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XI. Geschichtliches.

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Der Ueberfall im Wildbad.

In schönen Sommertagen, wann lau die Lüfte wehn, *

Die Wälder lustig grünen, die Gärten blühend stehn, ^

Da ritt aus Stuttgarts Thoren ein Held von stolzer Art,

Graf Eberhard der Greiner, der alte Eauschebart.

Mit wenig Edelknechten zieht er ins Land hinaus,

Er trägt nicht Helm noch Panzer, nicht gehts auf blutgen

Strauss; ;

Ins Wildbad will er reiten, wo heiss ein Quell entspringt,

Der Sieche heilt und kräftigt, der Greise wieder jüngt.

Zu Hirsau bei dem Abte, da kehrt der Eitter ein Und trinkt hei Orgelschalle den kühlen Klosterwein.

Dann gehts durch Tannenwälder ins grüne Thal gesprengt,

Wo durch ihr Felsenhette die Enz sich rauschend drängt.

Zu Wildbad an dem Markte, da steht ein stattlich Haus,

Es hängt daran zum Zeichen ein blanker Spiess heraus.

Dort steigt der Graf vom Eosse, dort hält er gute East;

Den Quell besucht er täglich, der ritterliche Gast.

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