3. Wo er in Rotensol hingegangen?
-Das erste Haus sei des Adlerwirts Haus,in das er aber nicht hineingegangen,sondern sich auf die Gassen heraus 5 Boutteilles Wein bringen lassen,welchen er mit dem Neu- sätzer Wirt und dessen Schwager getrunken.
4. Ob sonst niemanden beim Schulz Sieb gewest und mit ihm getrunken habe?
-Es seien 2 Bernbacher Bürger in der Stube gewesen und hab< ben 1 Glas Wein getrunken-und wie sie nach Hau.se wollten, habe sie der Schultheiß Sieb aufgehalten und hat zu ihnen gesagt,dass sie Hundsfötter wären,wenn sie nicht mit dem Nachhausegehen warten würden,bis er auch mitgehe.
5. Wie es während des Trinkens zugegangen sei?
- Der Schultheiß habe ein kleinees Schulermädel des Philip; Karcher heimgeschickt und eine Pfeife holen lassen.
6. Wer hat so dann damit gepfiffen und aufgespielt habe? '
- Der Pfaffenroter Spielmann,der mit dem Schultheiß Sieb vors Wirtshaus gekommen war und daselbst vom Wirt auf die nachkünftige Kirchweih bestellt worden war.
7. Oh auch getanzt worden sei?
-Nein! Aber der Schultheiß habe zu den Tänzen,die aufgespielt worden seien gepfiffen und und gesungen und viehisch geplärrt.
8. Ob es auch einen Zulauf von Leuten gegeben habe?
-Vor Wirtshaus seien nicht viele gekommen-aber der ganze