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II- Der prozentuale Anteil der einzelnen Landkreise an Fremden-

verkehräsiedlungen verglichen mit der Gesamtzahl der

Gemeinden in den Jahren 1952, 1958, 1964 und 1968

Ein weiterer Aspekt, der zu untersuchen interessant ist, liegt auf der Hand. Man muß sich fragen, wie groß der Anteil an Fremdenverkehrssiedlungen gegenüber der Gesamtzahl der in einem Kreis vertretenen Gemeinden ist.

Durch diese Untersuchung soll deutlich gemacht werden, welche Landkreise besonders viele Fremdenverkehrssiedlungen aufweisen. Erst dadurch können tatsächliche Verhältnisse zwischen den einzelnen Landkreisen aufgezeigt werden, da jeweils die Fremden­verkehrssiedlungen mit der Gesamtzahl der in einem Landkreis vertretenen Gemeinden verglichen werden sollen.

Der Landkreis Rastatt:

Von den insgesamt 45 Gemeinden sind 1952: 5 Fremdenverkehrssiedlungen = 1958: 5 Fremdenverkehrssiedlungen = 1964: 8 Fremdenverkehrssiedlung en= 1968:11 Fremdenverkehrssiedlungen =

Der Landkreis Bühl:

Von den insgesamt 39 Gemeinden sind 1952: 3 Fremdenverkehrssiedlungen = 1958: 5 Fremdenverkehrssiedlungen = 1964: 7 Fremdenverkehrssiedlungen * 1968:14 Fremdenverkehrssiedlungen =-

Der Landkreis Offenburg:

Von den insgesamt 46 Gemeinden sind 1952: 5 Fremdenverkehrssie&lungen = 1958: 6 Fremdenverkehrssiedlmngen = 1964: 7 Fremdenverkehrssiedlungen * 1968:10 Fremdenverkehrssiedlungen *

Fremdenverkehrssiedlungen:

11 , 1 %

11 , 1 %

17,7%

24,4%

Fremdenverkehrssiedlungen:

7,7%

12 , 8 %

17,9%

33.9%

Fremdenverkehrssiedlungen:

10 , 8 %

13.0%

13,2%

21,7%