Die erste possitive Erwähnung von Dernbach in einer Urkunde

Jahr 1399

Jn genanntem Jahr vergleichen sich der Markgraf von Badeh, Bernhard und der Graf von Eberstein über die Teilung der Grafschaft Eberstein,die damals schon derartig verschuldet war,dass die Grafen den Besitz nicht mehr halten konnten und frj&h waren,von der reichen badischen Verwandtschaft dafür Geld zum Leben zu erhalten.

Der Wildbann wird wie folgt beurkundet " Der Wildbann soll gehen von den Lachen bis zum Bernbach, der in die Alb fliesst und diese Bernbach aufwärts ,was da zur linken ist bis zur Quelle,von da die Sauschleife hin bis wo der Michelbach entspringt ,von%n zum Bernstein und von dem Bernstein zur Sulzbacher Eck,von dieser Eck abwärts bis zum grauen Häusle in Ottenau und zum Hilfert hinüber über die Murg,hinauf zum alten Eberstein und wieder zu den Lachen".. Das ist der Wildbann der an den Ma^grafen abgetreten wurde. In gleicher Urkunde werden erwähnt Mittelberg,Moosbronn und Freiolsheim

Von jetzt an trifft man auf den Ortsnamen Bernbach in ebersteinischen und Herrenalber Klosterurkunden häufig.

Es ist dabei zu erinnern,dass das Gelände vom Alten Hof als früher Klosterbesitz mehr Bedeutung erlangt hat,als das Hofgelände auf Bernbacher Etter.

Das Jahr 127o,in dem Graf Otto II. von Eberstein dem Kloster Herrenalb den Bau eines Burgstadels,das ist ein kleines festes Haus aus Steinen erbaut und diente als Jagdhaus,und den Bau eines Fischweiers beim Moosbronner Hof angezeigt hat. Da der Graf dies anzuzeigen verpflichtet war,geht da-