erst recht los und öffnete die wo man dran ist, dann aber, und könnes nit vergasse, wie güat Schleusen des Spottes.»Mer besonders wenn ernsthaft ver­die Lüt gega ons gsi san; alles, san vom Raie en dTroife kom­handelt wird, das geliebte und was se han kenne Liabs ufdri­me.«»Miar kennte bliwa, wo geläufigere»Alsaßer Ditsch«. we, ha se mit es geteilt. Wa mer mer wetta, wann se nomme s no oi amol use kennta on dia Lüt laar Landle hetta«.»s isch glich, Weiter gings dem Ziele zu, dem namol seha oder di zo ons kom­wos nüs geht, ob zum Befferter Wohnorte der meisten unserer me. Sie derfta bliwa, so lang se Loch oder üwe Wissaburg.« früheren Flüchtlinge. Unter­wetta. Bsucha emol da Akziser Treffend ist der Witz eines Ad­stände sind noch massenhaft Rueff in Oschdelsa(Ostels­joint de maire(Bürgermeister­erhalten, einzelne noch in teil­heim) und da Schultheiß Maul­Stellvertreters)»Wo de Ditsche weise nur notdürftig hergestell­betsch, jetz in Hirsau. Soien en, ens Land kemma san, han se ten Häusern... sia seia dia beste Lüt uf der wenigsten em leere Nastüchli s Walt. Wia dia Lüt für uns gs­Handwerkszüg drenne gha, bi di Von den Feldern ist noch vieles orgt hen, so güet!- Komme in Franzose isch gar nix!« unangebaut. Steuern müsse man Oschdelsa und Simmeza d Lüt aber trotzdem bezahlen. Die allwil mit der Hoia ufm Buk­Bald kam ich durch idyllisches Granatlöcher sind vielfach noch kel uf dWalt? Miar schaffa viel Waldgelände und weiter über nicht eingeebnet. Die Leute be­meh mit am Pflüag wia dia.« ein wunderbar üppiges Gelän­klagen sich schwer.»Wenn de mit prächtigen Baumpflan­dDitsche noch da ware, wars Man sage ja nicht, daß Dank­zungen. In einem der nächsten scho ling widder ufgeboie.- Wa barkeit ausgestorben sei. Die Dörfer(M. oder K.) sprach ich mer guet boie will, müeß mers Leute wollten alle an mir ver­meine Verwunderung darüber salwer mache und warta, bis der gelten, was andere an ihnen lie­aus, daß noch so viel in Trüm­Staat dia Hypotheka ablöst. Was bes hatten angetan.» Gelt, Sie mern liegt. Daneben überragten dGenie-Pioniere geboie hent, bsücha dGrab von mim Vater, mächtige Zwetschgenbäume isch nach 2 Juhr widder lom­der in Dätzenge vergrowan die noch hochragenden Trüm­pich. Früher isch Ordnig gsi, isch! Die Württabarer san güa­merstätten. Antwort:» DPrüße jetzt isch a Schlamperäi. 9 Stück te Lüt. Mini Gschwistrig von zahla nit.« Ich:»Könna nit zah­Vieh hammr müen abtratta, Sapt(Obersept), wo driwa eva­la.« Vielsagender Blick mit dem Gald hamm mer noch keens kuert gsi sin, hans lang nit so Beisatz:»Ich ben oi em bayri­bekemme, bloß wieder en Bon.« güt gho, wia miar. « scha Flütlig gsi.« Am gleichen Beim Betreten meines Endziels Platz fiel mir auf, daß die Bau­nach mehrstündigem Marsch Als ich dann den Spruch zum ern sich durch Zurufe begrüß­fragte ich den ersten vor sinem besten gab: ten, wie»tranka«(tränken), Hause sitzenden Bewohner: »fuattera«, also fast gleich, wie »Könne Er net soie, wo dia Lüt » Ufrecht und gradaus, sich in meiner Heimatgegend wohna, wo in Württabarg als die Bauern»Zeit biata«. Auch Flüchtlig gsi san?.« Händeklat­Gutmütig bis dort naus, »Goden Owa«,»Gode Morja« schen:»Ja, komme er dann vom hört man viel.»Boujour«(nicht Schwarzwald? Senn er bekannt Wenns sei mueß, »Bon jour),»bou soir msieur«, in Semmeza, wo ich dri Johr gsi auch»salut« hört man meist nur ben, kenne er mine Bäawa ihrn au saugrob, dann, wenn die Leute nicht si­Onkel Ratfelder, soien em viel cher sind, wen sie vor sich ha­Grüaß nem Pfarrer; uber drzüa So isch der Schwob « ben. Ueberhaupt spielt sich der on der Rosa Maier. Glich kem­meiste Verkehr ab, wie folgt: me d Lüt üs der aandacht. Di kannte der Hallo keine Grenzen: Französische Begrüßung, auch wera lüa«(lügen). Die Kinder » Nagel uf da Kopf troffa, juste­einige Sätze weiter in dieser mußten zur Bestätigung»uf ment exactement, so sans, Sprache, bis man nicht mehr simmezerisch« fluchen wie der dSchwowa. « weiter kommt und schließlich Omkel R., beginnend mit»Potz womöglich noch hochdeutsch. Haida-Waitag«. Als die Frauen - Am nächsten Tag mußte ich Bei den Behörden spielt sich die kamen, wurden sämtliche Betei­eine Reihe von Leuten besu­Sache meist so ab: Zuerst eini­ligte zusammengeholt.»Wa mer chen, worunter auch die(noch ge banale Phrasen, bis man weiß hundert Johr als were, mer einzige) Wirtin des Dorfes das 20