V. d». Mts., nachmittags 8 Ahr, abgegeben werden können.

Der Bauherr behält sich die Wahl unter den Bewerbern vor. Zuschlagssrist 6 Tage.

Altdulach, den 17. Iayuar 1934.

L A Zeeb. Bautechniker

Mkuireste

große Stücke in versch. Farben, auch Plüsch, empfiehlt

P. Binder, Laden Salzgafs« 7

Hausverkauf.

Das an den Kuranlagen schön gelegene Einfamilienhaus der ver­storbenen Kathrine Weinmann, Hirsau soll verkauft werden. Angebote an PH. Koch, Hi^a«

Hirsau, 17 . Januar 1934.

Todes-Anzeige

Nach kurzem schwerem Leiden durste unsere treu­besorgte Frau und Mutter M

Emma Westermann

geb. Müller M

im Alter von nahezu 51 Fahren in die von ihr er­sehnte himmlische Heimat eingehen.

Im Namen der trauernd Hinterbliebenen:

Georg Westermann, Gemeindepfl. a. D.

Beerdigung am 19. Januar, nachmittags 3 llhr

Für Beileidsbesuche und Blumenspenden wird herzlich gedankt.

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Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 2». Januar 1S34, in unserem elterlichen Hause, Gasthaus zueSonne« i« Ostelsheim, stattfindenden

Hochzeitsfeier

sreundlichst einzuladen.

Karl -aug Erna Stahl

Kirchgang 12 Uhr